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15 Jahre 2 Monate her #921 von Sstosh
Der Zeitfaktor wurde neben vielem Lob das wir bekommen haben ja schon öfter angesprochen. Deswegen schreibe ich mal ein paar Zeilen dazu.

1. Basher
Man kann WA so spielen wie alle anderen Module auch:
Zf/Waffenmeister+Kampfberuf und los gehts.
Jeder Kampf bringt 1-3 Steigerung und im laufe der zeit wird ein passabler Kämpfer entstehen.

Der Unterschied zu manch anderem Modul ist das man auch eine Alternative dazu hat die sich auch lohnt. Also nicht nur kloppen sondern zwischendurch mal ein paar Quests machen. Das gilt nun bestimmt nicht für alle Module aber oft ist es doch so das es einfach das effektivste für Klopper ist möglichst jede Runde sich die Wunden -Steigerung zu holen und lieber die Quests liegen zu lassen. In WA ist die hoffentlich eine alternative die dem Kämpfer einen Tick mehr bringt.
Immerhin heißt "nicht kloppen" auch "keine Beute" und das muß irgendwo einfließen.

Auf die Spitze treiben das die Klingentänzer die ewig (!) unterwegs sind und ihre Story spielen und auf unmengen an Beute verzichten. Dazu noch Einschränkingen durch die fehlende ZF haben.
Wenn da dann später "Allround-Basher" die sich diese Nachteile nicht angetan haben große Augen bekommen wenn sie einen fertigen Basher Spezialisten sehen bin ich mit der Balance zufrieden.

Man muß also nicht jeder Quest hinterherjagen, aber man darf. Wieviel ist Geschmackssache und ich sehe da keinen großartig anderen Zeitaufwand als im Basher Spiel in anderen Modulen.



2 Bevölkerungsspieler:
Genug von Euch haben schon Großpositionen gespielt.
Diese bedeuten oft das nahezu alle Char direkt oder indirekt damit beschäftigt sind die Bevölkerung bei Laune zu halten. Es ist etwas langweilig aber leider auch schrecklich effektiv dafür zu sorgen das die man etliche T1 geben kann. Der Zeitaufwand für solche Mega-Positionen ist enorm wenn man sie wirklich stark spielen will. Das ist nichts unanständiges, es ist eben nur ähnlich effektiv wie ein Basher der jede Runde kämpft.

Im Moment wird man das in WA noch nicht so spüren da noch genug ungelernte durch Eroberungen dazukommen.
Ein großer Regent in WA hat vielleicht 30000 Bev die sich mit 2,X vermehren also so 600-700 Ungelernte.

Um die Aufzustellen braucht es 2-4 Char statt 15-25 wie ich das schon öfter hatte. Auch entsprechend weniger Rohstoffe etc sodas weitere Char zur freien Verfügung stehen. Mit diesen Char kann man nun anfangen die Soldaten zu veredeln.

Man spart einen Haufen Verwaltungskram und damit Zeit, auf der anderen (Quest-)Seite kann man diese aber auch sinnvoll einsetzen.

Ähnlich wie beim Bashers sehe ich im Moment nicht warum hier WA grundsätzlich mehr Zeit benötigt.
Selbst dann wenn man ein paar Quests macht.


3. Warum WA Zeitaufwendiger ist:

Im Spiel gibt es 100 kleine Bücher die zum Teil mehrere Quests enthalten, dazu kommen die 40-50 Legenden die draußen sind, Produktionsnachrichten,Bardenforschung/Sets, Partei Quests und Spezialisten Quests.

Dieser Startpool an Quests ist eine ganze Menge und derjenige der alle im Auge haben will kann in der Tat den Überblick verlieren. Liegt das aber nicht auch daran das man nicht nur die eigenen Bücher usw verfolgt sondern in den mit anderen Parteien getauschten Infos nachschaut was man gebrauchen könnte und versucht sich die Dinge optimal zu ertauschen ?

Das geht ja soweit das Spieler sich sogar Parteiziele erzählen. Ohne Maß und Ziel, völlig daneben in meinen Augen. Aber was tut man nicht alles um einen Spielvorteil zu haben ?

Die Gier nach Infos ist verständlich, aber hat da sicher auch eine Schattenseite da man einfach an Angeboten überrollt wird. Im Laufe der zeit wird sich das Feld lichten da das Tempo mit dem Infos nachkommen natürlich nun abnimmt.

Ähnliches gilt für die Setgegenstände bei dem ich gehört habe das in manchen Parteien wilde Tauschorgien ablaufen die die Spieler an die Grenze ihrer Möglichkeiten bringen. Auch das wird weniger im Laufe der Zeit. Macht man sich hier nicht selbst ein wenig viel Druck in dem man versucht alles in Rekordzeit abzutauschen ?

Mit etwas Fantasy könnte man das vielleicht einfacher lösen. Eine gut geschütze Gilde in einer starken Regenten stadt als itembank wo Zentral austauschen kann wäre mal so die erste Idee.


Ich habe insgesamt so meine Zweifel ob diese Dinge wirklich ein "Problem" sind oder ob es nicht einfach daran liegt das sich WA eben etwas anders spielt und man sich umstellen muß. Das fällt vielen nicht leicht und dauert.
WA setzt die Spielschwerpunkte anders als manche anderen Module, damit meine ich nicht "besser".
Aber ist es nicht das was wir eigentlich wollen ?

Eine Abwechslung und unterschiedliche Module ?

Eines das sich vielleicht besonders eignet um aus dem vollen zu schöpfen und ein anderes das eben questlastig ist ? Wer weiß was es noch so für Möglichkeiten gibt um Legends lebendig zu gestalten..

LG
Bernd

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15 Jahre 2 Monate her #922 von Boone
Also für mich ist eines klar:
Jedes Modul das weniger als WA bietet wird für mich in Zukunft etwas vermissen lassen.
Ich habe kein Problem damit sehr, sehr viel nicht zu tun, egal ob Questen, Spezialisten, Bevölkerung, etc.
Ich sehe WA mehr als Rollenspiel, aber das ist eben meine Meinung.

Was Legends (für mich) so aufwändig macht, ist die Kommunikation mit den anderen Spielern.
Die nimmt garantiert zehnmal soviel Zeit in Anspruch wie das Spiel selbst. Das soll keine Kritik, mehr eine eine Erklärung für Klaus sein, warum man Legends so mit Zeit in Verbindung bringt.

Mein persönliches "Super-Legends" wäre etwas im Stil von WA aber ohne den Zwang (ohne das jetzt zu negativ zu sehen) so viel mit den Mitspielern absprechen zu müssen.
Es besteht natürlich kein Zwang sich mit den Mitspielern zu unterhalten, was aber das eigene Spiel wohl sehr kurz machen wird.

Kurz, ein eher Solo-Spieler-Legends wäre weniger Zeitintensiv und würde für mich die Möglichkeit eröffnen an mehr Spielen teilzunehmen.

Das ist aber meine ganz persönliche Meinung!

Gruß

Klaus

Die goldene Regel: Wer das Gold hat macht die Regel!

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15 Jahre 2 Monate her #923 von dragonpride
Hallo Klaus und Bernd,

Es ist immer eine Frage, wieviel Zeit man in ein Modul bereit ist zu investieren und da stellt sich dann die Frage, wieviel Freizeit ein Spieler überhaupt hat.


Was jetzt folgt ist meine höchst subjektive Sicht der Dinge! Andere können (und sollen) das durchaus anders sehen!


Gerade was WA und die wirklich vielen Möglichkeiten betrifft, ist es einfach so, dass, wenn man effektiv spielen möchte, was eigentlich immer mein Ziel ist, beliebig viel Zeit investiert werden muss, um alle Informationen, die man hat, nur zu sichten. Wenn man dann auch noch die Informationen nutzen möchte wird es zu einem mehr oder weniger Fulltimejob. Man muss schauen, ob irgendwer in der Partei Items hat, die einem für ein bestimmtes Abenteuer fehlen, man muss logistische Verrenkungen machen, um die Items in angemessener Zeit zu einem Ort zu bringen. In anderen Modulen ist es mir z.B. völlig egal ob ein 'Steigere PC' bei allen Chancen klappt oder nicht, in WA ist es absolut tötlich, da ich jedes Mal das Gefühl bekomme, wieder einen Zug zur Vorbereitung auf ein bestimmtes Abenteuer verschwendet zu haben. Leider scheint das aber die Regel anstatt der Ausnahme zu sein. Aber das ist ein anderes Thema.

Sicherlich kann man eine kleine Basherposition spielen, aber die hilft niemandem wirklich um das Spiel zu 'erleben'. Irgendwann sind alle an einem vobei gezogen und man guckt in die Röhre.
Sicherlich kann man eine Regentenposition spielen ohne sich um Set- oder sonstige Abenteuer zu kümmern, aber dann wird man einfach von Statussoldaten der anderen Parteien überrollt. Sicherlich kann man Tauschzentren einrichten. Allerdings ist das nach L2-Möglichkeiten völlig unnütz, da es immer noch nur genau einen Spieler gibt, der alle 14 Tage zieht, der über diese Ressourcen verfügt. Somit werden die Items nur alle 14 Tage ausgetauscht. Hätten z.B. alle Zugriff auf solch eine Gilde, dann könnte es funktionieren, ist aber eben von den Regeln her nicht vorgesehen. Und nicht jede Position hat 15 hochstufige Diebe, die diese Regel aushebeln könnten. Okay, es gibt noch andere Möglichkiten, solche Geschichten zu regeln, aber die sind auch mit einem nennenswerten Aufwand verbunden und wehe es geht da etwas schief ;)

Aus meiner Sicht ist es so, dass eine 'normale' WA-Position mindestens genau so viele zeitliche Ressourcen frisst wie eine riesiger Position in einem 'normalen' Modul. Und das schon nur in der Kommunikation bzw. der Verwaltung innerhalb der eigenen Partei. Wenn man dann noch auf die 'normalen' Aktionen (Spionagen, Angriffe, Raids, TG-Tausch etc.) der Gegner bzw. Verbündeten eingehen will wird es bodenlos. Gerade auch aus dem Grund, da wir mit dem LPE ein Werkzeug haben, das als Datenbank völlig ungeeignet ist, und auch Excellisten schnell an ihre Grenzen stossen, da sie keine richtige Datanbank ersetzen können.

Abschliessend komme ich für mich zu dem Schluss, dass WA zwar ein sehr schönes, interessantes und unterhaltsames Modul ist, allerdings nicht mit den Werkzeugen, die uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Könnte man die Daten besser ordnen wäre ich sofort dabei, so ist der Aufwand einfach zu gross.

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15 Jahre 2 Monate her #924 von Sstosh
@ Klaus A.

Für Spieler die weniger Zeit in die Kommunikation stecken wollen/können waren eigentlich die Gezeichneten vorgesehen und sind es auch in WA42 noch.

Im Moment kommen bei den Gezeichneten vielleicht alle 2 Wochen insgesamt 10 Mails, etliche Spieler spielen einfach gemütlich vor sich hin. Hin und weider kommt mal eine Anfrage ob jemadn die Lage einer speziellen P kennt oder etwas in der Art und das wars.
Keiner von den Spielern hat sich bislang beklagt das er glaubt das andere an ihm vorbeiziehen. Auch den Itemtauschstreß tut sich hier niemand an. Die Spieler sind wohl auch nicht dafür angetreten zu versuchen optimal zu spielen. Und das ist der entscheidende Punkt.

Das wird man auch so in WA42 mit dieser Positionsart machen können. Wer seine Quests spielt ist unterwegs und kann sich aus der Kommunikation weitesgehend ausklinken. Vorausgesetzt er will das.



@HHW
ich kann natürlich nicht wissen wie das in der Kommunikation in den anderen Parteien läuft.
Meiner Erfahrung nach wird aber in jeder Partie (egal welches Modul) soviel komuniziert wie das die Spieler eben wollen. Auch hier gibt es kein Ende wenn man optimal spielen will.

Ich denke eine der größten Herausforderungen in Legends ist es die Prioritäten richtig und realistisch zu setzen. Ein Spieler den wesentlich mehr Zeit investiert wird immer einen Vorteil gegenüber denen haben die das eben nicht tun. Das ist völlig modulunabhängig. Auch in einem anderen Modul kann niemand perfekt spielen da es irgendwo durch die Anzahl der F und C zum Glück begrenzt wird.

Vielleicht hat man in WA leichter das Gefühl "zuwenig" zu machen weil man eben weiß das es "viel" gibt.
Aber das trifft alle und definitiv niemand wird auch nur annähernd alles machen wird.



Ich weiß nicht so recht ob das nun anders wäre wenn es bessere Datenbanken/LPE gäbe. Habe da so meine Zweifel.


Ich habe mir für meine Position eine Datei angelegt "laufende Quests".

Da kopiere ich mir aus meinem Zug die Sachen rein die irgendwann weitergehen damit ich später nicht suchen muß wo die Daten stehen. Wenn ich eine Legende oder eine Produktionsnachricht sehe die ich später machen möchte kommt die da auch rein. Was abgeschloßen wird fliegt raus und der Zeitaufwand dafür ist sehr gering.

Andere werden andere Möglichkeiten gefunden haben, aber so trivial ist meine. Zusammen mit dem Legendswizard habe ich so alle Daten parat.
Wenn ich zwischendurch lust und Zeit habe setze ich mich mal hin und schaue die Bücher durch die ich so habe ob ich da noch was machen will.

Was mich nicht interessiert wird irgendwann aussortiert und landet im Mülleimer (Gilde, Markt, C-Besitz)da weiß ich dann das ich das schon gesichtet habe.

Ich spiele meinen Drilling durchaus ambitioniert weil es mir eben Spaß macht aber den Streß ob ich nun die passenden items 2 Runden früher oder später zusammen habe tue ich mir nicht an. Man könnte natürlich auch ein item-Sudoko daraus machen und den optimalen Weg suchen.


LG
Bernd

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15 Jahre 2 Monate her #925 von tokla
Hallo

Wenn einer schreibt, das er nicht mitspielt weil er dafür keine Zeit hat, ist das in meinem Augen keine Kritik am Szenario sondern ein Lob. Es heisst einfach, das das Szenario so viel bietet das sich der Spieler die Zeit nehmen will um das auch alles auzukosten. Ein gutes Szenario bringt auch entsprechend Aufwand wenn man es geniesen will.

Tschüs, Tokla

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15 Jahre 2 Monate her #926 von Akir Noon
SSV-Klaus schrieb:

Im Umkehrschluss bedeutet das, die vielen, vielen Möglichkeiten, die WA bietet, braucht es nicht. Wozu sich dutzende Storys auszudenken, hunderte Abenteuer zu erschaffen, 1000 Stunden und mehr in eine Modulentwicklung zu stecken, wenn es dann keiner spielt, wiel es soooo viel zu tun gibt?
Statt froh zu sein, das es keine "gerade Linie" zum Erfolg oder Sieg oder Spielspass gibt, wird gejammert, man hat soooo viel zu tun, man kann nicht mitspielen oder man muss vorher zwei andere Spiele droppen.

Was also wollt ihr?


Das klingt jetzt irgendwie reichlich angesemmelt.... das kann ich nicht wirklich verstehen. :ohmy:

Die Stimmung der anderen Spieler, die ich vorher aufgeschnappt habe (primät hier in der WB) klang für mich, dass die meisten der meinung waren, jetzt ein WA42 wäre zu früh. Dass da jetzt einige sagen, es sei ihnen zu aufwendig jetzt in WA42 mit zu spielen kann ich verstehen.

Aber:
Wie ihr beiden (Klaus, Bernd) ja auch ausführlich beschrieben habt, WA ist ein sehr umfangreiches und vielseitiges Modul. Ich denke, der Durchschnittsspieler wird -- je nach Modul -- 50-70% der ihm grundsätzlich möglichen Storylines verfolgen (wollen). Das ist in WA natürlich deutlich mehr als in anderen Modulen.
D.h. es ist durchaus nicht unaufwendig, die Storylines zu tracken, auf neue Chars für deren Weiterentwiclung draufzudrücken, für diese dann wieder zu tracken, Bücher lesen, sortieren, wieder neu sortieren, usw.
Ich denke, ihr wisst ganz gut, was ich hier meine.
die Kommunikation mit anderen, um halbwegs das Material für die Storylines zur Verfügung zu haben, ist auch nicht wenig aufwendig.

Und jetzt kommt's :laugh:
Es gibt doch einige Spieler, die mehrere Spiele parallel spielen. Ist da bereits ein WA dabei und man will ein weiteres Modul beginnen, wird man sich ganz genau überlegen, ob man wirklich die Luft hat, ein zweites WA zu spielen, oder ob ein deutlich entspannteres Modul nicht die bessere Alternative ist, wo man eben mit einfachen Mitteln (Bevölkerung, Handelswaren, T1) eben fertig ist.

Ich persönlich glaube, dass viele, viele Spieler ein WA42 oder ein zweites WA spielen wollen, nur eben vielleicht noch nicht jetzt, wo WA41 auch noch reichlich jung ist und vieles noch zu tun ist, man also ohnehin extrem viel Zeit in WA41 investieren muss, um am Ball zu bleiben und dort den Spaß nicht zu verlieren.

ich persönlich habe aktuell 3 Spiele parallel und das reicht mir durchaus mehr als aus. Wenn ich mir aber vorstelle, 2 davon wären WA, ich wäre einfach überfordert. Das käme mit meiner Zeit null hin.

Und ich denke, keiner meint es böse, wenn er sagt, WA wäre zu zeitaufwendig, er wolle WA42 nicht spielen. Ich glaube, das sind nämlich die WA41 Spieler, die sich aktuell wegen der geringen Zeit kein zweites so aufwendiges Spiel ans Bein hängen wollen -- denn bei einem der beiden Spielen geht dann irgendwann wegen chronischem Zeitmangel die Lust verloren und es bedeutet Stress und sinnlose Pflicht. Letztlich ist das ein Spiel und sollte Spaß machen und nicht in sinnlosen Stress ausarten.

Just my 2 Cents
Jochen

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da sowieso nicht lebend raus!

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