- Beiträge: 108
- Dank erhalten: 5
RI088: Berichte aus dem Exil
11 Jahre 1 Woche her #5280
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Die Zeiten waren düster und genau so war auch die Stimmung von Namon. Eine weitere Nachricht sorgte für den endgültigen Einbruch seiner Laune. Mittlerweile war die Dritte Einheit Kundschafter im Osten verschollen. Gab es einen Zusammenhang mit den Gerüchten über diese neue Dunkelheit die über Verana eingebrochen ist. Seine Zwerge waren im Osten noch im Aufbau und es fehlte ihm an Ressourcen für die Suche. Er würde eine Belohnung aussetzen und so die Unterstützung der östlichen Reiche einholen.
SA 1501 Die Verschollenen
Gebe den Standort einer der verschollenen Einheiten (#971, #1089 und #4632) per Boten an König Namon weiter (also per Mail an Klaus). Die verschollenen Zwerge werden in eine Einheit der Zwerge versetzt und der Finder (beliebiger C der Position) erhält den Titel "Zwergenfreund" und +3 auf Kundschafter, Spion und Waldläufer. Der König wird zudem versuchen aus Dankbarkeit einen geeigneten Gegenstand aus seiner Schatzkammer zu finden.
Vorsicht - die magische Ortung wird äußerst schwerfallen. Kundschafter, Waldläufer und Spione sind klar im Vorteil. Die Kundschafter waren entlang der Schlucht von Darsia unterwegs.
SA 1501 Die Verschollenen
Gebe den Standort einer der verschollenen Einheiten (#971, #1089 und #4632) per Boten an König Namon weiter (also per Mail an Klaus). Die verschollenen Zwerge werden in eine Einheit der Zwerge versetzt und der Finder (beliebiger C der Position) erhält den Titel "Zwergenfreund" und +3 auf Kundschafter, Spion und Waldläufer. Der König wird zudem versuchen aus Dankbarkeit einen geeigneten Gegenstand aus seiner Schatzkammer zu finden.
Vorsicht - die magische Ortung wird äußerst schwerfallen. Kundschafter, Waldläufer und Spione sind klar im Vorteil. Die Kundschafter waren entlang der Schlucht von Darsia unterwegs.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
10 Jahre 11 Monate her #5298
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Unsicher blickte er über die Reling in die Wogen des Devindalsees. Bilder von Ungeheuern die das Boot erfassen und in die Tiefe ziehen erschienen vor seinem geistigen Auge. Wo hatte in seine Loyalität nur wieder hingebracht. Ludmus war voller Stolz als ihm sein König mit der Expedition gen Osten betraut hat. Finde unsere Brüder im Osten - so lautet seine Mission. Das Detail mit der Flotte hatte man ihm wohlweislich verschwiegen. Zwerge und Schiffe war eine unliebsame Kombination. Dies lag wohl vor allem an den Schwimmkünsten der Kinder Golinnons die Bestenfalls einem Stein glichen. Sein Blick schweift zu seinen Männern, allesamt Veteranen der Schlacht um Kol Targas. Er konnte die Anspannung spüren und es war nicht der Adrenalin-Kick vor einer Schlacht und auch nicht die Angst vor dem Tod. Nein - es war das ständige Grübeln über den Nutzen einer Axt im Kampf gegen die Kraft des Wassers. Bei Golinnon, mögen die Schiffe halten.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
10 Jahre 11 Monate her #5301
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Werter Kiran,
kaum scheint die eine Dunkelheit gebannt erscheint eine neue am Horizont. Ein unglaubliches Heer mit 10.000 Mann belagert Narviel. Jeder Versuch die Bevölkerung zu evakuieren kam zu spät. Es scheint als ob der Oberherr der unser Volk bereits einmal überrannt hat mit neuer Macht zurück gekehrt ist. Ich bin persönlich nach Mally gereist um die dort im Exillebenden Zwerge zurück in die Heimat zu holen.
Wo stehen die Daks in diesem Kampf? Soll Verana wieder zu sehen wie jeder einzeln geschlagen wird.
Meine Kundschafter im Osten haben von einer großen Ansammlung Daks im sogenannten Paradieswald berichtet - werden sich diese beteiligen?
Zur Zeit kann ich nur davon ausgehen das die Gefolgsleute und damit auch Riftwatchburg im Osten auf Seiten des Oberherren stehen. Wir werden alle gemeinsam gegen dieses Böse stehen müssen.
Wenn Ihr es für ratsam haltet komme ich die Daks besuchen.
Euer König
Namon
kaum scheint die eine Dunkelheit gebannt erscheint eine neue am Horizont. Ein unglaubliches Heer mit 10.000 Mann belagert Narviel. Jeder Versuch die Bevölkerung zu evakuieren kam zu spät. Es scheint als ob der Oberherr der unser Volk bereits einmal überrannt hat mit neuer Macht zurück gekehrt ist. Ich bin persönlich nach Mally gereist um die dort im Exillebenden Zwerge zurück in die Heimat zu holen.
Wo stehen die Daks in diesem Kampf? Soll Verana wieder zu sehen wie jeder einzeln geschlagen wird.
Meine Kundschafter im Osten haben von einer großen Ansammlung Daks im sogenannten Paradieswald berichtet - werden sich diese beteiligen?
Zur Zeit kann ich nur davon ausgehen das die Gefolgsleute und damit auch Riftwatchburg im Osten auf Seiten des Oberherren stehen. Wir werden alle gemeinsam gegen dieses Böse stehen müssen.
Wenn Ihr es für ratsam haltet komme ich die Daks besuchen.
Euer König
Namon
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
10 Jahre 10 Monate her #5370
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Stolz blickt Silpion auf sein Werk. Es war ihm und den zig freiwilligen Helfern gelungen Kol Targas wieder so auf Vordermann zu bringen, dass es sogar noch schöner war als vor dem Überfall vor 20 Jahren. Deutlich war die Wirkung des Bündnisses mit Menschen und Elfen über seinen militärischen Nutzen hinaus zu erkennen. Als Ehrung und zum Gedächtnis der Gefallenen bei der Befreiung der Stadt war ein Hain mit Weiher an die Stelle der Nagashun Kirche gebaut worden. Tag und Nacht hatten die klügsten Baumeister des Reiches an einem Spiegelmechanismus gearbeitet der trotz der Lage des Hains in der Mitte der Stadt das Gefühl vermittelt sich in der freien Natur zu befinden. Durch eine magische Abschottung des Stadtlärms und eine aufwendige Wasserleitung war hier eine absolute Idylle entstanden. Die Bäume sollen dabei das Volk der Elfen symbolisieren, beständig und alt, während das Wasser das noch junge und schnelllebige Menschenvolk darstellt. Überall sind Findlinge zum ausruhen verteilt, welche die Zwerge symbolisieren. Dank dem Segen Kolvathes haben sich hier auch Vögel und kleinere Tiere angesiedelt. Insgesamt erscheint Kol Targas grüner als vorher und das obwohl die Stadtbevölkerung sich nahezu verdoppelt hat. Es scheint fast so als ob die Jahre der Besatzung unter der Winternacht dem eigentlich hartgesottenen Zwergenvolk eine neue Sehnsucht zur freien Natur eingebracht hat. Er freute sich diesen Hain Sir Lyson als Abgesandten Talthains und Vanaria Funkelauges aus dem Elfenkönigreich zu zeigen. Eines Tages würden es sicher auch Illacia und Telison wieder nach Kol Targas schaffen, doch leider waren neue Schatten über Verana aufgetaucht - so Dunkel das Namon schon auf die Feierlichkeiten verzichten wollte. Doch auch wenn nahezu all Clans wieder vereint waren so waren die Risse des Misstrauens und der Vorwürfe innerhalb der Zwerge noch vorhanden. Das Volk BRAUCHT diese Feier um die neue Einheit der Clans und den rechtmäßigen König zu feiern - um diese Einheit wirklich zu leben!
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
10 Jahre 9 Monate her - 10 Jahre 9 Monate her #5385
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Er war angekommen aber noch nicht am Ziel. Der Schaman hatte ihn, Dormut Moonhunt vom Stamm des Mondes auserwählt. Er war der 4. Sohn des Häuptlings Ucar Moonhunt und als einziger seiner 6 Geschwister ohne die Gabe der Formwandlung geboren. Und nun war er hier in Kol Targas dem legendären Ursprung seines Volkes. Die Legenden über die Herkunft der Stämme des Ostens waren vielfältig. Sein Stamm beruft sich auf den ersten Formwandler der mit anderen Zwergen seines und anderer Clans auf einer Expedition im Osten unterwegs waren und den Weg zurück nicht mehr gefunden haben. Abgeschnitten von dem Rückweg bauten sich die Zwerge hier eine neue Heimat auf. Die Ausbreitung der Wüste und das karge Umland erforderte das Leben von Nomaden und so waren die Stämme des Ostens entstanden. Andere wiederum sagen, dass die Zwerge auf der Flucht vor etwas Bösem in waren welches die Carockeberge erfasst hatte. Wie auch immer, er hat seinen Stamm verlassen und die lange und beschwerliche Reise bestritten, denn die Schamanen seines Stammes haben erkannt das sich die Geschichte wiederholt und das Chaos welches einst die Schlucht durch den Fall Darsias erzeugt hat erneut ausgebrochen ist. In einer Prophezeiung des Ostens ist die Rede von einem König im Westen der die Zwerge vereinigen wird und in einem Bund mit allen Wesen Veranas führt die schlussendlich das Chaos bannen und alte Wunden heilen lassen. Er war nun nach Kol Targas gereist um diesem König die Botschaft der Stämme des Ostens zu übermitteln und seine Dienste bei der Suche nach den Pforten des Chaos anzubieten. Er war nun der erste Zwerg Nomade seit dem Fall Darsias der die Mauern Kol Targas betrat. Für die Zwerge im Westen war er nur ein Märchen - mal romantisch mal bösartig - er hoffte das sich die Schamanen in diesem König nicht geirrt hatten.
(OOC: Da habe ich doch einiges Durcheinander gebracht. Darsia ist natürlich gefallen bevor es die Zwerge gab .-) Danke an meine Ratskollegen für den Hinweis!)
(OOC: Da habe ich doch einiges Durcheinander gebracht. Darsia ist natürlich gefallen bevor es die Zwerge gab .-) Danke an meine Ratskollegen für den Hinweis!)
Letzte Änderung: 10 Jahre 9 Monate her von Namon.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
10 Jahre 8 Monate her #5409
von Namon
Namon antwortete auf Aw: RI088: Berichte aus dem Exil
Osmos ist auf dem Weg nach Greywatch Burg um die Handelsbeziehungen zwischen Paverain und dem Zwergenreich auszubauen - wobei insbesondere der Status der Zwergenenklave In der Nähe des paverainischen Grenzgebietes thematisiert werden sollte. Es war erklärtes Ziel des Königs die Präsenz der Zwerge im Osten auszubauen, den hier vermutet Namon den eigentlich Ursprung der Zwerge. Nach anfänglicher Skepsis insbesondere bei der Priesterschaft besteht in der Mehrheit des Clanrates kein Zweifel mehr an den Thesen des Bardenkönigs, wie Namon auf Grund seiner im Zwergenreich wenn nicht sogar auf ganz Verana einzigartigen Fähigkeit vom Volk genannt wird.
All dies trat aber in den Hintergrund als Osmos die Tore der Stadt erreicht. Geier kreisen über der stolzen Grenzstadt und die Zeichen des Schwarzen Todes sind deutlich zu erkennen. Osmos lässt die Handelsdelegation vor den Toren warten während er sich zur Erkundung der Stadt aufmacht. Der Zustand ist schlimmer als erwartet - die gesamte Verwaltung der Stadt liegt am Boden und langsam scheint die ordnende Kraft der Wachen zu Versagen. Unverzüglich schickt der Zwerg eine Nachricht an seinen König der wiederum den Rat des Lichts in Kenntnis setzt. Er, Osmos Grimaxe, wird die Pest in Greywatchburg mit Golinnons Hilfe bannen und die Waldläufer der Clans, allen voran Gomdin MacLeod werden die Umgebung nach der Pforte des Chaos absuchen. Den das dies der Grund für die Seuche ist scheint unbestritten.
All dies trat aber in den Hintergrund als Osmos die Tore der Stadt erreicht. Geier kreisen über der stolzen Grenzstadt und die Zeichen des Schwarzen Todes sind deutlich zu erkennen. Osmos lässt die Handelsdelegation vor den Toren warten während er sich zur Erkundung der Stadt aufmacht. Der Zustand ist schlimmer als erwartet - die gesamte Verwaltung der Stadt liegt am Boden und langsam scheint die ordnende Kraft der Wachen zu Versagen. Unverzüglich schickt der Zwerg eine Nachricht an seinen König der wiederum den Rat des Lichts in Kenntnis setzt. Er, Osmos Grimaxe, wird die Pest in Greywatchburg mit Golinnons Hilfe bannen und die Waldläufer der Clans, allen voran Gomdin MacLeod werden die Umgebung nach der Pforte des Chaos absuchen. Den das dies der Grund für die Seuche ist scheint unbestritten.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.149 Sekunden