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RI088: Berichte aus dem Exil
12 Jahre 1 Monat her #4367
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Es waren Lichtblicke in der Dunkelheit. Ein Bündnis zwischen Elfenreich, dem Hause Talthain und der Vereinigung des Felsens schien immer näher zu rücken. Es verbannt Sie nicht nur der Kampf gegen den Oberherren - den sie lagen alle im Krieg mit diesem unsäglich Bösem - nein es war ein tieferes gemeinsames Verständnis über die Zukunft Veranas. Sollte alles gut laufen so würden sie sich schon bald alle in Kol Traknum zur Besieglung des Bundes treffen - die wunderschöne Elfenkönigin Illacia, der ehrenwerte Telsion vom Hause Talthain und auch Cormiss, der Meister des Sternenordens. Es würde endlich wieder ein guter Tag sein für sein Volk. Er war bereits voll freudiger Anspannung - den neben all den taktischen und strategischen Belangen waren Cormiss und Illacia doch genau wie er für Ihre Bardenkünste bekannt. Es würde ein wahres Fest der Freude und der Zuversicht werden. Die Dunkelheit über Kol Targas würde dadurch nicht verschwinden aber leichte Sonnenstrahlen würden wie flüssiges Gold die tristen Hallen Kol Traknums erfüllen und der alte Glanz der großen Feste würde die Erinnerung der kriegsgeplagten Zwerge für einen Moment mit Leben erfüllen. Seitdem die Clanfarben der Häuser MacLaughlan, MacLeod und Douglas wieder auf stolz in den Caerockebergen wehten stieg die Moral der eigenen Truppen nahezu täglich und Boten der Clans fanden Ihren Weg nach Kol Traknum. Noch bestimmte Unsicherheit und Sorge die Korrespondenz - Zuviels Opfer hatten die Clans zu beklagen - aber schon bald würde er gen Ostenreisen und mit den immernoch mächtigen Clans der MacTavish auf Greyway und den Balfours auf Braston verhandeln. Ihre Festen wurden bei den Angriffen einfach ignoriert so das der Sturm vorbei brannte und als die Armeen dann endlich bereit waren war Kol Targas bereits verloren und das Gerücht des Todes Namons war in der Welt. Er hoffte das er den Rückhalt dieser ehrenwerten Clans noch vor der Ankunft der Bündnispartner erhalten würde.
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12 Jahre 1 Monat her - 12 Jahre 1 Monat her #4384
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Die Planung für den Zusammenschluss der Reiche gegen den Oberherren liefen auf Hochtouren. Nur noch etwas mehr als ein Mond sollte vergehen bevor die die ehrenwerten Bündnispartner den Weg nach Kol Traknum aufnehmen würden. Während Namon selbst mit seiner Armee versuchte den Widerstand weiter aufzubauen wurde in Kol Traknum hektisch renoviert und gebaut - Silpon lächelte in sich hinein. Ein Gesichtsausdruck der große Verwirrung in seinem Umfeld erregte da dies eine sehr selten Gesichtsregung im Umgang mit Untergebenen war. 'Gottverdammt das wird mal wieder ein großartiges Gelage geben! Schafft mehr Bier heran. Niemand soll sagen, dass die Zwerge schlechte Gastgeber sind." Ja, dies würde ein großes Fest der kleinen Leute geben - um sicher zustellen das alle Zwerge am Fest der Freude teilhaben können hat Namon veranlasst das die Barde Veranas für Ihren Auftritt entlohnt werden. Mal sehen wieviele von diesen Tagedieben Ihren Weg nach Kol Traknum finden, dachte sich der alte Verwalter.
Abenteuer #1610 - Fest der Freude
(12x möglich, 1x pro Charakter)
Voraussetzung: Titel "Zwergenfreund" und Barde 15 in Kol Traknum und ein kleiner Text auf der WB (wird nicht geprüft)
Ergebnis: Barde +1 und 1.000 Kronen
(Der Titel Zwergenfreund kann in Kol Traknum gemacht werden. Wer also Zwergenfreund werden will soll sich einfach an mich wenden und bekommt die Koordinaten - Schergen des Oberherren und Orkfreunde müssen die Provinz finden!)
Zur Information:
Located in Underground Fortified Town ID# 3035 at ??/?? Kol Traknum
Du entdeckst eine unterirdische Zwergenstadt, die auf keiner bekannten Kar-
te eingezeichnet ist. Was koennte sie wohl enthalten...
.
"Ihr habt ihn also gefunden, den Rueckzugsort der Zwerge - doch was macht
man mit dieser Information? Hier entscheidet sich Freund von Feind - aber
Vorsicht dies ist eine Entscheidung fuer immer..."
.
Abenteuer #???? - Bekenne Deine Freundschaft zur "Vereinigung der Felsen"
(99x, 1x pro Charakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss IN Kol Traknum F#3035 und darf kein Zwerg sein.
Ergebnis: Titel "Zwergenfreund" (Prestige +1, Einfluss +2 Zwerge) und
alle Militaerischen Skills +1.
.
Abenteuer #???? - Verrat an der "Vereinigung der Felsen"
(99x, 1x pro Charakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss IN Kol Traknum F#3035 und darf kein Ork sein.
Ergebnis: Titel "Orkfreund" (Prestige +1, Einfluss +2 Orks) und alle
Verdeckten Skills +1.
.
Abenteuer #???? - Scherge des Oberherrn
(1x moeglich, nur Hauptcharakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss in der Provinz von Kol Traknum F#3035 sein und
muss der Partei #9 angehoeren.
Ergebnis: Titel "Zwergenjaeger" (Prestige +2, Einfluss +4 Orks),
Zauberkundigen Skills +2, Priester +2, Verdeckte Skills +2
und ein Mark of Cruelty.
Abenteuer #1610 - Fest der Freude
(12x möglich, 1x pro Charakter)
Voraussetzung: Titel "Zwergenfreund" und Barde 15 in Kol Traknum und ein kleiner Text auf der WB (wird nicht geprüft)
Ergebnis: Barde +1 und 1.000 Kronen
(Der Titel Zwergenfreund kann in Kol Traknum gemacht werden. Wer also Zwergenfreund werden will soll sich einfach an mich wenden und bekommt die Koordinaten - Schergen des Oberherren und Orkfreunde müssen die Provinz finden!)
Zur Information:
Located in Underground Fortified Town ID# 3035 at ??/?? Kol Traknum
Du entdeckst eine unterirdische Zwergenstadt, die auf keiner bekannten Kar-
te eingezeichnet ist. Was koennte sie wohl enthalten...
.
"Ihr habt ihn also gefunden, den Rueckzugsort der Zwerge - doch was macht
man mit dieser Information? Hier entscheidet sich Freund von Feind - aber
Vorsicht dies ist eine Entscheidung fuer immer..."
.
Abenteuer #???? - Bekenne Deine Freundschaft zur "Vereinigung der Felsen"
(99x, 1x pro Charakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss IN Kol Traknum F#3035 und darf kein Zwerg sein.
Ergebnis: Titel "Zwergenfreund" (Prestige +1, Einfluss +2 Zwerge) und
alle Militaerischen Skills +1.
.
Abenteuer #???? - Verrat an der "Vereinigung der Felsen"
(99x, 1x pro Charakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss IN Kol Traknum F#3035 und darf kein Ork sein.
Ergebnis: Titel "Orkfreund" (Prestige +1, Einfluss +2 Orks) und alle
Verdeckten Skills +1.
.
Abenteuer #???? - Scherge des Oberherrn
(1x moeglich, nur Hauptcharakter, Ziel ist selbst)
Bedingung: Charakter muss in der Provinz von Kol Traknum F#3035 sein und
muss der Partei #9 angehoeren.
Ergebnis: Titel "Zwergenjaeger" (Prestige +2, Einfluss +4 Orks),
Zauberkundigen Skills +2, Priester +2, Verdeckte Skills +2
und ein Mark of Cruelty.
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Monat her von Namon.
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12 Jahre 1 Monat her #4427
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Drei kleinere Ortschaften waren befreit worden - ein Tropfen auf den heißen Stein. Namons Entscheidung behutsam vorzugehen, da jeder Tropfen Zwergenblut ein Verlust ist hat bewirkt, dass bislang nur einer seiner Soldaten tödlich verletzt wurde. Die zum Teil Untoten Zwerge auf den Mauern wurden auch dr Schlacht verbrannt und er lies Ihnen die gleiche Ehre beim Begräbnis zu kommen wie er es seinen Kämpfern zu kommen lassen würde.
Namon weiß um die Seele und Lebensweise der Zwerge - jeder andere Weg würde die Spaltung seines Volkes nur weiter vertiefen. Er musste aber das Vertrauen wieder aufbauen, Ängste nehmen, Stärke beweisen und Gnade zeigen um sein Volk wieder zu vereinen.
Es war ein langer Weg.
Namon weiß um die Seele und Lebensweise der Zwerge - jeder andere Weg würde die Spaltung seines Volkes nur weiter vertiefen. Er musste aber das Vertrauen wieder aufbauen, Ängste nehmen, Stärke beweisen und Gnade zeigen um sein Volk wieder zu vereinen.
Es war ein langer Weg.
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12 Jahre 2 Tage her #4510
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Was war das für ein Empfang in Kol Traknum - die gesamte Last der vergangenen Jahre schien vom Volke gefallen zu sein - so sehr jubelte das Volk beim Einzug des neu gegründeten Rat des Lichtes. Bereits Tage vorher war ein stetiger Zustrom zu beachten, denn das von Namon ausgerufene Fest der Freude hatte bereits begonnen. Zwar fand es auch zeitgleich mit dem großen Bardenclash statt bei dem jährlich der beste Barde Veranas gekürt werden sollte, so dass die großen Barden eher in Northlake City oder anderen namenhaften Gilden weilten - aber alle regionalen Größen und einige Neuaufsteiger aus Calburg und Nordaine hatten sich auf den schwierigen Weg gemacht. Die eigentliche Attraktion war jedoch der hohe Besuch zur Gründung des Rates des Lichts - niemals zuvor waren solch hohen Gäste in Kol Traknum zu bewundern. Und nicht nur das, bereits vorher hatte sich das Gerücht breit gemacht, dass sich dieser Rat nicht auf nette Petitionen reduzieren würden - nein man wollte direkt als Zeichen gemeinsam eine Ruine mit garstigen und überstarken Monstern angreifen. Natürlich gab es keinen Zwergen der nicht an den Erfolg glaubte aber an dem Jubel konnte man merken, dass eine gewisse Sorge ob der Kampfkraft der Gegner durchaus existierte. Wie er zusammen mit seinen engsten Vertrauten Ragnar Masterforger und Belfalas an der Seite von Illiacia der Elfenköniging, Telision von Talthain und Cormiss, dem Ordensmeister der Sterne der jubelnden Menge entgegen ritt, breitete sich ein kleines Lächeln auf dem immer ernsten Gesicht des Zwergenführers aus.
Ja - es konnte gelingen, der Alptraum der über die Zwerge eingebrochen war und ganz Verana in seinem Bann hält konnte bekämpft werden - dieser Bund war die Hoffnung und ein Versprechen an ganz Verana.
Auch wenn der Thronsaal immer noch nur ein klägliches Abbild der ehrenwerten Hallen von Kol Targas waren, so hatte sich Meister Silpion größte Mühe gegeben. Namon war stolz, dass Kol Traknum als Ort für die Gründung des Rat des Lichtes gewällt wurde. Und er war froh, dass es wieder ein echtes Fest gab. Die Stimmung war ob des errungenen Sieges und die gemeinsame Waffenfreundschaft so ausgelassen, dass selbst Namon, Cormiss und Illiacia es sich nicht nehmen liessen die versammelten Edelleute mit Ihrer Bardenkunst zu verzaubern. Beeindruckt von der Kampfkraft und Schonheit Illiacas sang Namon eine Huldigung auf die Elfenkönigin, die so sicherlich auch beim Clash der Barden honoriert worden wäre. Es war eine großartiges Fest, doch auch alle Feste müssen enden. Die Freundschaft zwischen Elfen und Zwergen war wie der Hügelwald der Carockeberge über die Jahrhunderte gewachsen. Nur die weite Entfernung hatte eine Unterstützung gegen den Oberherren damals verhindert - die Elfen wurden durch die Ereignis genauso überrascht wie alle anderen Völker auch.
Bereits am nächsten Tag hatte sich das Lächeln wieder aus seinem Gesicht gestohlen - wie ein kurzer Sonnenstrahl in der düsterne Winternacht Kol Targas. Wie Kundschafter berichteten hatte sich nach dem Kampf in der Ruine eine Veränderung zu getragen und die Zinnen der alten Feste schienen von Monstern besetzt. Der Rat wurde schnell zusammen gerufen und es wurde einstimmig beschlossen, dass man sich direkt noch einmal gemeinsam aufmacht und der Sache auf den Grund zu gehen und eine mögliche Gefahr für die umliegenden Bevölkerung nötigenfalls zu eliminieren. Es war wie verhext - durch die Vernichtung eines Bösen wurde ein anderes Böses geschaffen.
Nun aber stand erstmal eine Audienz mit Telison von Talthain an. Er war nicht nur Ordensbruder und Mitglied im Rate des Lichtes sondern als direkter Nachbar auch ein wichtiger Partner für die Zukunft der Zwerge. Er hatte Telison im Kampf gesehen und schätze sich glücklich einen Menschregenten mit solcher Erfahrung und Stärke als Verbündeten zu haben. Sie waren beide Führer von besetzten Reichen und waren damit natürliche Verbündete im Kampf gegen den Oberherren. In dieser Position hatte man wenig Zeit für Freundschaften, doch Namon hatte das Gefühl das dieser ehrenwerte Mensch aus dem Süden ein wahrhafter Freund der Zwerge war und auch ein persönlicher für ihn werden konnte.
Der Thronsaal war von den letzten Spuren des Festes befreit worden so das das die Halle nicht mehr in dem Glanz des vorabends erstrahlte sondern wieder die die kühle Realität eines Reiches im Kriegszustand verbreitete. Dies war eine Halle in der schwierige Entscheidung im Befreiungskrieg getroffen werden müssen - der zwangsweise auch den Kampf Zwerg gegen Zwerg bedeutet. Die Dunkelheit die die Carockeberge erfasst hat war hier fast physisch zu spüren. Namon wollte es aber nicht anders. Er wollte hier keinen Nachbau von den Hallen in Kol Targas - niemals sollte ein Zweifel über die Lage der Zwerge bestehen - sie hatten Ihre Hauptstadt verloren und brauchten alle Ressoucen für den Aufbau eines Heeres. Die Verschönerung eines Thronsaales war absolut sekundär. Er wusste das Telison in dieser Hinsicht gleich dachte. Es gab Symbole für das Volk die wichtig für die Moral sind, aber das Volk sollte auch die eigene Trauer im Gesicht ihres Führers erkennen. Nur so wurde der Schmerz erträglich.
Telsion betritt die Halle.
Ja - es konnte gelingen, der Alptraum der über die Zwerge eingebrochen war und ganz Verana in seinem Bann hält konnte bekämpft werden - dieser Bund war die Hoffnung und ein Versprechen an ganz Verana.
Auch wenn der Thronsaal immer noch nur ein klägliches Abbild der ehrenwerten Hallen von Kol Targas waren, so hatte sich Meister Silpion größte Mühe gegeben. Namon war stolz, dass Kol Traknum als Ort für die Gründung des Rat des Lichtes gewällt wurde. Und er war froh, dass es wieder ein echtes Fest gab. Die Stimmung war ob des errungenen Sieges und die gemeinsame Waffenfreundschaft so ausgelassen, dass selbst Namon, Cormiss und Illiacia es sich nicht nehmen liessen die versammelten Edelleute mit Ihrer Bardenkunst zu verzaubern. Beeindruckt von der Kampfkraft und Schonheit Illiacas sang Namon eine Huldigung auf die Elfenkönigin, die so sicherlich auch beim Clash der Barden honoriert worden wäre. Es war eine großartiges Fest, doch auch alle Feste müssen enden. Die Freundschaft zwischen Elfen und Zwergen war wie der Hügelwald der Carockeberge über die Jahrhunderte gewachsen. Nur die weite Entfernung hatte eine Unterstützung gegen den Oberherren damals verhindert - die Elfen wurden durch die Ereignis genauso überrascht wie alle anderen Völker auch.
Bereits am nächsten Tag hatte sich das Lächeln wieder aus seinem Gesicht gestohlen - wie ein kurzer Sonnenstrahl in der düsterne Winternacht Kol Targas. Wie Kundschafter berichteten hatte sich nach dem Kampf in der Ruine eine Veränderung zu getragen und die Zinnen der alten Feste schienen von Monstern besetzt. Der Rat wurde schnell zusammen gerufen und es wurde einstimmig beschlossen, dass man sich direkt noch einmal gemeinsam aufmacht und der Sache auf den Grund zu gehen und eine mögliche Gefahr für die umliegenden Bevölkerung nötigenfalls zu eliminieren. Es war wie verhext - durch die Vernichtung eines Bösen wurde ein anderes Böses geschaffen.
Nun aber stand erstmal eine Audienz mit Telison von Talthain an. Er war nicht nur Ordensbruder und Mitglied im Rate des Lichtes sondern als direkter Nachbar auch ein wichtiger Partner für die Zukunft der Zwerge. Er hatte Telison im Kampf gesehen und schätze sich glücklich einen Menschregenten mit solcher Erfahrung und Stärke als Verbündeten zu haben. Sie waren beide Führer von besetzten Reichen und waren damit natürliche Verbündete im Kampf gegen den Oberherren. In dieser Position hatte man wenig Zeit für Freundschaften, doch Namon hatte das Gefühl das dieser ehrenwerte Mensch aus dem Süden ein wahrhafter Freund der Zwerge war und auch ein persönlicher für ihn werden konnte.
Der Thronsaal war von den letzten Spuren des Festes befreit worden so das das die Halle nicht mehr in dem Glanz des vorabends erstrahlte sondern wieder die die kühle Realität eines Reiches im Kriegszustand verbreitete. Dies war eine Halle in der schwierige Entscheidung im Befreiungskrieg getroffen werden müssen - der zwangsweise auch den Kampf Zwerg gegen Zwerg bedeutet. Die Dunkelheit die die Carockeberge erfasst hat war hier fast physisch zu spüren. Namon wollte es aber nicht anders. Er wollte hier keinen Nachbau von den Hallen in Kol Targas - niemals sollte ein Zweifel über die Lage der Zwerge bestehen - sie hatten Ihre Hauptstadt verloren und brauchten alle Ressoucen für den Aufbau eines Heeres. Die Verschönerung eines Thronsaales war absolut sekundär. Er wusste das Telison in dieser Hinsicht gleich dachte. Es gab Symbole für das Volk die wichtig für die Moral sind, aber das Volk sollte auch die eigene Trauer im Gesicht ihres Führers erkennen. Nur so wurde der Schmerz erträglich.
Telsion betritt die Halle.
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12 Jahre 1 Tag her - 12 Jahre 1 Tag her #4513
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Als Telison den Thronsaal Namons in Kol Traknum betritt, fühlt er sich sofort beinahe heimisch. Wie er selbst in Talthain Burg hat auch Namon in diesem ersatzweise eingerichteten Thronsaal auf unnnötigen und unpassenden Schmuck und Prunk verzichtet. Klare, sparsam gesetzte Strukturen und wenige Lichtquellen geben dem grossen Saal eine effiziente, aber auch düstere Atmosphäre - passend zu Zeiten wie diesen.
Während sich hinter Telison langsam die schweren, geschmiedeten Tore des Thronsaals schliessen, hallt der rhythmischen Klang seiner Stiefel auf dem glatt poliertem Mamorboden durch den Thronsaal. Namon, umringt von einigen Getreuen, steht am grossen Kartentisch, der auf der rechten Seite des Saals als einziger Einrichtungsgegenstand hell ausgeleuchtet ist. Seine ernste Mine erhellt sich, als er Telison erblickt. Noch während die Gefolgsleute auf seinen Befehl hin den Thronsaal verlassen, tritt er Telison entgegen und begrüsst ihn ohne die üblichen zeremoniellen Förmlichkeiten herzlich. Telison ist nicht überrascht davon. Er hat Namon in den letzten Tagen anlässlich des Treffens zur Gründung des Rats des Lichts kennengelernt und bald festgestellt, dass die üblichen Vorurteile gegenüber stoischen, störrischen und konvervativen Zwergen auf Namon wenn überhaupt nur begrenzt zutreffen. Dazu hat ihn Namons Tat- und auch Kampfkraft beeindruckt, als sie Seite an Seite mit den weiteren Ratsmitgliedern in der uralten Ruine am Ufer des Devindalesees, einen Tagesritt östlich von Kol Traknum, gekämpft und die beiden grossen Drachen sowie die kleineren Monster getötet hatten. Dass sich herausgestellt hat, dass diese Ruine eine neue, vorher versteckte Verteidigung durch weitere Monster gefunden hat, ist zwar ärgerlich, doch auch diese Monster werden wie so viele andere in den letzten Monaten erfahren müssen, dass ihr Leben rasch enden kann. 'Wie auch unsere eigenen' kommt es Telison kurz in den Sinn, dann schiebt er diesen nur zu wahren Gedanken, der ihm eine stete Warnung ist, wieder beiseite.
Namon wendet sich dem Kartentisch zu und seine Stimme klingt gepresst und ein wenig müde, als er meint, dass das nun sein Reich sei. Telison wirft einen Blick auf die grosse Karte, die zuoberst liegt, und erkennt rasch das Caerockegebirge mit einer Vielzahl eingezeichneter Siedlungen und Städte in schwarz, rot und weiss. Schwarze Siedlungen scheinen von Westen her ins Gebirge einzudringen, dabei muss es sich um Siedlungen von Orks, Trollen oder Drakken der Gefolgsleute Nagashuns handeln. Als Telison das weiss eingezeichnete Kol Traknum findet, wird ihm klar, dass die verbliebenen Siedlungen freier Zwerge in weiss gekennzeichnet sind. Es gibt noch eine ganze Menge davon, vor allem im östlichen Teil des Gebirges, doch Telison erschrickt darüber, wie viele Siedlungen im Caerockegebirge, seit unzähligen Generationen die Heimat der Zwerge, eine andere Farbe tragen. "Rot gekennzeichnet sind...?" beginnt Telison vorsichtig die Frage und erhält rasch die befürchtete Antwort von Namon: "...jene Siedlungen, in denen zwar noch Zwerge leben, die aber von den verfluchten Gefolgsleuten Nagashuns gefangengenommen oder versklavt wurden." Dann herrscht Stille und Telison findet wie zur Bestätigung auf der Karte das blutrot eingezeichnete Kol Targas, die legendäre, vermeintlich uneinnehmbare Hauptstadt der Zwerge mit ihren mächtigen Toren - die sich geöffnet haben, als die dunkle Heerschar des Oberherrn die Stadt angriff.
Während Telison weiter die Karte betrachtet, kommt ihm die eigene Lage in den Sinn. Auch Talthains Hauptstadt Asterain hat dem Ansturm des Oberherrn und seiner Truppen nicht standhalten können, danach ist rasch auch die Riftwatch Burg gefallen. Doch die stärkste Stadtfestung des Königreichs, die Talthain Burg, trägt noch das Wappen Talthains. Derzeit scheint es fast so, als ob der Oberherr und seine Vasallen nach der grossen Kraftanstrengung der erfolgreichen Eroberungen quasi neu Luft holen müssen, bevor weitere Angriffe folgen. Die eingesetzten Marionetten in Asterain und Riftwatch Burg sind noch wenig erfolgreich darin gewesen, die weitere Umgebung der Städte den Gefolgsleuten Nagashuns einzuverleiben. Allerorts regt sich verborgener Widerstand, der aufgefacht und gebündelt werden kann, wenn man es richtig anfängt. Doch wird er, der letzte Spross der Königsfamilie, eigentlich zu früh und zu unerfahren zur Führung Talthains berufen, dazu in der Lage sein? In einem offenen Kampf kann er den Gefolgsleuten Nagashuns derzeit unmöglich entgegentreten, schon die Verteidigung der Talthain Burg und seiner Umgebung kostet alle verfügbaren Ressourcen. Erst gilt es, weitere Erfolge des Oberherrn und seiner Brut zu verhindern, sie zu isolieren und wirtschaftlich zu schwächen. Wenn es gelingen würde, Rewar Siltome, den Stadtkommandanten der einst freien Stadt Parthian, der offenbar unter irgendeinem unheiligen Bann des Oberherrn steht und dessen Städte mit den reichen Ressourcen Parthians beliefert, von diesem Fluch zu befreien und zumindest wieder auf den alten neutralen Weg zu bringen, wäre schon viel erreicht. Denn der Oberherr ist mit seinem weiter aufrüstenden Reich von enormen Ressourcenlieferungen abhängig...
Plötzlich schreckt Telison auf und erkennt, dass er nicht weiter die Karte betrachten und eigenen Gedanken nachhängen sollte, während Namon schweigend neben ihm steht und höflich wartet, bis Telison das Studium der Karte beendet. Ausserdem hat er noch ein Geschenk zu übergeben, ein ganz besonderes Geschenk, das er für Namon mitgebracht hat. Also legt Telison ein mitgebrachtes Holzkästchen auf den Tisch, verbeugt sich vor Namon und überreicht im Namen Talthains dieses Geschenk als Zeichen der Freundschaft zwischen ihren Reichen.
Das Holzkästchen, kaum eine Handbreit breit und hoch, dazu einen halben Schritt lang, ist edel gearbeitet und trägt kleine Einlegearbeiten, die Symbole der Zwerge zeigen. Als Namon herantritt und mit einem leisen Klicken den Verschluss des Kästchens öffnet, klappt durch einen fein eingearbeiteten Federmechanismus der Deckel des Kästchens auf und gibt den Blick auf ein blitzendes, sehr wertvoll wirkendes und mit feinen Gravuren übersäates Zepter frei. Namon nimmt es vorsichtig heraus und seine Augen werden gross, als er meint: "Aber das kann doch nicht sein! Ist das...?" Telison lächelt, als er antwortet: "Ja, es ist Nolimons Zepter, das Zepter Eures Vaters, ein Artefakt der zwergischen Königswürde. Wir konnten es anhand der Gravuren und durch einen Runenspruch identifizieren. Ich habe es bei den zusammengeraubten Beute eines mächtigen Erzdämons in den Ausläufern des Caerockegebirge gefunden, den ich nach einem sehr harten Kampf besiegen konnte. Ich weiss nicht wie es dahin gelangt ist, vielleicht hatte er an der Eroberung Kol Targas teilgenommen und ausgerechnet dieses Beutestück mitgenommen? Ich halte es jedenfalls für eine glückliche Fügung und vielleicht ein Zeichen, dass es wieder aufgetaucht ist. Es ist ein Symbol der zwergischen Königswürde und so gebührt es nun Euch. Es soll in diesen dunklen Zeiten ein Zeichen für den neuen Aufstieg des Reichs der Zwerge sein!"
Namon nickt bewegt, legt das Zepter zurück in das Kästchen und dankt Telison für dieses spezielle Gastgeschenk. Dann nimmt er das Zepter wieder in die Hand und nachdenklich wiederholt er wie zur Bestätigung: "Ein Zeichen für den neuen Aufstieg des Reichs der Zwerge... ja, das soll es sein!"
Während sich hinter Telison langsam die schweren, geschmiedeten Tore des Thronsaals schliessen, hallt der rhythmischen Klang seiner Stiefel auf dem glatt poliertem Mamorboden durch den Thronsaal. Namon, umringt von einigen Getreuen, steht am grossen Kartentisch, der auf der rechten Seite des Saals als einziger Einrichtungsgegenstand hell ausgeleuchtet ist. Seine ernste Mine erhellt sich, als er Telison erblickt. Noch während die Gefolgsleute auf seinen Befehl hin den Thronsaal verlassen, tritt er Telison entgegen und begrüsst ihn ohne die üblichen zeremoniellen Förmlichkeiten herzlich. Telison ist nicht überrascht davon. Er hat Namon in den letzten Tagen anlässlich des Treffens zur Gründung des Rats des Lichts kennengelernt und bald festgestellt, dass die üblichen Vorurteile gegenüber stoischen, störrischen und konvervativen Zwergen auf Namon wenn überhaupt nur begrenzt zutreffen. Dazu hat ihn Namons Tat- und auch Kampfkraft beeindruckt, als sie Seite an Seite mit den weiteren Ratsmitgliedern in der uralten Ruine am Ufer des Devindalesees, einen Tagesritt östlich von Kol Traknum, gekämpft und die beiden grossen Drachen sowie die kleineren Monster getötet hatten. Dass sich herausgestellt hat, dass diese Ruine eine neue, vorher versteckte Verteidigung durch weitere Monster gefunden hat, ist zwar ärgerlich, doch auch diese Monster werden wie so viele andere in den letzten Monaten erfahren müssen, dass ihr Leben rasch enden kann. 'Wie auch unsere eigenen' kommt es Telison kurz in den Sinn, dann schiebt er diesen nur zu wahren Gedanken, der ihm eine stete Warnung ist, wieder beiseite.
Namon wendet sich dem Kartentisch zu und seine Stimme klingt gepresst und ein wenig müde, als er meint, dass das nun sein Reich sei. Telison wirft einen Blick auf die grosse Karte, die zuoberst liegt, und erkennt rasch das Caerockegebirge mit einer Vielzahl eingezeichneter Siedlungen und Städte in schwarz, rot und weiss. Schwarze Siedlungen scheinen von Westen her ins Gebirge einzudringen, dabei muss es sich um Siedlungen von Orks, Trollen oder Drakken der Gefolgsleute Nagashuns handeln. Als Telison das weiss eingezeichnete Kol Traknum findet, wird ihm klar, dass die verbliebenen Siedlungen freier Zwerge in weiss gekennzeichnet sind. Es gibt noch eine ganze Menge davon, vor allem im östlichen Teil des Gebirges, doch Telison erschrickt darüber, wie viele Siedlungen im Caerockegebirge, seit unzähligen Generationen die Heimat der Zwerge, eine andere Farbe tragen. "Rot gekennzeichnet sind...?" beginnt Telison vorsichtig die Frage und erhält rasch die befürchtete Antwort von Namon: "...jene Siedlungen, in denen zwar noch Zwerge leben, die aber von den verfluchten Gefolgsleuten Nagashuns gefangengenommen oder versklavt wurden." Dann herrscht Stille und Telison findet wie zur Bestätigung auf der Karte das blutrot eingezeichnete Kol Targas, die legendäre, vermeintlich uneinnehmbare Hauptstadt der Zwerge mit ihren mächtigen Toren - die sich geöffnet haben, als die dunkle Heerschar des Oberherrn die Stadt angriff.
Während Telison weiter die Karte betrachtet, kommt ihm die eigene Lage in den Sinn. Auch Talthains Hauptstadt Asterain hat dem Ansturm des Oberherrn und seiner Truppen nicht standhalten können, danach ist rasch auch die Riftwatch Burg gefallen. Doch die stärkste Stadtfestung des Königreichs, die Talthain Burg, trägt noch das Wappen Talthains. Derzeit scheint es fast so, als ob der Oberherr und seine Vasallen nach der grossen Kraftanstrengung der erfolgreichen Eroberungen quasi neu Luft holen müssen, bevor weitere Angriffe folgen. Die eingesetzten Marionetten in Asterain und Riftwatch Burg sind noch wenig erfolgreich darin gewesen, die weitere Umgebung der Städte den Gefolgsleuten Nagashuns einzuverleiben. Allerorts regt sich verborgener Widerstand, der aufgefacht und gebündelt werden kann, wenn man es richtig anfängt. Doch wird er, der letzte Spross der Königsfamilie, eigentlich zu früh und zu unerfahren zur Führung Talthains berufen, dazu in der Lage sein? In einem offenen Kampf kann er den Gefolgsleuten Nagashuns derzeit unmöglich entgegentreten, schon die Verteidigung der Talthain Burg und seiner Umgebung kostet alle verfügbaren Ressourcen. Erst gilt es, weitere Erfolge des Oberherrn und seiner Brut zu verhindern, sie zu isolieren und wirtschaftlich zu schwächen. Wenn es gelingen würde, Rewar Siltome, den Stadtkommandanten der einst freien Stadt Parthian, der offenbar unter irgendeinem unheiligen Bann des Oberherrn steht und dessen Städte mit den reichen Ressourcen Parthians beliefert, von diesem Fluch zu befreien und zumindest wieder auf den alten neutralen Weg zu bringen, wäre schon viel erreicht. Denn der Oberherr ist mit seinem weiter aufrüstenden Reich von enormen Ressourcenlieferungen abhängig...
Plötzlich schreckt Telison auf und erkennt, dass er nicht weiter die Karte betrachten und eigenen Gedanken nachhängen sollte, während Namon schweigend neben ihm steht und höflich wartet, bis Telison das Studium der Karte beendet. Ausserdem hat er noch ein Geschenk zu übergeben, ein ganz besonderes Geschenk, das er für Namon mitgebracht hat. Also legt Telison ein mitgebrachtes Holzkästchen auf den Tisch, verbeugt sich vor Namon und überreicht im Namen Talthains dieses Geschenk als Zeichen der Freundschaft zwischen ihren Reichen.
Das Holzkästchen, kaum eine Handbreit breit und hoch, dazu einen halben Schritt lang, ist edel gearbeitet und trägt kleine Einlegearbeiten, die Symbole der Zwerge zeigen. Als Namon herantritt und mit einem leisen Klicken den Verschluss des Kästchens öffnet, klappt durch einen fein eingearbeiteten Federmechanismus der Deckel des Kästchens auf und gibt den Blick auf ein blitzendes, sehr wertvoll wirkendes und mit feinen Gravuren übersäates Zepter frei. Namon nimmt es vorsichtig heraus und seine Augen werden gross, als er meint: "Aber das kann doch nicht sein! Ist das...?" Telison lächelt, als er antwortet: "Ja, es ist Nolimons Zepter, das Zepter Eures Vaters, ein Artefakt der zwergischen Königswürde. Wir konnten es anhand der Gravuren und durch einen Runenspruch identifizieren. Ich habe es bei den zusammengeraubten Beute eines mächtigen Erzdämons in den Ausläufern des Caerockegebirge gefunden, den ich nach einem sehr harten Kampf besiegen konnte. Ich weiss nicht wie es dahin gelangt ist, vielleicht hatte er an der Eroberung Kol Targas teilgenommen und ausgerechnet dieses Beutestück mitgenommen? Ich halte es jedenfalls für eine glückliche Fügung und vielleicht ein Zeichen, dass es wieder aufgetaucht ist. Es ist ein Symbol der zwergischen Königswürde und so gebührt es nun Euch. Es soll in diesen dunklen Zeiten ein Zeichen für den neuen Aufstieg des Reichs der Zwerge sein!"
Namon nickt bewegt, legt das Zepter zurück in das Kästchen und dankt Telison für dieses spezielle Gastgeschenk. Dann nimmt er das Zepter wieder in die Hand und nachdenklich wiederholt er wie zur Bestätigung: "Ein Zeichen für den neuen Aufstieg des Reichs der Zwerge... ja, das soll es sein!"
Letzte Änderung: 12 Jahre 1 Tag her von Alarion.
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11 Jahre 11 Monate her #4521
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Gormin blickte seinen Kameraden stolz an. Wie hatten sich die anderen doch lustig gemacht als er sich um diese Mission beworben hat. Der findet doch nicht mal den Weg vom Wirtshaus nach Hause, haben sie gelästert. Doch er hatte es geschafft. Vor ihm herhoben sich die erhabenen Mauern Paverals - der eindrucksvollen Hauptstadt von Paverain. Er war mit seinen vier Gefährten innerhalb von mehreren Wochen den weiten Weg von Kol Traknum nach Paveral gekommen um eine Botschaft des Zwergenführers Namon an den edelen König Shelvanor zu überbringen. Hah, wie er sie alle überrascht hatte - er Gormin vom Clan der MacLeary hatte es geschafft. Das musste gefeiert werden.
"Männer, lasst uns etwas leckers jagen und heute Nacht nochmal hier campen! Morgen überbringen wir die Botschaft!"
Mit grossem Hurra machten sich die Zwerge auf zur Jagd. Es wurde ein hervorragendes Festmahl mit Hase und Wachtel und zur grossen Freude aller zauberte der klein Pergamon ein Fässchen Zwergenbräu hervor. Und während das Bier in den Krügen schäumte und alle in Gedanken in der Heimat waren wurde Gormin plötzlich unruhig. Was wenn er sich verspricht. Schnell holte er noch mal den Bogen mit seinen Instruktionen hervor. Dort stand - “Überreicht das Zwergenbier mit den Grüßen von Namon, dem rechtmässigen Führer der Zwerge!“ Er lass die Passage dreimal bis er in einem unheil ahnenden Befehlston nach Pergamon verlangte ...
Und so kam es das zwar herzlichste Grüsse und auch genaue Erzählungen über die Situation in den Carockeberge Ihren Weg nach Paveral fanden, der edele König Shelvanor jedoch auf ein paar Tropfen Zwergenbräu weiter verzichten muss.
"Männer, lasst uns etwas leckers jagen und heute Nacht nochmal hier campen! Morgen überbringen wir die Botschaft!"
Mit grossem Hurra machten sich die Zwerge auf zur Jagd. Es wurde ein hervorragendes Festmahl mit Hase und Wachtel und zur grossen Freude aller zauberte der klein Pergamon ein Fässchen Zwergenbräu hervor. Und während das Bier in den Krügen schäumte und alle in Gedanken in der Heimat waren wurde Gormin plötzlich unruhig. Was wenn er sich verspricht. Schnell holte er noch mal den Bogen mit seinen Instruktionen hervor. Dort stand - “Überreicht das Zwergenbier mit den Grüßen von Namon, dem rechtmässigen Führer der Zwerge!“ Er lass die Passage dreimal bis er in einem unheil ahnenden Befehlston nach Pergamon verlangte ...
Und so kam es das zwar herzlichste Grüsse und auch genaue Erzählungen über die Situation in den Carockeberge Ihren Weg nach Paveral fanden, der edele König Shelvanor jedoch auf ein paar Tropfen Zwergenbräu weiter verzichten muss.
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