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Schicksal
15 Jahre 4 Monate her #343
von Angel6
Beim Diplomatisieren von Prestige-Chars ist die maximale Chance 30%.
Mit einem normalen 3 Aktionen-HC hat man daher eine Chance von knapp 66%, dass man die Übernahme einer Stadt in einer Runde schafft.
Manchmal allerdings hat man wirklich Pech, ich hatte am Anfang von CC46 eine Serie mit ca. 15 erfolglosen Versuchen, und in AA46 habe ich auch 10+ Misserfolge in Folge geschafft.
Natürlich ist das Pech, und wenn man sich bei Klaus beschwert, dann erfährt man was es noch ist: SCHICKSAL :dry:
Ich glaube wenn es schon Schicksal ist, dann macht folgender Vorschlag Sinn:
1) Wenn man eine Glücks-Aktion mit POOR-Chance oder besser 10x in Folge in den Sand setzt, dann kann man per SA für diesen Char ein MoFATE einfordern. Die Chance dafür ist %, allzu oft sollte das also nicht passieren.
2) Wenn man es schafft, diese Unglücks-Strähne auf 15x auszudehnen, dann kann man sich per SA das MoFATE in ein MoDESTINY umwandeln lassen. Die Chance dafür ist übrigens <0,5%.
Damit könnte sich IMHO niemand einen unfairen Vorteil ergattern, weil 10 bzw. 15 D2-Misserfolge in Folge eine richtige Katastrophe sind, die ein kleines Zeichen nicht ausgleicht. Aber es würde vielleicht den einen oder anderen "frustrierten Ausstieg" verhindern!
Diesen Vorschlag würde ich übrigens für alle Spiele umsetzen, das passt in Rollenspiel-Partien genauso wie in Power Games.
LG, Michael
Mit einem normalen 3 Aktionen-HC hat man daher eine Chance von knapp 66%, dass man die Übernahme einer Stadt in einer Runde schafft.
Manchmal allerdings hat man wirklich Pech, ich hatte am Anfang von CC46 eine Serie mit ca. 15 erfolglosen Versuchen, und in AA46 habe ich auch 10+ Misserfolge in Folge geschafft.
Natürlich ist das Pech, und wenn man sich bei Klaus beschwert, dann erfährt man was es noch ist: SCHICKSAL :dry:
Ich glaube wenn es schon Schicksal ist, dann macht folgender Vorschlag Sinn:
1) Wenn man eine Glücks-Aktion mit POOR-Chance oder besser 10x in Folge in den Sand setzt, dann kann man per SA für diesen Char ein MoFATE einfordern. Die Chance dafür ist %, allzu oft sollte das also nicht passieren.
2) Wenn man es schafft, diese Unglücks-Strähne auf 15x auszudehnen, dann kann man sich per SA das MoFATE in ein MoDESTINY umwandeln lassen. Die Chance dafür ist übrigens <0,5%.
Damit könnte sich IMHO niemand einen unfairen Vorteil ergattern, weil 10 bzw. 15 D2-Misserfolge in Folge eine richtige Katastrophe sind, die ein kleines Zeichen nicht ausgleicht. Aber es würde vielleicht den einen oder anderen "frustrierten Ausstieg" verhindern!
Diesen Vorschlag würde ich übrigens für alle Spiele umsetzen, das passt in Rollenspiel-Partien genauso wie in Power Games.
LG, Michael
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15 Jahre 4 Monate her #344
von Sstosh
Sstosh antwortete auf Aw: Schicksal
Interessante Idee
In OR habe ich für das eine Camp 18 Aktionen gebraucht war also mit 1,6 Promille unterwegs
Ich weiß nun nicht wie schwierig es ist das für Klaus nachzuverfolgen. Oft gibt man ja auch Ausgleichsaktionen auf andere Ziele bzw wechselt als. Die Fehlversuche können sich also auf eine ziemlich große Anzahl Runden ausdehnen.
Beim Zielchar wird man wohl nur die Anzahl der Fehlversuche aber nicht die Chance sehen.
Noch besser als ein Zeichen würde mir gefallen wenn man nach dem z.B 12. Versuch das Ziel per SA bekommt.
Zeichen können unabhängig von ihrer Stärke Probleme bereiten wenn man sie nur über spezielle Q bekommen kann und das praktisch die Abfrage/Restriktion für andere Q ist. Das läßt sich nicht immer über Titel machen.
Man kann natürlich auch sagen das sich "Pech" mit "Glück" irgendwann ausgleicht, wenn nicht bei einem selber dann vielleicht in der eigenen Partei.
Damit versuche ich immer die drohende Paranoia zu bekämpfen
LG
Bernd
In OR habe ich für das eine Camp 18 Aktionen gebraucht war also mit 1,6 Promille unterwegs
Ich weiß nun nicht wie schwierig es ist das für Klaus nachzuverfolgen. Oft gibt man ja auch Ausgleichsaktionen auf andere Ziele bzw wechselt als. Die Fehlversuche können sich also auf eine ziemlich große Anzahl Runden ausdehnen.
Beim Zielchar wird man wohl nur die Anzahl der Fehlversuche aber nicht die Chance sehen.
Noch besser als ein Zeichen würde mir gefallen wenn man nach dem z.B 12. Versuch das Ziel per SA bekommt.
Zeichen können unabhängig von ihrer Stärke Probleme bereiten wenn man sie nur über spezielle Q bekommen kann und das praktisch die Abfrage/Restriktion für andere Q ist. Das läßt sich nicht immer über Titel machen.
Man kann natürlich auch sagen das sich "Pech" mit "Glück" irgendwann ausgleicht, wenn nicht bei einem selber dann vielleicht in der eigenen Partei.
Damit versuche ich immer die drohende Paranoia zu bekämpfen
LG
Bernd
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15 Jahre 4 Monate her #345
von tokla
tokla antwortete auf Aw: Schicksal
Hallo
Bei diesen speziellen Zeichen und der angegebenen Anzahl an Fehlversuchen mit Poor Chance bin ich sehr dafür das umzusetzen falls es für Klaus mit vertretbarem Aufwand möglich ist.
Tschüs, Tokla
Bei diesen speziellen Zeichen und der angegebenen Anzahl an Fehlversuchen mit Poor Chance bin ich sehr dafür das umzusetzen falls es für Klaus mit vertretbarem Aufwand möglich ist.
Tschüs, Tokla
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15 Jahre 4 Monate her - 15 Jahre 4 Monate her #346
von SSV-Klaus
___________________________________________________________
Kontakt:
Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
Webpage: www.ssvgraz.com
___________________________________________________________
SSV-Klaus antwortete auf Aw: Schicksal
Die höchste mir bekannte Fehlschlagserie einer Übernahme eines Charakters mit Prestige mit maximaler Chance liegt bei 37 Versuchen!!!
Rein statistisch gesehen ist dies sogar unmöglich, so gering kann man gar nicht würfeln.
Warum also? Weil man jeden Versuch extra behandeln muss und nicht die Misserfolgsabfolge als Wahrscheinlichkeitskette betrachten darf (zumindest hat mir das einmal jemand erklärt).
Da mal wieder Ausstiege deswegen im Raum stehen, nur noch soviel dazu:
Ausstiege gab es deswegen schon immer. Warum soll ich ein Spiel spielen, bei dem ich A) Klaus im Verdacht habe, hier manipulierend einzugreifen, B ) ich Geld und Zeit investiere, und keinen Erfolg habe, C) welches auf reinen Zufall aufgebaut ist, ich aber in anderen Spielen reihenweise "Glück" habe.
Zu A)
Für mich ist es geradezu dramatisch, wenn derartiges im Raum steht (und das tut es!). Aber für wie blöd werde ich gehalten, es so offensichtlich zu machen? Wenn, dann würde ich immer wieder kleine Übernahmehappen hinwerfen, damit man gar nicht auf die Idee kommt...
Zu B )
Nun, das muss jeder selbst wissen und entscheiden. Aber, wie ein Vorredner schon geschrieben hat, in Summe gleicht sich immer alles aus! Und damit kommen wir zu Punkt C.
Zu C)
Eben, es gleicht sich alles aus. Ob in allen Belangen, nun das ist eine Frage, die jeder für sich beantworten muss (es gibt Glückskinder und Pechvögel, wie auch im richtigen Leben...). Ob ein Spiel wirklich als "verloren" angesehen werden muss, wenn man mal Pech in Serie hat? Das wird man wohl erst wissen, wenn das Spiel zu Ende ist. Und keinen Tag vorher. Wer sagt denn, das bei den Gegner alles nach Wunsch läuft?
Ich hatte Ausstiege von Spielern, die mir erklärt haben, sie haben nun den 4. Versuch auf den selben Charakter mit poor chance und damit mehr als 100% Chance auf diesen Charakter (32+32+32+32=128%). Ich soll ihnen diesen Charakter überschreiben, weil Programmfehler, ansonsten steigen sie aus. Nun, sie sind ausgestiegen...
Vielleicht liest dies nun ja ein schlauer Mensch, der uns erklären jann, wie man dies in der Realität sehen muss. Ich selbst kann es leider nicht erklären. Tut mir leid.
Kurz noch zur eigentlichen Idee der "Schicksals-SA". Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen. Ich sehe aber ein Problem, bzw. deren zwei:
1) Eine poor chance geht von 25-34, um im Falle von Übernahmen von Prestigecharakteren genau zu sein, von 25-32%. D.h. es wird nicht so einfach sein, einem Spieler zu erklären, sorry, deine SA klappt leider nicht, weil du im Versuch X 28% Chance gehabt hattest. Gut, hier könnte ich tolerant sein, es erfährt ja niemnd...
2) Es lässt sich schon herausfinden, ob der Spieler mit seinen Angaben recht hatte und er jeweils die maximalen 32% Chance auf Übernahme hatte, wenn
a) dies von ihm lückenlos dokumentiert wurde, speziell was die Ziele betrifft und
b) diese Zielcharaktere in der Zwischenzeit nicht von anderen Spielern übernommen worden sind. Wenn ja, dann wirds wohl nicht mehr mögich sein, da sich die Events der Übernahmeversuche mit der drauffolgenden Runde löschen...
Aber ganz generell bin ich mal nicht so ganz abgeneigt... wenn ich auch ein paar Problemchen sehe.
Rein statistisch gesehen ist dies sogar unmöglich, so gering kann man gar nicht würfeln.
Warum also? Weil man jeden Versuch extra behandeln muss und nicht die Misserfolgsabfolge als Wahrscheinlichkeitskette betrachten darf (zumindest hat mir das einmal jemand erklärt).
Da mal wieder Ausstiege deswegen im Raum stehen, nur noch soviel dazu:
Ausstiege gab es deswegen schon immer. Warum soll ich ein Spiel spielen, bei dem ich A) Klaus im Verdacht habe, hier manipulierend einzugreifen, B ) ich Geld und Zeit investiere, und keinen Erfolg habe, C) welches auf reinen Zufall aufgebaut ist, ich aber in anderen Spielen reihenweise "Glück" habe.
Zu A)
Für mich ist es geradezu dramatisch, wenn derartiges im Raum steht (und das tut es!). Aber für wie blöd werde ich gehalten, es so offensichtlich zu machen? Wenn, dann würde ich immer wieder kleine Übernahmehappen hinwerfen, damit man gar nicht auf die Idee kommt...
Zu B )
Nun, das muss jeder selbst wissen und entscheiden. Aber, wie ein Vorredner schon geschrieben hat, in Summe gleicht sich immer alles aus! Und damit kommen wir zu Punkt C.
Zu C)
Eben, es gleicht sich alles aus. Ob in allen Belangen, nun das ist eine Frage, die jeder für sich beantworten muss (es gibt Glückskinder und Pechvögel, wie auch im richtigen Leben...). Ob ein Spiel wirklich als "verloren" angesehen werden muss, wenn man mal Pech in Serie hat? Das wird man wohl erst wissen, wenn das Spiel zu Ende ist. Und keinen Tag vorher. Wer sagt denn, das bei den Gegner alles nach Wunsch läuft?
Ich hatte Ausstiege von Spielern, die mir erklärt haben, sie haben nun den 4. Versuch auf den selben Charakter mit poor chance und damit mehr als 100% Chance auf diesen Charakter (32+32+32+32=128%). Ich soll ihnen diesen Charakter überschreiben, weil Programmfehler, ansonsten steigen sie aus. Nun, sie sind ausgestiegen...
Vielleicht liest dies nun ja ein schlauer Mensch, der uns erklären jann, wie man dies in der Realität sehen muss. Ich selbst kann es leider nicht erklären. Tut mir leid.
Kurz noch zur eigentlichen Idee der "Schicksals-SA". Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen. Ich sehe aber ein Problem, bzw. deren zwei:
1) Eine poor chance geht von 25-34, um im Falle von Übernahmen von Prestigecharakteren genau zu sein, von 25-32%. D.h. es wird nicht so einfach sein, einem Spieler zu erklären, sorry, deine SA klappt leider nicht, weil du im Versuch X 28% Chance gehabt hattest. Gut, hier könnte ich tolerant sein, es erfährt ja niemnd...
2) Es lässt sich schon herausfinden, ob der Spieler mit seinen Angaben recht hatte und er jeweils die maximalen 32% Chance auf Übernahme hatte, wenn
a) dies von ihm lückenlos dokumentiert wurde, speziell was die Ziele betrifft und
b) diese Zielcharaktere in der Zwischenzeit nicht von anderen Spielern übernommen worden sind. Wenn ja, dann wirds wohl nicht mehr mögich sein, da sich die Events der Übernahmeversuche mit der drauffolgenden Runde löschen...
Aber ganz generell bin ich mal nicht so ganz abgeneigt... wenn ich auch ein paar Problemchen sehe.
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Kontakt:
Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
Webpage: www.ssvgraz.com
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Letzte Änderung: 15 Jahre 4 Monate her von SSV-Klaus.
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15 Jahre 4 Monate her #347
von Iljiijli
Iljiijli antwortete auf Aw: Schicksal
Hallo,
grundsätzlich finde ich die Idee der SA interessant
Aber ... wenn also ein Diplomat auf diese Weise für kontinuierlichen Miserfolg entschädigt wird ... installieren wir auch einen solchen Ausgleich für Basher, die x-Runden vergeblich versuchen in einer Ruine ein und das selbe Monster zu fangen ... und es aber nicht schafft, weil das Monster sich einfach immer wieder zurückzieht obwohl es eindeutig unterlegen ist?
Der nächste Schritt wäre dann Zauberfähige mit Stufe jenseits 30 zu belohnen, wenn der seltene Fall eintritt, dass sie einen Stufe 1 Spruch zwei oder dreimal hintereinander nicht erforschen können ...
... und der Dieb, der vergeblich versucht ein Item zu stehlen, es aber gaaanz leicht schaffen sollte ...
Nicht falsch verstehen - ich finde die Idee gut. Und es würde tatsächlich etwas 'flair' ins Spiel bringen. Aber das Prinzip des unerklärlichen Versagens gibt es in vielen Bereichen.
Meiner Meinung nach müsste man tatsächlich eine Wahrscheinlichkeitsrechnung über die Versuche hinweg anstellen und sich auf einen Wert festlegen bei dem man, ungeachtet warum man so viel Pech hatte, dann das Mark of Fate bekommt. Nur wie man das bei davongelaufenen Monstern berechnen will ist mir schleierhaft.
grundsätzlich finde ich die Idee der SA interessant
Aber ... wenn also ein Diplomat auf diese Weise für kontinuierlichen Miserfolg entschädigt wird ... installieren wir auch einen solchen Ausgleich für Basher, die x-Runden vergeblich versuchen in einer Ruine ein und das selbe Monster zu fangen ... und es aber nicht schafft, weil das Monster sich einfach immer wieder zurückzieht obwohl es eindeutig unterlegen ist?
Der nächste Schritt wäre dann Zauberfähige mit Stufe jenseits 30 zu belohnen, wenn der seltene Fall eintritt, dass sie einen Stufe 1 Spruch zwei oder dreimal hintereinander nicht erforschen können ...
... und der Dieb, der vergeblich versucht ein Item zu stehlen, es aber gaaanz leicht schaffen sollte ...
Nicht falsch verstehen - ich finde die Idee gut. Und es würde tatsächlich etwas 'flair' ins Spiel bringen. Aber das Prinzip des unerklärlichen Versagens gibt es in vielen Bereichen.
Meiner Meinung nach müsste man tatsächlich eine Wahrscheinlichkeitsrechnung über die Versuche hinweg anstellen und sich auf einen Wert festlegen bei dem man, ungeachtet warum man so viel Pech hatte, dann das Mark of Fate bekommt. Nur wie man das bei davongelaufenen Monstern berechnen will ist mir schleierhaft.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
15 Jahre 4 Monate her #348
von Sstosh
Sstosh antwortete auf Aw: Schicksal
Falls man sowas umsetzen will:
A.)
Der Spieler weiß nicht wieviel % Chance er hatte.
Poor chance ist poor chance, egal ob das nun 25 oder 32 waren. Jede Poor chance sollte also zählen.
B.) Von der pauschalen Vergaben von festgelegten Zeichen möchte ich abraten. Es macht einen ziemlich großen Unterschied in welchem Modul man diese bekommt.
In MS sind +2 Prestige harmlos, zeichen bekommt man per u3 items nachgeworfen. In WA ist es andersrum, man kann hier nicht einfach nachträglich Zeichen verschenken die man eigentlich nur über spezielle Dinge bekommen sollte.
Das Trostpflaster sollte doch bitte nicht wertvoller werden als den "Schaden" den das Pech verursacht hat.
C.)
Die Belohnung sollte aus genau dem bestehen um das es ging: Den betreffenden Char. Wenn man seine poor Chance hat, heißt das ja nichts anderes als das es das Modul nicht stört wenn dieser Char übernommen werden kann.
D.) Wieviele Fehlversuche sollte man veranschlagen:
Beim derzeitigen Spielstand in WA ist ein Burgbesitzer einige C - Aktionen wert.
3 die man für T1 der betreffenden Soldaten benötigen würde,
1T1 den man sich erspart weil man ja keine Soldaten bei der übernahme verliert.Verluste die man bei der Eroberung gehabt hätte.
1 für die ersparten Verwaltungsaktionen für Ausrüstung/geld um die Soldaten überhaupt aufstellen zu können
1 für den Char selbst wenn es ein Strassenchar gewesen wäre.
Also meiner Ansicht nach ist so ein Burgbesitzer 5-6 Aktionen wert, ich selbst rechne auch immer das ich im Schnitt 5 Aktionen / poor - ziel habe.
Schlage also 12 Fehlversuche auf einen definierten C vor, weniger als 10 sollten es aber keinesfalls sein. Was ist nun wenn der d2 Pechvogel, ein Produktions-Glückspilz ist der schneller als alle anderen auf 5 Aktionen ist ? Gibts dann Beschwerden ?
E)
Wenn der Ziel-Char zwischenzeitlich durch andere Spieler übernommen wurde verfallen die Fehlversuche.
Spielergeführte C sollte man mit dieser SA überhaupt nicht (!) übernehmen können. Das geht schon alleine aus der Auswertungsreihenfolge bei der Kampfdiplomatie nicht.
SA kommen noch vor Basisbefehlen (T11), C-Aktionen erst danach.
Innerhalb der Partei kann man sich absprechen.
Wenn wie in UW mehrere Parteien auf die selben Modulstädte d2 geben können ist das ein Wettlauf, den man möglichst wenig beeinflussen sollte.
Auch hier spricht nichts gegen eine SA, aber auch diese SA-Mögliuchkeit sollte enden wenn der Char übernommen ist.
Die SA sollte ein Trostpflaster sein und keine Waffe.
Auch sollte es nicht erlaubt sein das man nun die Fehlversuche einer ganzen Partei zusammenzählt oder was auch immer. Ein Sponsor, ein NSC-Ziel-Char. Sonst nichts.
Es wird sonst nicht lange dauern bis aus dem Trostpflaster eine strategische Option wird. Darum ging es Michael ja auch gar nicht, nur um das Einzelschicksal eines "HC". Wobei das natürlich auch kein HC sein muß.
LG
Bernd
A.)
Der Spieler weiß nicht wieviel % Chance er hatte.
Poor chance ist poor chance, egal ob das nun 25 oder 32 waren. Jede Poor chance sollte also zählen.
B.) Von der pauschalen Vergaben von festgelegten Zeichen möchte ich abraten. Es macht einen ziemlich großen Unterschied in welchem Modul man diese bekommt.
In MS sind +2 Prestige harmlos, zeichen bekommt man per u3 items nachgeworfen. In WA ist es andersrum, man kann hier nicht einfach nachträglich Zeichen verschenken die man eigentlich nur über spezielle Dinge bekommen sollte.
Das Trostpflaster sollte doch bitte nicht wertvoller werden als den "Schaden" den das Pech verursacht hat.
C.)
Die Belohnung sollte aus genau dem bestehen um das es ging: Den betreffenden Char. Wenn man seine poor Chance hat, heißt das ja nichts anderes als das es das Modul nicht stört wenn dieser Char übernommen werden kann.
D.) Wieviele Fehlversuche sollte man veranschlagen:
Beim derzeitigen Spielstand in WA ist ein Burgbesitzer einige C - Aktionen wert.
3 die man für T1 der betreffenden Soldaten benötigen würde,
1T1 den man sich erspart weil man ja keine Soldaten bei der übernahme verliert.Verluste die man bei der Eroberung gehabt hätte.
1 für die ersparten Verwaltungsaktionen für Ausrüstung/geld um die Soldaten überhaupt aufstellen zu können
1 für den Char selbst wenn es ein Strassenchar gewesen wäre.
Also meiner Ansicht nach ist so ein Burgbesitzer 5-6 Aktionen wert, ich selbst rechne auch immer das ich im Schnitt 5 Aktionen / poor - ziel habe.
Schlage also 12 Fehlversuche auf einen definierten C vor, weniger als 10 sollten es aber keinesfalls sein. Was ist nun wenn der d2 Pechvogel, ein Produktions-Glückspilz ist der schneller als alle anderen auf 5 Aktionen ist ? Gibts dann Beschwerden ?
E)
Wenn der Ziel-Char zwischenzeitlich durch andere Spieler übernommen wurde verfallen die Fehlversuche.
Spielergeführte C sollte man mit dieser SA überhaupt nicht (!) übernehmen können. Das geht schon alleine aus der Auswertungsreihenfolge bei der Kampfdiplomatie nicht.
SA kommen noch vor Basisbefehlen (T11), C-Aktionen erst danach.
Innerhalb der Partei kann man sich absprechen.
Wenn wie in UW mehrere Parteien auf die selben Modulstädte d2 geben können ist das ein Wettlauf, den man möglichst wenig beeinflussen sollte.
Auch hier spricht nichts gegen eine SA, aber auch diese SA-Mögliuchkeit sollte enden wenn der Char übernommen ist.
Die SA sollte ein Trostpflaster sein und keine Waffe.
Auch sollte es nicht erlaubt sein das man nun die Fehlversuche einer ganzen Partei zusammenzählt oder was auch immer. Ein Sponsor, ein NSC-Ziel-Char. Sonst nichts.
Es wird sonst nicht lange dauern bis aus dem Trostpflaster eine strategische Option wird. Darum ging es Michael ja auch gar nicht, nur um das Einzelschicksal eines "HC". Wobei das natürlich auch kein HC sein muß.
LG
Bernd
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
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