Zunehmend schwieriger wird es mit Fortgang des Spieles originelle Beiträge zu bringen, die nicht allzu sehr auf die gut verborgenen Geheimnisse dieses wunderbar komplexen Moduls zugreift, und damit empfindsame Gemüter verstört.
Aber es gibt auch einige, die allein in einem Sumpf herumkämpfen, und nicht ganz informiert sind, und wohl gern hin und wieder was hören..,
aber ein bißchen "okkulter" muß es wohl werden:
Zuerst zu den Bewegungspunkten:
Ich kann nachvollziehen, daß langsame Rassen ein Problem mit dem Bewegen ihrer diplomatisierten Soldaten haben,
aber war das nicht der Sinn der Sache?
Wenn das nun eine zu grosse Benachteiligung für manche Rasse sein sollte, dann müßte, meiner Meinung nach, die Reaktion nicht wieder in einer allgemeinen Erhöhung erfolgen, die sich ja schon in OR als negativ heraustellte, sondern in der Schaffung eines speziellen Truppentrainings für diese Rasse(n), z.B "Zwergenverteidiger", das für diese die Stoneguards ersetzt.
Und nun - Waldschwalbe, eine kleine Lichtung am Ufer eines Flusses, mächtige Bäume säumen seine Ufer, ihre Schatten schaffen selbst in jenen Stunden, in denen die Sonne hoch über Anjora steht, für einen dämmrigen Schatten in dem die schlanken Wesen kaum wahrzunehmen sind, ihre Kleidung sind dem Walde so sehr angepaßt.
In einem Kreis sitzen sie am moosigen Waldboden, doch scheinen sie die Nässe nicht zu spüren.
Federn und Blätter zieren ihr Haar und selbst das Mithrilsilber ihrer Kettenhemden und das Weiss ihrer Seidenhosen ist verborgen unter den Schätzen, die sie aus ihrem Wald ernten, Kräuter und Blüten, Tränke und verschiedene teure Hölzer.
Keiner von ihnen trägt Waffen, abgesehen von ihren Stäben, die sie als Magiemeister auszeichnen.
Der nahende Winter treibt einen kühlen, heftigen Wind, den Fluss entlang, der die absterbenden Blätter der mächtigen Laubbäume zum Rascheln bringt, und so jedes Gespräch undeutlich macht, wie auch jedes Geräusch das einer der Elfen, Waldelfen und Dunkelelfen machen sollte.
Acht sind es, vor jedem vor ihnen ein Gegenstand,
eine einfache Peperoni ist hier zu sehen, Zauberöl,
ein Totenlicht,
ein Eisenbambus,
ein Stück Holz, überwachsen mit Pilzen,
selbt ein Spinnennetz, und etwas was verdächtig wie ein grosser Vogelschnabel aussieht, und schließlich eine Kugel, die das dämmrige Licht zu verschlucken scheint.
Und auch die Bücher, 8 unterschiedliche Bücher liegen hier eingeschlagen in die breitflächigen Blätter des Meldorianbusches.
Im Vorfeld hatte es einiges an gelehrten Diskussionen gegeben, wie den nun der Kontakt mit jemanden, den andere wohl als Gott bezeichnen würden, mit dem eigenen "Glauben" zu vereinbaren wäre, doch hatte man sich letztendlich darauf geeinigt dem Wesen den Grossmeister h.c zu verleihen, um den zu erwartenden Anweisungen den richtigen Hintergrund zu verleihen.
Jetzt hieß es abzuwarten...
