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Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinnereien
14 Jahre 7 Monate her #1547
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
Gut gestellte Fragen sind der halbe Weg zur Weisheit!
So behaupten es zumindest einige der echt alten Elfen, wenn man sie mal dazu bringt den Mund aufzumachen, um was anderes zu tun als Melasseblätter essen.
Die Antwort dazu liegt in der Vergangenheit der Tiermenschen,
doch nur sie wissen von den Details der schrecklichen Tat, welche "ihrer" Insel den Namen gegeben hat,
die bis zu diesen Zeitpunkt wohl noch keine Insel war.
So behaupten es zumindest einige der echt alten Elfen, wenn man sie mal dazu bringt den Mund aufzumachen, um was anderes zu tun als Melasseblätter essen.
Die Antwort dazu liegt in der Vergangenheit der Tiermenschen,
doch nur sie wissen von den Details der schrecklichen Tat, welche "ihrer" Insel den Namen gegeben hat,
die bis zu diesen Zeitpunkt wohl noch keine Insel war.
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14 Jahre 7 Monate her #1548
von Argonar
Argonar antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
Woher kommen die Rauchmeister, die der obskuren Religion #9 der Nebenlwelt angehören und die sowohl Priester als auch Magier sein können? Fragen über Fragen....
Sie bevorzugen zumindest keine andere Religion...
Sie bevorzugen zumindest keine andere Religion...
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14 Jahre 6 Monate her #1597
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
Acht Helden waren gekommen,
da ist Eowyn, Herrin der Dunklen Magie, Wächter der Jenseits Kraft,
die größte aller lebenden Magiemeister, geht doch ihre Kraft schon über die 80 hinaus,
ihr langes, inzwischen grünes Haar, weht in einem Wind, der aus dem Nichts aufgekommen scheint, und durchdringend nach Graberde riecht.
Die Arme erhoben, steht sie in einem Ritualkreis aus Lebenssteinen und flüstert ihre Worte der Macht.
„Gut genug, heroisch genug? Schwierig eine treffende Beschreibung zu geben, wenn alle Unsichtbar sind“, aber Sinatrukes „Held Nummer 9“ wollte sich alle Mühe geben,
schließlich war er nur dabei, weil er äußerst überzeugend behauptet hatte, Historiker und Schreiber zu sein,
und die Schätze, die er sich von solch einer Queste erwartete, hatten damit überhaupt nichts zu tun, natürlich nicht..!
Lossavoth, Zackenkrieger auf den Spuren Norghurs, bildete die Schwertspitze, die in das Herz des Untoten getrieben würde.
Sie war die Gewaltigste unter den Kämpfern der Elfen, und hatte sich über ein Jahr hinweg unermüdlich in vielen schrecklichen Kämpfen auf diesen Tag vorbereitet.
Ihr zur Seite würden Herschel stehen, Meister der Beschwörung, und Elfenkrieger,
und an der anderen Flanke Flaèrion Firu - Erzmagier, das Zeichen seines Amtes mit sicheren Griff gepackt, und Buclian dessen Schildträger zum Schutze vor den ärgsten Angriffen des Gegners.
Uns schließlich stand da sogar Fürst Iridas, der legendäre Kommandant der elfischen Kriegsherren.
Im Angesicht dieser Frontreihe, sollte dem Feind nur mehr ein Bruchteil seiner Kraft und Kampfstärke nützen.
Doch der endgültige Tod würde ihn aus den hinteren Reihen treffen.
Aracu Schattenpfeil, Werelord hat ihren Blick auf das Arkane Siegel gerichtet, das schimmernd in der Luft vor dem Ritualmeister erscheint.
Fera Sonnenbogen, Warlord hat ihre Augen auf die Schönheitskönigin gerichtet, doch der Ausdruck in ihnen lässt nur auf die verzehrende Rivalität zwischen den Meisterschützen schließen.
In ihrer beider Hände brennen ihre Waffen, als könnten sie es selbst nicht erwarten, endlich abgefeuert zu werden.
Weitere waren ihnen vorausgegangen um den Weg zu ebnen, unter ihnen Agie der Meisterbarde, und M.B.027, und eine ganze Schar weiterer Historiker,
Sinatrukes verzichtet hier – aller Geschichte zum Trotz – darauf deren Aufgaben näher zu beschreiben, er hoffte nur, dass er nicht zu spät kam..,
als die Meisterin mit einem lauten Schrei ihren Stab durch das manifestierte Wächtersiegel stößt, zerbirst es in 1000 Scherben, und Eiseskälte breitet sich über die Kampfgruppe aus.
„Winternacht! – war ja zu erwarten“, denkt sich der Dieb fröstelnd und versucht verzweifelt mehr wahrzunehmen als Dunkelheit,
und – in seiner Vorstellung – die Gestalten seiner Gefährten, die ihre Waffen fester packen,
Schwerter, Bögen, und Machtstäbe,
und einen Schritt nach vorne tun, und noch einen, hinein –
in die Geschichte...
da ist Eowyn, Herrin der Dunklen Magie, Wächter der Jenseits Kraft,
die größte aller lebenden Magiemeister, geht doch ihre Kraft schon über die 80 hinaus,
ihr langes, inzwischen grünes Haar, weht in einem Wind, der aus dem Nichts aufgekommen scheint, und durchdringend nach Graberde riecht.
Die Arme erhoben, steht sie in einem Ritualkreis aus Lebenssteinen und flüstert ihre Worte der Macht.
„Gut genug, heroisch genug? Schwierig eine treffende Beschreibung zu geben, wenn alle Unsichtbar sind“, aber Sinatrukes „Held Nummer 9“ wollte sich alle Mühe geben,
schließlich war er nur dabei, weil er äußerst überzeugend behauptet hatte, Historiker und Schreiber zu sein,
und die Schätze, die er sich von solch einer Queste erwartete, hatten damit überhaupt nichts zu tun, natürlich nicht..!
Lossavoth, Zackenkrieger auf den Spuren Norghurs, bildete die Schwertspitze, die in das Herz des Untoten getrieben würde.
Sie war die Gewaltigste unter den Kämpfern der Elfen, und hatte sich über ein Jahr hinweg unermüdlich in vielen schrecklichen Kämpfen auf diesen Tag vorbereitet.
Ihr zur Seite würden Herschel stehen, Meister der Beschwörung, und Elfenkrieger,
und an der anderen Flanke Flaèrion Firu - Erzmagier, das Zeichen seines Amtes mit sicheren Griff gepackt, und Buclian dessen Schildträger zum Schutze vor den ärgsten Angriffen des Gegners.
Uns schließlich stand da sogar Fürst Iridas, der legendäre Kommandant der elfischen Kriegsherren.
Im Angesicht dieser Frontreihe, sollte dem Feind nur mehr ein Bruchteil seiner Kraft und Kampfstärke nützen.
Doch der endgültige Tod würde ihn aus den hinteren Reihen treffen.
Aracu Schattenpfeil, Werelord hat ihren Blick auf das Arkane Siegel gerichtet, das schimmernd in der Luft vor dem Ritualmeister erscheint.
Fera Sonnenbogen, Warlord hat ihre Augen auf die Schönheitskönigin gerichtet, doch der Ausdruck in ihnen lässt nur auf die verzehrende Rivalität zwischen den Meisterschützen schließen.
In ihrer beider Hände brennen ihre Waffen, als könnten sie es selbst nicht erwarten, endlich abgefeuert zu werden.
Weitere waren ihnen vorausgegangen um den Weg zu ebnen, unter ihnen Agie der Meisterbarde, und M.B.027, und eine ganze Schar weiterer Historiker,
Sinatrukes verzichtet hier – aller Geschichte zum Trotz – darauf deren Aufgaben näher zu beschreiben, er hoffte nur, dass er nicht zu spät kam..,
als die Meisterin mit einem lauten Schrei ihren Stab durch das manifestierte Wächtersiegel stößt, zerbirst es in 1000 Scherben, und Eiseskälte breitet sich über die Kampfgruppe aus.
„Winternacht! – war ja zu erwarten“, denkt sich der Dieb fröstelnd und versucht verzweifelt mehr wahrzunehmen als Dunkelheit,
und – in seiner Vorstellung – die Gestalten seiner Gefährten, die ihre Waffen fester packen,
Schwerter, Bögen, und Machtstäbe,
und einen Schritt nach vorne tun, und noch einen, hinein –
in die Geschichte...
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14 Jahre 6 Monate her #1599
von Argonar
Argonar antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
Wartet, wir kommen, wir kommen und werden euch beistehen...
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14 Jahre 6 Monate her #1638
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
„Bereinigt! Leute, das war Gute Arbeit – holt Euch jetzt die Steine!
Ihr habt maximal 9 Tage, dann tauchen die Nächsten auf, zu unserer „Unterstützung“, und ihr könnt Euch sicher sein, die haben noch ein bisschen mehr drauf als ihre Vorfahren hier!“
Die sonore, befehlsgewohnte Stimme von Iridas erfüllte die Astralgrotte. Man hatte den Oberkommandanten der Elfenarmeen zwar bereits empfohlen sich einen „Brummer“ anzueignen, aber das wollte er noch verschieben, bis er seine Führungsqualitäten bis zum äußerst Möglichen gesteigert hatte.
Der Waldfürst war zufrieden und nicht allzu besorgt.
Ohne Zweifel waren ihnen die Kriegsfürsten im Kampf 1 gegen 1 haushoch überlegen – ein kleines Schmunzeln huscht bei dieser Überlegung über das von jahrzehntelangen Kämpfen gezeichnete Gesicht des alten Elfen –
aber jeder seiner Kameraden hier konnte das fast auf ein Viertel reduzieren, was den Gegner oft anders aussehen ließ.
Und die Wunden aus dem Kampf waren schon wenige Stunden später wieder vollständig geheilt,
geht nichts über gutes Timing!
Die Vorbereitungen hatten sich aber auch ausgezahlt, Loreds Magie war der Winternacht gewachsen gewesen, und beim 3. Mal hatten auch die Flüche der Meisterbarden gegriffen.
Nur am Verschwinden der Ausrüstungsteile der geschlagenen Untoten Garde erkannte der Warlord, dass seine Mannen, oder eigentlich Frauen zum grossen Teil, am Werken waren, gute Leute allesamt.
Die beiden legendären Elfenmeisterschützen musste man natürlich möglichst weit auseinander halten.
So weit das eben reichte!
Über beeindruckende Stati verfügten diese Uralten Trolle,
Litch Champion, Undead Warlord, DemiGod of Death,
Greater Litch..., ach Nein der gehört ja zu uns,
„kannst aufstehen M.B, ich würde ja sagen Gute Ablenkung!“,
mit einem versteckten Grinsen wendet sich Iridas, der bei allen Eindringlingen gefürchtete Verteidiger des Elfenwaldes ab, um ein paar der Ingwerwurzeln hier abzuernten,
als Heerführer wusste er natürlich um die Bedeutung von Assassinenarbeit, aber komisch fand er es trotzdem, das sein Mann dabei gefangen worden war – Unsichtbar! –
kein Plan übersteht den ersten Kontakt mit dem Untoten Feind...
Ihr habt maximal 9 Tage, dann tauchen die Nächsten auf, zu unserer „Unterstützung“, und ihr könnt Euch sicher sein, die haben noch ein bisschen mehr drauf als ihre Vorfahren hier!“
Die sonore, befehlsgewohnte Stimme von Iridas erfüllte die Astralgrotte. Man hatte den Oberkommandanten der Elfenarmeen zwar bereits empfohlen sich einen „Brummer“ anzueignen, aber das wollte er noch verschieben, bis er seine Führungsqualitäten bis zum äußerst Möglichen gesteigert hatte.
Der Waldfürst war zufrieden und nicht allzu besorgt.
Ohne Zweifel waren ihnen die Kriegsfürsten im Kampf 1 gegen 1 haushoch überlegen – ein kleines Schmunzeln huscht bei dieser Überlegung über das von jahrzehntelangen Kämpfen gezeichnete Gesicht des alten Elfen –
aber jeder seiner Kameraden hier konnte das fast auf ein Viertel reduzieren, was den Gegner oft anders aussehen ließ.
Und die Wunden aus dem Kampf waren schon wenige Stunden später wieder vollständig geheilt,
geht nichts über gutes Timing!
Die Vorbereitungen hatten sich aber auch ausgezahlt, Loreds Magie war der Winternacht gewachsen gewesen, und beim 3. Mal hatten auch die Flüche der Meisterbarden gegriffen.
Nur am Verschwinden der Ausrüstungsteile der geschlagenen Untoten Garde erkannte der Warlord, dass seine Mannen, oder eigentlich Frauen zum grossen Teil, am Werken waren, gute Leute allesamt.
Die beiden legendären Elfenmeisterschützen musste man natürlich möglichst weit auseinander halten.
So weit das eben reichte!
Über beeindruckende Stati verfügten diese Uralten Trolle,
Litch Champion, Undead Warlord, DemiGod of Death,
Greater Litch..., ach Nein der gehört ja zu uns,
„kannst aufstehen M.B, ich würde ja sagen Gute Ablenkung!“,
mit einem versteckten Grinsen wendet sich Iridas, der bei allen Eindringlingen gefürchtete Verteidiger des Elfenwaldes ab, um ein paar der Ingwerwurzeln hier abzuernten,
als Heerführer wusste er natürlich um die Bedeutung von Assassinenarbeit, aber komisch fand er es trotzdem, das sein Mann dabei gefangen worden war – Unsichtbar! –
kein Plan übersteht den ersten Kontakt mit dem Untoten Feind...
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
14 Jahre 6 Monate her - 14 Jahre 6 Monate her #1639
von Argonar
Argonar antwortete auf Aw: Anregungen, Geheimnisse und andere Gnomspinner
Stille senke sich über das verlassene Tal. Tief im inneren des Gesteins hielten die Wächter ihre äonenalte Wache, doch man hatte sie in den Jahrhunderten vergessen. Drachen und Fürsten der Unterwelt waren es, doch nun merkten sie, dass eine neue Macht sich erhoben hatte.
Die Geräusche verklangen, vom düsteren Nebel erstickt, den die Neuankömmlinge mit sich brachen.
Ganthilium, der uralte Goldene Drache, belauschte folgendes Gespräch, das die Welt verändern würde:
Stimme 1:
"Es ist ja hier nicht zu aushalten. Nirgendwo eine Trommel, die man schlagen könnte. Keine Stimmung hier in dieser Einöde und hier soll Xerxor seine Hauptstadt gegründet haben? Kein Wunder, dass der alte Sack abgehauen ist. Sag mal, wie lange dauert es eigentlich noch, bis du diesen ollen Wälzer zusammengeklebt hast.?"
Stimme 2:
"Jaja, immer mit der Runhe! Bin eben fertig geworden. Hier ist das gute Stück. Sieht aus wie vor 1250 Jahren, als Groarg der Stinker noch unter uns weilte. War nicht ganz so einfach und du mit deinen Wurstfingern hättest das bestimmt nicht hinbekommen."
Stimme 3:
"Juchei, dann können wir zu unserem Meister aufbrechen. Ich spüre, wie das Leben sich in mir regt. Ich habe ihm einige kleine Blumen mitgebracht und sogar einen kleinen Affen. Total putzig der Kleine."
Ganthilium hörte ein schauriges Aufstöhnen aus einer Vielzahl verwester Kehlen.
Stimme 4:
"Ähm Freunde, Nemesis fehlt noch. Sollten wir nicht auf ihn warten? Er ist zwar hin und wieder unpünktlich aber er kommt bestimmt noch."
Stimme 1:
"Nun gut, Adept der Künste, ich werde auf dich hören und wir warten auf unseren alten Freund."
Stimme 4:
"Adept? Du hässliche alte Vettel! Wie kannst du es wagen, den Meister des Ostens so zu beleidigen? Ich bin ein Meister beider Fächer. Noch ein Wort und meine Horden werden über deine mickrigen Städte herfallen und sie vernichten. Nur weil du hier das größte Schwert trägst, heißt das nicht, dass du dir alles erlauben kannst!"
Stimme 2:
"Beruhigt euch. Spart eure Kräft für die Langohren auf, die oben auf uns warten werden. Wie ich vernommen habe, haben sie einige Schuhputzer und Nagelpfleger unseres Gottes angegangen. Ich denke, wir sollten ihnen ein wenig auf die Finger hauen. Zerminka, bist du bereit?"
Stimme 5:
"JAAAAAAAA! HAUT DEN ELFEN AUF DIE FRESSE!!!"
Stimme 1:
"Na da sind wir uns ja einig. Dann mal los!"
Es begann Knochensplitter zu regnen.
Ganthilium schauerte. Dies waren also die neuen Herrscher über das alte Land? Er verkroch sich schnell hinter einige Ruinen, um ihnen nicht aufzufallen, denn einige von ihnen hatten wirklich lange Schwerter dabei und eine solche Horde sollte man wirklich nicht auf sich aufmerksam machen.
Eins verwunderte ihn doch, was machten denn dieser Gnom und sein eigener Nachfahre bei dieser Truppe?
Er würde warten, aber er kannte sein Schicksal schon. Er sollte aber Earthis und Ganthsark ein gutes Nachleben wünschen, bevor diese Horde Barbaren über sie herfallen würde.
Die Geräusche verklangen, vom düsteren Nebel erstickt, den die Neuankömmlinge mit sich brachen.
Ganthilium, der uralte Goldene Drache, belauschte folgendes Gespräch, das die Welt verändern würde:
Stimme 1:
"Es ist ja hier nicht zu aushalten. Nirgendwo eine Trommel, die man schlagen könnte. Keine Stimmung hier in dieser Einöde und hier soll Xerxor seine Hauptstadt gegründet haben? Kein Wunder, dass der alte Sack abgehauen ist. Sag mal, wie lange dauert es eigentlich noch, bis du diesen ollen Wälzer zusammengeklebt hast.?"
Stimme 2:
"Jaja, immer mit der Runhe! Bin eben fertig geworden. Hier ist das gute Stück. Sieht aus wie vor 1250 Jahren, als Groarg der Stinker noch unter uns weilte. War nicht ganz so einfach und du mit deinen Wurstfingern hättest das bestimmt nicht hinbekommen."
Stimme 3:
"Juchei, dann können wir zu unserem Meister aufbrechen. Ich spüre, wie das Leben sich in mir regt. Ich habe ihm einige kleine Blumen mitgebracht und sogar einen kleinen Affen. Total putzig der Kleine."
Ganthilium hörte ein schauriges Aufstöhnen aus einer Vielzahl verwester Kehlen.
Stimme 4:
"Ähm Freunde, Nemesis fehlt noch. Sollten wir nicht auf ihn warten? Er ist zwar hin und wieder unpünktlich aber er kommt bestimmt noch."
Stimme 1:
"Nun gut, Adept der Künste, ich werde auf dich hören und wir warten auf unseren alten Freund."
Stimme 4:
"Adept? Du hässliche alte Vettel! Wie kannst du es wagen, den Meister des Ostens so zu beleidigen? Ich bin ein Meister beider Fächer. Noch ein Wort und meine Horden werden über deine mickrigen Städte herfallen und sie vernichten. Nur weil du hier das größte Schwert trägst, heißt das nicht, dass du dir alles erlauben kannst!"
Stimme 2:
"Beruhigt euch. Spart eure Kräft für die Langohren auf, die oben auf uns warten werden. Wie ich vernommen habe, haben sie einige Schuhputzer und Nagelpfleger unseres Gottes angegangen. Ich denke, wir sollten ihnen ein wenig auf die Finger hauen. Zerminka, bist du bereit?"
Stimme 5:
"JAAAAAAAA! HAUT DEN ELFEN AUF DIE FRESSE!!!"
Stimme 1:
"Na da sind wir uns ja einig. Dann mal los!"
Es begann Knochensplitter zu regnen.
Ganthilium schauerte. Dies waren also die neuen Herrscher über das alte Land? Er verkroch sich schnell hinter einige Ruinen, um ihnen nicht aufzufallen, denn einige von ihnen hatten wirklich lange Schwerter dabei und eine solche Horde sollte man wirklich nicht auf sich aufmerksam machen.
Eins verwunderte ihn doch, was machten denn dieser Gnom und sein eigener Nachfahre bei dieser Truppe?
Er würde warten, aber er kannte sein Schicksal schon. Er sollte aber Earthis und Ganthsark ein gutes Nachleben wünschen, bevor diese Horde Barbaren über sie herfallen würde.
Letzte Änderung: 14 Jahre 6 Monate her von Argonar.
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