Nächstes Legendsspiel: TWILIGHT CRUSADE TC041

Ich bitte hier jetzt um weitere Vorschläge, wie dieses Umdenken gefördert werden kann

1. Söldner starten mit Zyklopenmauern, und einer Provinz die etwas besser ist!
Der Grund dafür, daß man als Söldner nicht auf das D2en verzichten will, ist es oft, daß man nicht auf die Goodies der Modulstädte verzichten will, wenn ich aber in meiner eigenen Provinz bessere Voraussetzungen habe, dann sinkt diese Motivation

2. Helden haben eine Statuskette, die ihnen vorbehalten ist, und die vor allem ST, GE, AU und KO steigert, damit auch jeder ihren Idolstatus sieht.

Ein Idol ist natürlich nur dann eines, wenn es jeder kennt.

Es braucht also die Option, daß es sagen kann, ja meine Daten dürfen in Form eines Highscorerankings zusammen mit meinen Namen veröffentlicht werden, dafür bekomme ich aber auch die "Free of Jail" Karte beliebig oft, so lange ich genannt werde, weil meine Fanbasis niemals zulassen würde, das mir was passiert.

Ein Warlord ist natürlich nur dann einer, wenn er "Kriege" auch von Beginn weg ausfechten kann, er braucht also eine substantiell größere Soldatenanzahl.
Substantiell bedeutet, daß er am Ende des Kingspeace mehr Soldaten hat, als der Regent der im allgemeinen nach der 2. Produktion 60 Soldaten pro Runde aufstellt, er braucht also mindestens 240 Soldaten mehr zu Spielbeginn als der Regent, das ist unterste Grenze.

Beim Söldner kann ich nicht widersprechen, ich habe auch noch nie einen gespielt :sick:

Aber eine gute Partei braucht IMHO schon einen Top-Helden. Und zwar nicht wegen der Kampfkraft, sondern wegen der überragenden Zauberfähigkeit.
Kürzlich habe ich einer feindlichen und bespielten Modulstadt "per Held" die MAR (~130) weggenommen, um dann per Erdbeben alles in Schutt und Asche zu legen :whistle:
Vor etwas längerer Zeit habe mal unsere Partei-Armee mit über 200 Mana beschleunigt, um (nicht ganz überraschend, aber wenigstens schnell) ein Reich am anderen Ende der Karte anzugreifen.
Gegen viele Top-Monster und auch mal feindliche Chars ist ein 80er-Enfeeblement unabdingbar. Aber welcher Nicht-Held kommt schon auf eine Zauberfähigkeit 80.

Früher waren weit mehr als 50% der Positionen Helden, das hat sich jetzt relativiert - gut so! Aber obsolet ist der Held noch lange nicht :evil:

Ich spiele eigentlich gerne einen Söldner. Und ich habe das bislang auch ganz ordentlich hinbekommen. In SOP 47 hatte mein HC am Ende so um die 140 Tac (voll aufgeblasen). Aber ich habe ihn noch nicht in Partien mit Eroberungsprestige gespielt. Da ist in meinen Augen der Abenteurer besser, wenn er die Möglichkeit hat, eine gute Stadt zu bekommen.
Generell kann der Söldner etwas Unterstützung im Modul (Abenteuer) brauchen. Das Diplomatie-Konzept (NC-Diplomat, Handelsreise) in WA war da sehr hilfreich.
In TC scheint mir hier auf dem ersten Blick erst mal das Gegenteil der Fall zu sein. Der Söldner hat nur noch etwas mehr als ein Drittel der Start-Pop des Regenten. Der Tac Bonus wurde dafür auch nicht erhöht. Und beim ersten Clash (Söldner, 10. Produktion) hat man die Ungelernten und das Geld als Belohnung wohl auch vergessen. Sonst sehe ich auf den ersten Blick nix, was da helfen könnte. Schade....
Was ich als Söldner im Modul haben möchte:
Nicht 'zu wenig' Bevölkerung (hier in TC ist es zu wenig gegenüber dem Regenten).
Mehr Tac-Bonus (wenigstens wieder 100%). Das Lied sing ich aber schon lange als einsamer Rufer in der Wüste. Da braucht man keine zusätzlichen Soldaten zu spendieren.
Bei Eroberungsprestige Abenteuer oder SAs, die Prestige auf einen Diplomaten-NC umschaufeln. Da der NC nicht vom Gildenprestige profitiert ist der schon deutlich schwächer als ein HC. Da muss sich ein Söldner überlegen, ob er das nutzt. Wie gesagt, ich hab noch keinen Söldner unter den Bedingungen gespielt, daher kann ich das nicht so genau einschätzen.
Ev. einen zusätzlichen A, vier Cs ist doch immer arg dünn am Anfang. Aber das steht hinten an.
Für alle Bev.-Positionen mindestens superior walls. Besser legendary, das wertet den Abenteurer etwas ab, wenn der nicht einen Schnarch-Regenten findet, den er rauswerfen und beerben kann.