LPE 3

D.h. aber auch, dass du da evtl. bei der Modellierung des Datenmodells mithelfen müsstest...

Meine Hilfe steht sowieso ausser Frage. Nur glaube ich nicht, das ich bei programmtechnischen Dingen mithelfen kann. Davon verstehe ich leider überhaupt nichts. Aber ich werde helfen, wo ich kann!

hi zusammen, die schnittstelle ist nicht das problem, im rahmen von vorüberlegungen zum lpe3 haben wir die spezifikation der turnfiles komplett aufgelöst, an die daten kommt man also. das viel größere problem ist, die leute zusammenzubekommen, die auch auf längere sicht viel zeit zu investieren bereit sind. ich als softwareentwickler hätte, wie schon in den letzten vorstößen dieser art gesagt, sehr viel lust dazu, einen lpe3 zu entwickeln, habe im moment aber absolut keine zeit und befürchte auch, daß sich das in nächster zeit kaum ändern wird.

@Klaus: wenn die XML Daten ausgeleitet werden, wie soll das weitere Vorgehen ausschauen? Optionales Versenden der XML files zusätzlich zu den aktuellen Files? Wird es dann eine Importschnittstelle für den aktuellen LPE geben? Oder ist das noch unklar?
Denn wenn Sebastian schreibt, er kann die Turnfiles auslesen, bräuchte man ja auch die XML Files nicht

@Sebastian: Ich nahme mal an, ihr habt sowohl das Datenfile, das vom SSV kommt, als auch das Zugfile, das der Spieler an den SSV schickt aufgedröselt?

Ich denke, wenn sich ein paar Leute finden, von denen jeder einen kleinen Teil übernimmt, könnte man das stemmen. Und anfangen muss man irgendwann, damit man überhaupt jemals ans Ende kommt.

Das wichtigste sollte wohl erst mal eine Gliederung der groben Aufgabenbereiche sein, die dann wiederum in kleine Päckchen unterteilt werden können. Wenn so jeder mal mit einem kleinen Päckchen anfängt, gibt es auch Fortschritte.
Besser irgendwann mal anfangen, dann finden sich vielleicht auch Leute, die mal ein paar Tage Zeit haben, um das ein oder andere kleine Paket zu implementieren.

Gruß
Jochen

soweit ich weiß, waren es die reinkommenden zugdaten. die struktur der turnfiles dürfte aber um einiges einfacher aufzulösen sein.

xml ist natürlich immer schön, da es ein moderneres datenformat ist und es einen haufen unterstützung und tools gibt, ist ja nicht ohne grund ein industriestandard.

in einem lpe3 sollte die implementierung des zugeinlesens in einer eigenständigen komponente gekapselt sein, die ggf. durch eine andere ersetzbar ist, die die zugdaten bspw aus einem xml ausliest.

generell denk ich halt, daß an dem lpe3 einigermaßen ungeordnet rumzufrickeln, niemand hilft. solche projekte führen normalerweise irgendwann zum mißerfolg, und dann ist auch viel zeit unnötig verbraten worden. was man bräuchte, wäre ein technisch orientierter softwarearchitekt, der ein gesamtkonzept hat, ein rudel motivierter erfahrener programmierer, einer, der fachlich den hut auf hat (klaus, harry,...) und eine horde tester. ach ja, und jemand, der schöne bildchen malen kann, soll ja auch nach außen was her machen. wobei ich die bilders aus dem lpe2 nicht soo schlecht finde.

sebastian

Moin.

Sepp schrieb:

generell denk ich halt, daß an dem lpe3 einigermaßen ungeordnet rumzufrickeln, niemand hilft. solche projekte führen normalerweise irgendwann zum mißerfolg, und dann ist auch viel zeit unnötig verbraten worden. was man bräuchte, wäre ein technisch orientierter softwarearchitekt, der ein gesamtkonzept hat, ein rudel motivierter erfahrener programmierer, einer, der fachlich den hut auf hat (klaus, harry,...) und eine horde tester. ach ja, und jemand, der schöne bildchen malen kann, soll ja auch nach außen was her machen. wobei ich die bilders aus dem lpe2 nicht soo schlecht finde.

Ich gebe dir da grundsätzlich recht, wenn man das richtig professionell aufziehen will. Aber kriegen wir einen Softwarearchitekten aus der Community.

Ich sehe das als Community-Projekt an und glaube daran, dass es funktionieren kann. Schließlich haben viele freie Software Projekte gezeigt, dass es funktionieren kann, auch ohne professionelle Strukturen.

Klar, einer muss da schon da sein, der das ganze in Arbeitspakete aufteilt, den Überblick behält und die Aufgabenpakete an freiwillige vergibt und sich somit um die Gesamtkoordination kümmert.

Solange das auf freiwilliger Basis läuft und nicht ein Unternehmen für viel Geld beauftragt wird, ist das Ergebniss immer offen...

Gruß
Jochen

Akir Noon schrieb:

...Aber kriegen wir einen Softwarearchitekten aus der Community...

Ich habe ein Informatik-Studium absolviert und arbeite seit vielen Jahren als Softwarearchitekt

LG, Michael