- Beiträge: 219
- Dank erhalten: 18
Schicksal
15 Jahre 4 Monate her #375
von Angel6
Angel6 antwortete auf Aw: Schicksal
Sstosh schrieb:
Natürlich bekommt man alles dazu, was dem Char gehört!Man bekommt also alles was man bei einem erfolgreichen d2 bekommen hätte. Also auch z.b. Modulstadt + Soldaten bzw Gilde. Nicht nur den C.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #376
von tokla
tokla antwortete auf Aw: Schicksal
Hallo
Ich bin auch der Ansicht das alles des diplomatisierten Charakters per SA an den Diplomaten geht.
Tschüs, Tokla
Ich bin auch der Ansicht das alles des diplomatisierten Charakters per SA an den Diplomaten geht.
Tschüs, Tokla
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #377
von Cicero
Cicero antwortete auf Aw: Schicksal
Hallo zusammen,
ich muss mich auch mal wieder melden und wie meistens vor unüberlegten Schnellschüssen warnen.
Hier habe ich wieder das selbe Problem, wie weiland mit der "Gentlemen Agreements"-Diskussion.
Polemisch gesagt:
Irgendjemand ist von irgendwas genervt und fordert daraufhin die sofortige Änderung des Umstands :dry: .
Ich hatte auch schon Spiel(-phasen) - und hab sie auch gerade derzeit - wo eine Zeitlang diplomatisch gar nix läuft. Dafür hatte ich auch schon Spiel(-phasen), wo jeder D2-Befehl ein Treffer war.Das ist nunmal so. Und ich persönlich finde es gar nicht schlecht, dass es den Zufall gibt. Wenn ich alles berechenbar haben will kann ich auch Schach spielen . Und wie immer seh ich bei der hier vorgeschlagenen Regelung auch wieder "unfriedenpotential".
- Was ist, wenn Spieler A bei seinen sagen wir 15 Fehlversuchen angekommen ist und die SA im nächsten Zug macht während Spieler B auch zwischendurch seine 15 Fehlversuche absolviert hat.
- Zählen alle Versuche? Dann könnte ich ja ketzerisch mit einem dusseligen Strassen-Char 15 mal den Modulstadtbesitzer mit one chance in seven hells anquatschen und dann auch die SA verlangen. Also haben wir schonmal die nächste Frage, wie hoch musste die Chance sein, dass der Versuch zählt?
Tut mir Leid, aber ich gehe immer erstmal davon aus, dass Regellücken gnadenlos genutzt werden.
Was ich damit sagen will ist, dass das ganze gar nicht mehr für Klaus nachvollziehbar wird. Wer hat wann mit welcher Chance wieviel Versuche gemacht. Und wer weiß, was die Spieler noch so an Tricks finden . Wir satteln Zusatzregel um Zusatzregel auf Legends drauf, eine komplizierter (für Klaus) als die Andere (ich sag nur Mehrfachkämpfe und Encounter) und verwässern damit Legends m.E. nur noch.
Ich hab schon früher für die sog. "Powergames" geworben, die eben nur das Legendsgrundregelwerk zugrunde legen und nicht die ganzen Zusatzerweiterungen, die im Laufe der Zeit so dazu gekommen sind.
Und wenn man mal das ganze nüchtern betrachtet, so beschwert sich ja auch keiner, dass die d2-Versuche überproportional Erfolgreich sind.
Ironie on:
Wieso klappt eigentlich die Diplomatie bei meinem Mitspieler immer und bei mir nicht? Ich fordere, dass sein Diplomat nun mal ein paar Runden aussetzt damit ich auch was abbekomme .
Ironie off
Also von mir ganz klar Nein! zu irgendwelchen Änderungen. Wenn Klaus sagt, dass 30%-Chance auch eine 30%Chance ist, dann hab ich keinen Grund daran zu zweifeln.
Gruß
Rüdiger
ich muss mich auch mal wieder melden und wie meistens vor unüberlegten Schnellschüssen warnen.
Hier habe ich wieder das selbe Problem, wie weiland mit der "Gentlemen Agreements"-Diskussion.
Polemisch gesagt:
Irgendjemand ist von irgendwas genervt und fordert daraufhin die sofortige Änderung des Umstands :dry: .
Ich hatte auch schon Spiel(-phasen) - und hab sie auch gerade derzeit - wo eine Zeitlang diplomatisch gar nix läuft. Dafür hatte ich auch schon Spiel(-phasen), wo jeder D2-Befehl ein Treffer war.Das ist nunmal so. Und ich persönlich finde es gar nicht schlecht, dass es den Zufall gibt. Wenn ich alles berechenbar haben will kann ich auch Schach spielen . Und wie immer seh ich bei der hier vorgeschlagenen Regelung auch wieder "unfriedenpotential".
- Was ist, wenn Spieler A bei seinen sagen wir 15 Fehlversuchen angekommen ist und die SA im nächsten Zug macht während Spieler B auch zwischendurch seine 15 Fehlversuche absolviert hat.
- Zählen alle Versuche? Dann könnte ich ja ketzerisch mit einem dusseligen Strassen-Char 15 mal den Modulstadtbesitzer mit one chance in seven hells anquatschen und dann auch die SA verlangen. Also haben wir schonmal die nächste Frage, wie hoch musste die Chance sein, dass der Versuch zählt?
Tut mir Leid, aber ich gehe immer erstmal davon aus, dass Regellücken gnadenlos genutzt werden.
Was ich damit sagen will ist, dass das ganze gar nicht mehr für Klaus nachvollziehbar wird. Wer hat wann mit welcher Chance wieviel Versuche gemacht. Und wer weiß, was die Spieler noch so an Tricks finden . Wir satteln Zusatzregel um Zusatzregel auf Legends drauf, eine komplizierter (für Klaus) als die Andere (ich sag nur Mehrfachkämpfe und Encounter) und verwässern damit Legends m.E. nur noch.
Ich hab schon früher für die sog. "Powergames" geworben, die eben nur das Legendsgrundregelwerk zugrunde legen und nicht die ganzen Zusatzerweiterungen, die im Laufe der Zeit so dazu gekommen sind.
Und wenn man mal das ganze nüchtern betrachtet, so beschwert sich ja auch keiner, dass die d2-Versuche überproportional Erfolgreich sind.
Ironie on:
Wieso klappt eigentlich die Diplomatie bei meinem Mitspieler immer und bei mir nicht? Ich fordere, dass sein Diplomat nun mal ein paar Runden aussetzt damit ich auch was abbekomme .
Ironie off
Also von mir ganz klar Nein! zu irgendwelchen Änderungen. Wenn Klaus sagt, dass 30%-Chance auch eine 30%Chance ist, dann hab ich keinen Grund daran zu zweifeln.
Gruß
Rüdiger
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #380
von tokla
tokla antwortete auf Aw: Schicksal
Hallo Rüdiger
Zumindestens einen Punkt kann ich gleich ausräumen: es geht um 15 Versuche bei der gleichen Zielperson mit poor Chance. Inwieweit es verschiedene Diplomaten der gleichen Position sein können war noch in der Diskussion. ich wäre auf eine Beschränkung auf 15 Aktionen eines Charakters und wäre auch mit einer Einschränkung auf den Hauptcharakter der Position einverstanden.
Zumindestens bei der poor Chance waren sich bisher alle einig. Wie bist du den auf die Idee gekommen das auch eine kleinere Chance zur Spezialaktion berechtigt? Die einzige Frage war, ob poor reicht oder ob es auch rechnerisch die Maximalchance sein müssen und dar war auch wieder klar das alles andere als einfach poor Chance in der Auswertung nur sonnlos Ärger provoziert.
Tschüs, Tokla
Zumindestens einen Punkt kann ich gleich ausräumen: es geht um 15 Versuche bei der gleichen Zielperson mit poor Chance. Inwieweit es verschiedene Diplomaten der gleichen Position sein können war noch in der Diskussion. ich wäre auf eine Beschränkung auf 15 Aktionen eines Charakters und wäre auch mit einer Einschränkung auf den Hauptcharakter der Position einverstanden.
Zumindestens bei der poor Chance waren sich bisher alle einig. Wie bist du den auf die Idee gekommen das auch eine kleinere Chance zur Spezialaktion berechtigt? Die einzige Frage war, ob poor reicht oder ob es auch rechnerisch die Maximalchance sein müssen und dar war auch wieder klar das alles andere als einfach poor Chance in der Auswertung nur sonnlos Ärger provoziert.
Tschüs, Tokla
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #381
von cumenor
cumenor antwortete auf Aw: Schicksal
Ich bin dagegen, Erfolglosigkeit zu versüssen. Da muss man durch. Hatte ich auch und warscheinlich fast jeder, der ernsthaft D2 macht. Also, was soll das.
Ciao
Jörg
Ciao
Jörg
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #383
von SSV-Klaus
___________________________________________________________
Kontakt:
Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
Webpage: www.ssvgraz.com
___________________________________________________________
SSV-Klaus antwortete auf Aw: Schicksal
Ja, die Meinungen prallen mal - wie immer - heftig auf einander. Ein wenig mehr Beteiligung an der Diskussion wäre sehr wünschenswert, damit ich mir ein vollständigeres Bild machen kann.
Meine Tendenz ist aber immer noch positiv, aber die Sache ist noch nicht durch (und vor meinem Urlaub entscheide ich das auch nicht mehr). Wenn man so möchte ist der aktuelle Stand wie folgt:
Nach 15 mit poor chance fehlgeschlagenen D2-Aktionen des HC (!) gegen einen Ziel-NSC-Charakter, kann dieser per SA übernommen werden (inkl. Besitz von Force, Gilde oder Markt).
Zusätzliche Bedingung: alles muss innerhalb von 3 Monaten angelaufen sein (wegen Überprüfbarkeit).
Offen ist noch folgendes:
Zielt diese Aktion nun darauf ab, 15 erfolglose Aktionen des HC abzumindern, oder 15 Aktionen gegen einen speziellen Ziel-Charakter?
Der Unterschied ist der, das im zweiteren Fall ja so nebenbei einige andere Charaktere übernommen werden könnten, aber ein ganz spezieller verwehrt sich der Übernahme. Aus meiner Sicht ist klar nur (!) die erste Sache zu werten. Sind wir da einer Meinung?
Ich verstehe aber auch die Ablehnung derartiger Neuerungen. Man sollte aber nicht vergessen, der Frust kann auch einen selbst treffen. Und wenn man ehrlich ist, es ist sehr frustrierend wenn der HC permament erfolglos ist...
Ich gebe mal ein Beispiel, das zwar nicht vergleichbar ist, aber doch ähnlich gelagert:
Als wir vor rund 10 Jahren die SSV-Korrektur-Regel eingeführt haben, gab es speziell von einem Spieler heftige Ablehung ganz generell gegen Korrekturen. Er wollte, dass überhaupt keine Korrekturen zugelassen werden. Die Korrektur-Regel wurde trotzdem eingeführt.
Nach einige Monaten (ich weiss heute nicht mehr wie lange) kam dann fast zerknirscht eben von diesem Spieler seine erste Korrekturanfrage (die dann auch erfüllt wurde) - der Frust über einen dummen Eigenfehler war größer als sein Wille nichts korrigieren zu wollen. Naja, und in der Zwischenzeit macht auch er regelmässig Korrekturen. D.h. nicht alle 3 Runden, aber doch in einem gewissen normalen Rahmen.
Ich frage mich nun, macht er dies A) weil er es machen muss, weil es andere Spieler ja auch tun, oder B ), weil man damit eben kleine Frustrationen zumindest abmindern kann, oder C) weil man Korrekturen eben machen kann?
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte, aber Frust über Eigenfehler spielt auch ganz sicher eine Rolle.
Was hat das mit der eventuellen neuen Übernahme-SA zu tun, die ja nicht auf Eigenfehler, sondern nur auf Pech basiert? Direkt nichts, aber indirekt schon, den Frust ist hier wie dort ein Faktor, und wenn man so will, ein Problem. Und oft kommt ja neben einem Frust-Problem noch ein anderes hinzu und dann geht der Frustkübel vielleicht über. Und das kann eigentlich nicht im Sinne des SSV sein.
Aber wie oft kann so etwas vorkommen? Es wurde schon gesagt, oft wird es pro Spiel pro Position nicht sein. Soll man dies aber zur Sicherheit zusätzlich noch pro Spiel pro Position beschränken? Z.B. auf 2x pro Position und Spiel? Was meint ihr? Nur damit sich wirklich niemand übervorteilt vorkommen können wird...
Meine Tendenz ist aber immer noch positiv, aber die Sache ist noch nicht durch (und vor meinem Urlaub entscheide ich das auch nicht mehr). Wenn man so möchte ist der aktuelle Stand wie folgt:
Nach 15 mit poor chance fehlgeschlagenen D2-Aktionen des HC (!) gegen einen Ziel-NSC-Charakter, kann dieser per SA übernommen werden (inkl. Besitz von Force, Gilde oder Markt).
Zusätzliche Bedingung: alles muss innerhalb von 3 Monaten angelaufen sein (wegen Überprüfbarkeit).
Offen ist noch folgendes:
Zielt diese Aktion nun darauf ab, 15 erfolglose Aktionen des HC abzumindern, oder 15 Aktionen gegen einen speziellen Ziel-Charakter?
Der Unterschied ist der, das im zweiteren Fall ja so nebenbei einige andere Charaktere übernommen werden könnten, aber ein ganz spezieller verwehrt sich der Übernahme. Aus meiner Sicht ist klar nur (!) die erste Sache zu werten. Sind wir da einer Meinung?
Ich verstehe aber auch die Ablehnung derartiger Neuerungen. Man sollte aber nicht vergessen, der Frust kann auch einen selbst treffen. Und wenn man ehrlich ist, es ist sehr frustrierend wenn der HC permament erfolglos ist...
Ich gebe mal ein Beispiel, das zwar nicht vergleichbar ist, aber doch ähnlich gelagert:
Als wir vor rund 10 Jahren die SSV-Korrektur-Regel eingeführt haben, gab es speziell von einem Spieler heftige Ablehung ganz generell gegen Korrekturen. Er wollte, dass überhaupt keine Korrekturen zugelassen werden. Die Korrektur-Regel wurde trotzdem eingeführt.
Nach einige Monaten (ich weiss heute nicht mehr wie lange) kam dann fast zerknirscht eben von diesem Spieler seine erste Korrekturanfrage (die dann auch erfüllt wurde) - der Frust über einen dummen Eigenfehler war größer als sein Wille nichts korrigieren zu wollen. Naja, und in der Zwischenzeit macht auch er regelmässig Korrekturen. D.h. nicht alle 3 Runden, aber doch in einem gewissen normalen Rahmen.
Ich frage mich nun, macht er dies A) weil er es machen muss, weil es andere Spieler ja auch tun, oder B ), weil man damit eben kleine Frustrationen zumindest abmindern kann, oder C) weil man Korrekturen eben machen kann?
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte, aber Frust über Eigenfehler spielt auch ganz sicher eine Rolle.
Was hat das mit der eventuellen neuen Übernahme-SA zu tun, die ja nicht auf Eigenfehler, sondern nur auf Pech basiert? Direkt nichts, aber indirekt schon, den Frust ist hier wie dort ein Faktor, und wenn man so will, ein Problem. Und oft kommt ja neben einem Frust-Problem noch ein anderes hinzu und dann geht der Frustkübel vielleicht über. Und das kann eigentlich nicht im Sinne des SSV sein.
Aber wie oft kann so etwas vorkommen? Es wurde schon gesagt, oft wird es pro Spiel pro Position nicht sein. Soll man dies aber zur Sicherheit zusätzlich noch pro Spiel pro Position beschränken? Z.B. auf 2x pro Position und Spiel? Was meint ihr? Nur damit sich wirklich niemand übervorteilt vorkommen können wird...
___________________________________________________________
Kontakt:
Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
Webpage: www.ssvgraz.com
___________________________________________________________
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: Alarion
Ladezeit der Seite: 0.142 Sekunden