Ich glaube das man für die Variante in der man parteilos startet mehr Anmeldungen bekommen wird. Das Modul hätte gegenüber den ganzen letzten gestartenen Modulen auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Man kann hier ohne jede Verpflichtung erst mal anspielen und braucht sich nicht um Parteiabsprachen etc zu kümmern. Natürlich ist ein Teamspiel immer effektiver, aber wie man an den RdU Anmeldungen wohl deutlich gesehen hat geht es ja vielen Spielern auch gar nicht darum möglichst effektiv und auf Sieg zu spielen. Zeitmangel ist ein großes Thema. Die ganzen Parteimails, Zuginfos sind für manchen einfach auch ein Zeitproblem bei einem zusätzlichen Spiel.
Unabhängige Spieler könnten später auch immer noch Parteien beitreten.
Voraussetzung ist natürlich das aktive Parteien nicht irgendwann geschlossen werden und auf eine festgelegt Anzahl (5 Spieler?) ohne zeitliche Begrenzung aufgefüllt werden können.
Das man zusammengedrängt in einer Ecke startet bedeutet für mich:
Entweder man muss sich von Anfang an mit etlichen Spielern arrangieren zb jeder Eroberung besprechen oder Leerrunden und Ärger von Anfang an in Kauf nehmen. Das wird den einen oder anderen Spieler abschrecken.
Die Alternative ist Magier/Zs26 und Verlust der Aufstellungskarte was einen zu einem WL11+ zwingt. Damit ist bereits 50% der Heldenaufstellung festgelegt ohne das der Spieler eine wirkliche Wahl hatte.
Muss man UW43 wirklich bei 0 starten und kann nicht so tun als ob die Abenteurer schon ein paar Wochen zeit hatten sich zu verteilen, sprich vernünftige Aufstellungsgebiete zu bekommen. Dieser Rollenspielaspekt das die Welt "Unknown" wird doch eh mit Runde 1 sterben in der die Spieler sich in Richtung zu den "unbekannten" Modulstädten teleportieren/bewegen.
LG
Bernd
