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RI088: Der Waldläufer
9 Jahre 10 Monate her #5911
von Shaaron
Shaaron antwortete auf RI088: Der Waldläufer
Der Waldläufer
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Dunkelelfenheer besiegt!
(Narviel) - Das namenlose Dunkelelfenheer, welches vor Monaten Narviel erobert und vernichtet hatte, wurde vom Lichtheer unter dem Oberbefehl des Königs der Zwerge, Namon, vor den Toren Narviels angegriffen und komplett vernichtet.
Die führerlose Streitmacht, die ursprünglich von dem Calamar Formenos gegen Narviel geführt wurde, hatte gegen die doppelt so große Streitkraft aus Elfen und Zwergen keine Chance. Namon zur Seite standen Königin Illacia, Königin des Valandain-Königreichs, der elfische Heerführer Kamos Eagle-eye, der Valandara-Hohepriester Valtern Soulforger, Indis Einhand und der Zwerg Dimrol als Kommandanten der einzelnen Abteilungen.
Die Hauptlast des Kampfes hatte eine Abteilung elfischer gesegneter Wächter des Lichts unter dem elfischen Heerführer Kamos Eagle-eye zu tragen, die mit Pantheonschwertern ausgerüstet waren, deren Wirksamkeit gegen Dunkelelfen sich mittlerweile mehrfach erwiesen hat.
Diese Abteilung hatte dann auch mehr als die Hälfte der Verluste von über 600 Elfen und Zwerge zu tragen, wobei sämtliche Truppenteile des Lichtsheers Verluste zu beklagen hatten, sogar die Valandain-Bogenschützen.
Mit dem Sieg über die Dunkelelfen konnte auch die versklavte Bevölkerung von Narviel befreit werden. Nach unbestätigten Gerüchten sollen auch einige namhafte Charaktere befreit worden sind.
Während der Verbleib des Calamars Formenos unbekannt ist, gilt es als sicher dass das Lichtheer als nächstes die altehrwürdige Stadt Narviel angreifen wird um sie anschließend unter der Ägide der Zwerge wieder aufzubauen.
Flensburg unter Protektorat des Valandain-Königreichs
(Flensburg) – Die Stadt Flensburg, praktisch das Zentrum der paverainischen Magie, befindet sich bis auf weiteres unter dem Schutz des Elfenkönigreichs.
Die von Master Deliothoth durch ein außerordentliches Wunder Masinomes wiedererweckte Stadtherrin Lady Alexandra akzeptierte im Beisein des Hohepriesters Masinomes das Angebot ihrer Ordenskollegin Königin Illacia, die Stadt angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände und der Umtriebe der Nagashun-Anhänger im nahen zerstörten Land unter den vorläufigen Schutz des Valandain-Königreichs zu stellen.
Die Pest hatte in Flensburg im Zuge der namenlosen Umtriebe verheerend gewütet und nicht nur viele Bürger und Soldaten, sondern auch sämtliche Würdenträger und Personen von Rang und Namen dahingerafft, wodurch die öffentliche Ordnung auf den Straßen komplett zusammen gebrochen war. Dies veranlasste die – für einen Menschen – immer noch sehr hübsche aber durch den vorübergehenden Tod schwer gezeichnete Stadtherrin dazu, das Angebot der elfischen Königin anzunehmen, bis die Ordnung im Chaos versinkenden Königreichs Paverain wieder hergestellt ist.
Als erste Maßnahmen wurden die Leichen von den Straßen geschafft und im Bürgermeisterpalast aufgebahrt. Erkundigungen wurde eingezogen, um so viele Würdenträger wie möglich wieder ins Leben zurückzurufen, um die Folgen der namenlosen Umtriebe zurückzudrängen. Bisher soll es aber nicht gelungen sein, weitere Würdenträger ins Leben zurück zu rufen.
Dieser Tage wird die Ankunft des Hohepriester Valandaras, Valtern Soulforger, erwartet, da einige hochrangige Würdenträger Valandaragäubig sind. Auch eine große Anzahl von Kolvathegläubigen gibt es in der Stadt. Was mit ihnen passieren soll, ist derzeit nicht bekannt.
In den nächsten Wochen soll eine Handelskarawane aus Tamor Elosium ankommen, um die Bürger der Stadt wieder mit Waren versorgen zu können. Auch der Straßenbau in Richtung Flensburg wird vorangetrieben.
Nachdem sie die Amtsgeschäfte an den in Flensburg eintreffenden Highlord Thellonphyr abgegeben hatte, reiste Lady Alexandra, selber ein hochrangiges ORAT-Ordensmitglied, über das reaktivierte magische Netzwerk des Ordens von ORAT ab, um sich die Folgen ihres Ablebens behandeln zu lassen.
Hawkhurst kommt nicht zur Ruhe
(Hawkhurst) – der freie Stadtstaat Hawkhurst, derzeit unter dem Protektorat des Valandain.Königreichs, kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder kommt es hier zu unerklärlichen Vorkommnissen.
Gerüchteweise sollen sich vor einiger Zeit einige Dunkelelfen der Nagashunfraktion angeschlossen haben. Unruhe rief jetzt hervor, dass einer dieser Charaktere jetzt tot in den Gassen von Hawkhurst gefunden wurde. Der Leichnam wies Anzeichen einer Belladon-Vergiftung auf. Nicht nur in der Stadt Hawkhurst geht das Gerücht um, dass er ermordet wurde.
Unbestätigten Berichten zufolge wurde auch der Nagashun-Statthalter von Riftwatch Burg, Ruslt Elfentöter, in der Umgebung der Stadt gesehen.
Ein positives Signal war die Ankunft der ehemaligen menschlichen Sklaven aus der westlichen Pforten des Grauens, welche mit Jubel begrüßt wurde. Die damit einhergehende Ankunft von weiteren 72 Dunkelelfen, die nach der Schlacht um die Pforte als Überlebende die Waffen niedergelegt hatten, wurde hingegen nicht gerade positiv aufgenommen.
Gerade unter den Halbelfen gibt aus diesen Gründen immer mehr Unruhe. Die ersten Familien sollen bereits geäußert haben dass sie die Stadt verlassen wollen. Im Gegensatz zu den Menschen hat Königin Illacia ihnen einen grundlegenden Asylanspruch im Valandainwald gewährt.
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Dunkelelfenheer besiegt!
(Narviel) - Das namenlose Dunkelelfenheer, welches vor Monaten Narviel erobert und vernichtet hatte, wurde vom Lichtheer unter dem Oberbefehl des Königs der Zwerge, Namon, vor den Toren Narviels angegriffen und komplett vernichtet.
Die führerlose Streitmacht, die ursprünglich von dem Calamar Formenos gegen Narviel geführt wurde, hatte gegen die doppelt so große Streitkraft aus Elfen und Zwergen keine Chance. Namon zur Seite standen Königin Illacia, Königin des Valandain-Königreichs, der elfische Heerführer Kamos Eagle-eye, der Valandara-Hohepriester Valtern Soulforger, Indis Einhand und der Zwerg Dimrol als Kommandanten der einzelnen Abteilungen.
Die Hauptlast des Kampfes hatte eine Abteilung elfischer gesegneter Wächter des Lichts unter dem elfischen Heerführer Kamos Eagle-eye zu tragen, die mit Pantheonschwertern ausgerüstet waren, deren Wirksamkeit gegen Dunkelelfen sich mittlerweile mehrfach erwiesen hat.
Diese Abteilung hatte dann auch mehr als die Hälfte der Verluste von über 600 Elfen und Zwerge zu tragen, wobei sämtliche Truppenteile des Lichtsheers Verluste zu beklagen hatten, sogar die Valandain-Bogenschützen.
Mit dem Sieg über die Dunkelelfen konnte auch die versklavte Bevölkerung von Narviel befreit werden. Nach unbestätigten Gerüchten sollen auch einige namhafte Charaktere befreit worden sind.
Während der Verbleib des Calamars Formenos unbekannt ist, gilt es als sicher dass das Lichtheer als nächstes die altehrwürdige Stadt Narviel angreifen wird um sie anschließend unter der Ägide der Zwerge wieder aufzubauen.
Flensburg unter Protektorat des Valandain-Königreichs
(Flensburg) – Die Stadt Flensburg, praktisch das Zentrum der paverainischen Magie, befindet sich bis auf weiteres unter dem Schutz des Elfenkönigreichs.
Die von Master Deliothoth durch ein außerordentliches Wunder Masinomes wiedererweckte Stadtherrin Lady Alexandra akzeptierte im Beisein des Hohepriesters Masinomes das Angebot ihrer Ordenskollegin Königin Illacia, die Stadt angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände und der Umtriebe der Nagashun-Anhänger im nahen zerstörten Land unter den vorläufigen Schutz des Valandain-Königreichs zu stellen.
Die Pest hatte in Flensburg im Zuge der namenlosen Umtriebe verheerend gewütet und nicht nur viele Bürger und Soldaten, sondern auch sämtliche Würdenträger und Personen von Rang und Namen dahingerafft, wodurch die öffentliche Ordnung auf den Straßen komplett zusammen gebrochen war. Dies veranlasste die – für einen Menschen – immer noch sehr hübsche aber durch den vorübergehenden Tod schwer gezeichnete Stadtherrin dazu, das Angebot der elfischen Königin anzunehmen, bis die Ordnung im Chaos versinkenden Königreichs Paverain wieder hergestellt ist.
Als erste Maßnahmen wurden die Leichen von den Straßen geschafft und im Bürgermeisterpalast aufgebahrt. Erkundigungen wurde eingezogen, um so viele Würdenträger wie möglich wieder ins Leben zurückzurufen, um die Folgen der namenlosen Umtriebe zurückzudrängen. Bisher soll es aber nicht gelungen sein, weitere Würdenträger ins Leben zurück zu rufen.
Dieser Tage wird die Ankunft des Hohepriester Valandaras, Valtern Soulforger, erwartet, da einige hochrangige Würdenträger Valandaragäubig sind. Auch eine große Anzahl von Kolvathegläubigen gibt es in der Stadt. Was mit ihnen passieren soll, ist derzeit nicht bekannt.
In den nächsten Wochen soll eine Handelskarawane aus Tamor Elosium ankommen, um die Bürger der Stadt wieder mit Waren versorgen zu können. Auch der Straßenbau in Richtung Flensburg wird vorangetrieben.
Nachdem sie die Amtsgeschäfte an den in Flensburg eintreffenden Highlord Thellonphyr abgegeben hatte, reiste Lady Alexandra, selber ein hochrangiges ORAT-Ordensmitglied, über das reaktivierte magische Netzwerk des Ordens von ORAT ab, um sich die Folgen ihres Ablebens behandeln zu lassen.
Hawkhurst kommt nicht zur Ruhe
(Hawkhurst) – der freie Stadtstaat Hawkhurst, derzeit unter dem Protektorat des Valandain.Königreichs, kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder kommt es hier zu unerklärlichen Vorkommnissen.
Gerüchteweise sollen sich vor einiger Zeit einige Dunkelelfen der Nagashunfraktion angeschlossen haben. Unruhe rief jetzt hervor, dass einer dieser Charaktere jetzt tot in den Gassen von Hawkhurst gefunden wurde. Der Leichnam wies Anzeichen einer Belladon-Vergiftung auf. Nicht nur in der Stadt Hawkhurst geht das Gerücht um, dass er ermordet wurde.
Unbestätigten Berichten zufolge wurde auch der Nagashun-Statthalter von Riftwatch Burg, Ruslt Elfentöter, in der Umgebung der Stadt gesehen.
Ein positives Signal war die Ankunft der ehemaligen menschlichen Sklaven aus der westlichen Pforten des Grauens, welche mit Jubel begrüßt wurde. Die damit einhergehende Ankunft von weiteren 72 Dunkelelfen, die nach der Schlacht um die Pforte als Überlebende die Waffen niedergelegt hatten, wurde hingegen nicht gerade positiv aufgenommen.
Gerade unter den Halbelfen gibt aus diesen Gründen immer mehr Unruhe. Die ersten Familien sollen bereits geäußert haben dass sie die Stadt verlassen wollen. Im Gegensatz zu den Menschen hat Königin Illacia ihnen einen grundlegenden Asylanspruch im Valandainwald gewährt.
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9 Jahre 8 Monate her #5980
von Shaaron
Shaaron antwortete auf RI088: Der Waldläufer
Der Waldläufer
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Narviel befreit
(Narviel) – Der Rat des Lichts vermeldet einen weiteren Sieg im mühsamen Kampf gegen das Chaos: Die früher als „magische Stadt“ bekannte Stadt Narviel wurde durch das Lichtheer des Valandain-Königreichs und des Vereinigung der Zwerge befreit. Nachdem vor einem Monat bereits das vor den Toren der Stadt lagernde Dunkelelfenheer vernichtet wurde, wurden jetzt beim Sturm auf die Stadtmauern die letzten Überreste des Chaosheers bei Narviel vernichtet.
Die mit Pantheonschwertern ausgerüstete elfische Abteilung gesegneter Wächter der Lichts trug erneut die Hauptlast des Angriffs und hatte deshalb mit über 89 Gefallenen auch die größten Verluste zu beklagen, wodurch diese Abteilung seit dem Beginn des Kampfes gegen die Chaosstreitkräfte ca. 1/3 ihrer Sollstärke eingebüßt haben.
Bei den 1500 Dunkelelf Gesegneter des Chaos Fanatiker gab es keine Überlebenden.
Nach dem Kampf zog eine viele tausend zählende Abteilung zwergischer Meisteraxtkrieger in die stark in Mitleidenschaft gezogene, völlig entvölkerte Stadt ein. Von den meisten Gilden stehen nur noch Ruinen, und nur vereinzelt kamen Überlebende zum Vorschein, die seinerzeit den Häschern der Chaosstreitkräfte entkommen konnten.
Königin Illacia soll bei der Besichtigung der Zerstörungen den Tränen nahe gewesen sein – immerhin sagt man, dass sie vor Jahrhunderten geholfen hat die Stadt gegen den arkanophoben umbrischen Kaiser Luan I. zu verteidigen und anschließend die Stadt von dieser Ebene zu entrücken.
Wenn die Meisteraxtkrieger die Stadt durchsucht und für sicher erklärt haben, wird die von den Sklavenketten befreite menschliche Bevölkerung wieder in die Stadt zurückkehren.
Auszug der Halbelfen
(Hawkhurst) – Aufgrund der anhaltenden unerklärlichen Vorfälle in der Stadt und der Anwesenheit von Dunkelelfen in Hawkhurst haben sich jetzt die halbelfischen Bewohner der Stadt dazu entschlossen, die Stadt zu verlassen und in den Valandainwald umzusiedeln. Hier hoffen sie die Vergangenheit hinter sich lassen zu können.
Sie berufen sich hierbei auf den Erlass, in dem Königin Illacia allen Elfenvölkern das Recht zugestanden hat, sich im den Valandain-Königreich anzusiedeln.
Das gleiche Recht nehmen derzeit auch die ehemaligen elfischen Sklaven aus dem Heer der Dunkelelfen in Anspruch, die ebenfalls vor wenigen Tagen die Ränder des Valandainwaldes erreicht haben.
Flensburg weiter entvölkert
(Flensburg) - Trotz der Bemühungen von Priestern verschiedener Gottheiten zur Wiederbelebung wird die vom Chaos verursachte Pest in Flensburg auf Dauer viele Namhafte Opfer haben. Neben der durch ein außergewöhnliches Wunder Masinomes geretteten Lady Alexandra ist es bisher nur gelungen einen Anhänger Tahmans wiederzubeleben.
Da von der Priesterschaft Kolvathes niemand in Flensburg auftaucht, werden die zahlreichen toten Anhänger der Göttin der Natur nach und nach beerdigt.
Qearim in der Zitadelle des Kristalls
(ferner Osten) – Einer der wohl bekanntesten Barden Veranas ist in der Zitadelle des Kristalls angekommen. Reichlich mit Staub bedeckt hat der das Machtzentrum L’ytalo Stormshield betreten.
Als Nichtmagier war alleine die Anreise für ihn ein Abenteuer.
Er soll sich dort im Rahmen seiner „Wandebarden“- Queste aufhalten.
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Narviel befreit
(Narviel) – Der Rat des Lichts vermeldet einen weiteren Sieg im mühsamen Kampf gegen das Chaos: Die früher als „magische Stadt“ bekannte Stadt Narviel wurde durch das Lichtheer des Valandain-Königreichs und des Vereinigung der Zwerge befreit. Nachdem vor einem Monat bereits das vor den Toren der Stadt lagernde Dunkelelfenheer vernichtet wurde, wurden jetzt beim Sturm auf die Stadtmauern die letzten Überreste des Chaosheers bei Narviel vernichtet.
Die mit Pantheonschwertern ausgerüstete elfische Abteilung gesegneter Wächter der Lichts trug erneut die Hauptlast des Angriffs und hatte deshalb mit über 89 Gefallenen auch die größten Verluste zu beklagen, wodurch diese Abteilung seit dem Beginn des Kampfes gegen die Chaosstreitkräfte ca. 1/3 ihrer Sollstärke eingebüßt haben.
Bei den 1500 Dunkelelf Gesegneter des Chaos Fanatiker gab es keine Überlebenden.
Nach dem Kampf zog eine viele tausend zählende Abteilung zwergischer Meisteraxtkrieger in die stark in Mitleidenschaft gezogene, völlig entvölkerte Stadt ein. Von den meisten Gilden stehen nur noch Ruinen, und nur vereinzelt kamen Überlebende zum Vorschein, die seinerzeit den Häschern der Chaosstreitkräfte entkommen konnten.
Königin Illacia soll bei der Besichtigung der Zerstörungen den Tränen nahe gewesen sein – immerhin sagt man, dass sie vor Jahrhunderten geholfen hat die Stadt gegen den arkanophoben umbrischen Kaiser Luan I. zu verteidigen und anschließend die Stadt von dieser Ebene zu entrücken.
Wenn die Meisteraxtkrieger die Stadt durchsucht und für sicher erklärt haben, wird die von den Sklavenketten befreite menschliche Bevölkerung wieder in die Stadt zurückkehren.
Auszug der Halbelfen
(Hawkhurst) – Aufgrund der anhaltenden unerklärlichen Vorfälle in der Stadt und der Anwesenheit von Dunkelelfen in Hawkhurst haben sich jetzt die halbelfischen Bewohner der Stadt dazu entschlossen, die Stadt zu verlassen und in den Valandainwald umzusiedeln. Hier hoffen sie die Vergangenheit hinter sich lassen zu können.
Sie berufen sich hierbei auf den Erlass, in dem Königin Illacia allen Elfenvölkern das Recht zugestanden hat, sich im den Valandain-Königreich anzusiedeln.
Das gleiche Recht nehmen derzeit auch die ehemaligen elfischen Sklaven aus dem Heer der Dunkelelfen in Anspruch, die ebenfalls vor wenigen Tagen die Ränder des Valandainwaldes erreicht haben.
Flensburg weiter entvölkert
(Flensburg) - Trotz der Bemühungen von Priestern verschiedener Gottheiten zur Wiederbelebung wird die vom Chaos verursachte Pest in Flensburg auf Dauer viele Namhafte Opfer haben. Neben der durch ein außergewöhnliches Wunder Masinomes geretteten Lady Alexandra ist es bisher nur gelungen einen Anhänger Tahmans wiederzubeleben.
Da von der Priesterschaft Kolvathes niemand in Flensburg auftaucht, werden die zahlreichen toten Anhänger der Göttin der Natur nach und nach beerdigt.
Qearim in der Zitadelle des Kristalls
(ferner Osten) – Einer der wohl bekanntesten Barden Veranas ist in der Zitadelle des Kristalls angekommen. Reichlich mit Staub bedeckt hat der das Machtzentrum L’ytalo Stormshield betreten.
Als Nichtmagier war alleine die Anreise für ihn ein Abenteuer.
Er soll sich dort im Rahmen seiner „Wandebarden“- Queste aufhalten.
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9 Jahre 8 Monate her - 9 Jahre 8 Monate her #6006
von Shaaron
Shaaron antwortete auf RI088: Der Waldläufer
Der Waldläufer
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
David gegen Goliath
(Saracelmeer) - Vor wenigen Tagen fand auf einer Burgruine auf einer unbenannten Insel im Saracelmeer ein ungewöhnliches Gefecht statt. Königin Illacia war mit den besten Magiern des Valandain-Königreichs zur Insel gereist, um eine Burgruine zu erobern, die von 150 Feuerriesen besetzt wurde.
Die 8 Magier – Königin Illacia, Highlord Thellonphyr nebst Gemahlin Lady Lomeldini, der elfische Heerführer Kamos Eagle-eye, die Dienerin des Lichts Telperia, die Waldwächterin Nysel und die kampferprobten Kämpfer Vanaria Funkelauge und Indis Einhand – stellten sich bei frühlingshaften Temperaturen und strahlender Sonne zur Mittagszeit den 150 Feuerriesen, die sich hinter den zerfallenen Burgmauern verschanzt hatten und den 8 im Vergleich winzigen Gestalten Spott und Häme entgegenschleuderten.
Bei dem folgenden übermütigen Ansturm gerieten die Feuerriesen indes in Panik als sie feststellten, dass diese acht Gestalten ihren dunkelsten Alpträumen entsprungen zu sein schienen, so dass die Moral dieser Monster bereits in den ersten Augenblicken der Schlacht brach.
Nachdem sie in ihrem ersten Ansturm bedauerlicherweise noch Vanaria Funkelauge erschlagen hatten, die im Zentrum der Schlachtlinie ganz alleine dem Ansturm der Monster entgegen stand, flohen sie in blinder Panik vom Schlachtfeld und überließen den Angreifern die Burg
Im Anschluss an die Schlacht legten die Feuerriesen ihre Waffen nieder und schworen der nun nicht mehr von einem Zauberspruch umgebenen Königin Illacia die Treue – ihr ehemaliger Kommandant schwor ihr hingegen die Totfeindschaft und belegte sie mit einem Fluch, der ihr auch die Pest einbrachte.
Gerüchteweise wurde in der Burg der „Altar der Calamar“ gefunden, der seinerzeit bereits bei der ersten Beschwörung des Namenlosen verwendet wurde.
Bevölkerungswachstum in Tamor Elosium
(TE) – Innerhalb weniger Tage erlebte Tamor Elosium die Ankunft vieler tausend Flüchtlinge. Erst erreichten die aus Hawkhurst ausgezogenen Halbelfen die Hauptstadt des Valandainwaldes, die von den merkwürdigen Vorkommnissen in Hawkhurst genug hatten. Wenige Tage später erreichten die teilweise schwer traumatisierten Elfen, ehemaligen Sklaven aus dem vernichteten Dunkelelfenheer bei Narviel, die Hauptstadt. Insbesondere bei Letzteren gilt es als logistische und gesellschaftliche Herausforderung, diese in das Stadtleben einzubinden, da sie teilweise ihr ganzes Leben im Sklaverei verbracht haben und noch einen Dialekt sprechen, der vor 500 Jahren im Valandainwald geläufig war.
Pest wütet weiterhin in Paveral
(Paveral) - Trotz der Bemühungen von Pondter, dem Hohepriester Masinomes, wütet weiterhin die Pest in der Hauptstadt des Königreichs Paverain. Als er die Stadt kürzlich verließ, war zumindest noch ein Charaktere infiziert, was möglicherweise durch die immer noch sehr starke Präsenz des Namenlosen erklärt werden kann.
Da es bereits zu mehreren Ansteckungen kam wird weiterhin vor Reisen in die Stadt gewarnt.
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
David gegen Goliath
(Saracelmeer) - Vor wenigen Tagen fand auf einer Burgruine auf einer unbenannten Insel im Saracelmeer ein ungewöhnliches Gefecht statt. Königin Illacia war mit den besten Magiern des Valandain-Königreichs zur Insel gereist, um eine Burgruine zu erobern, die von 150 Feuerriesen besetzt wurde.
Die 8 Magier – Königin Illacia, Highlord Thellonphyr nebst Gemahlin Lady Lomeldini, der elfische Heerführer Kamos Eagle-eye, die Dienerin des Lichts Telperia, die Waldwächterin Nysel und die kampferprobten Kämpfer Vanaria Funkelauge und Indis Einhand – stellten sich bei frühlingshaften Temperaturen und strahlender Sonne zur Mittagszeit den 150 Feuerriesen, die sich hinter den zerfallenen Burgmauern verschanzt hatten und den 8 im Vergleich winzigen Gestalten Spott und Häme entgegenschleuderten.
Bei dem folgenden übermütigen Ansturm gerieten die Feuerriesen indes in Panik als sie feststellten, dass diese acht Gestalten ihren dunkelsten Alpträumen entsprungen zu sein schienen, so dass die Moral dieser Monster bereits in den ersten Augenblicken der Schlacht brach.
Nachdem sie in ihrem ersten Ansturm bedauerlicherweise noch Vanaria Funkelauge erschlagen hatten, die im Zentrum der Schlachtlinie ganz alleine dem Ansturm der Monster entgegen stand, flohen sie in blinder Panik vom Schlachtfeld und überließen den Angreifern die Burg
Im Anschluss an die Schlacht legten die Feuerriesen ihre Waffen nieder und schworen der nun nicht mehr von einem Zauberspruch umgebenen Königin Illacia die Treue – ihr ehemaliger Kommandant schwor ihr hingegen die Totfeindschaft und belegte sie mit einem Fluch, der ihr auch die Pest einbrachte.
Gerüchteweise wurde in der Burg der „Altar der Calamar“ gefunden, der seinerzeit bereits bei der ersten Beschwörung des Namenlosen verwendet wurde.
Bevölkerungswachstum in Tamor Elosium
(TE) – Innerhalb weniger Tage erlebte Tamor Elosium die Ankunft vieler tausend Flüchtlinge. Erst erreichten die aus Hawkhurst ausgezogenen Halbelfen die Hauptstadt des Valandainwaldes, die von den merkwürdigen Vorkommnissen in Hawkhurst genug hatten. Wenige Tage später erreichten die teilweise schwer traumatisierten Elfen, ehemaligen Sklaven aus dem vernichteten Dunkelelfenheer bei Narviel, die Hauptstadt. Insbesondere bei Letzteren gilt es als logistische und gesellschaftliche Herausforderung, diese in das Stadtleben einzubinden, da sie teilweise ihr ganzes Leben im Sklaverei verbracht haben und noch einen Dialekt sprechen, der vor 500 Jahren im Valandainwald geläufig war.
Pest wütet weiterhin in Paveral
(Paveral) - Trotz der Bemühungen von Pondter, dem Hohepriester Masinomes, wütet weiterhin die Pest in der Hauptstadt des Königreichs Paverain. Als er die Stadt kürzlich verließ, war zumindest noch ein Charaktere infiziert, was möglicherweise durch die immer noch sehr starke Präsenz des Namenlosen erklärt werden kann.
Da es bereits zu mehreren Ansteckungen kam wird weiterhin vor Reisen in die Stadt gewarnt.
Letzte Änderung: 9 Jahre 8 Monate her von Shaaron.
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9 Jahre 8 Monate her - 9 Jahre 8 Monate her #6021
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088: Der Waldläufer
Wie kürzlich bekannt wurde, hat sich auch Diedeli, Diener des Lichts und ein Gefolgsmann Telisons, der sich aus unbekannten Gründen seit mehreren Wochen in Paveral aufhält, trotz einer ungewöhnlich guten Konstitution mit der Pest infiziert. Da derzeit der Kontakt zu Diedeli abgebrochen ist, ist noch unklar, ob die dankenswerten Heilbemühungen der Elfen auch bei Diedeli gegriffen haben.
Letzte Änderung: 9 Jahre 8 Monate her von Alarion.
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9 Jahre 7 Monate her #6052
von Shaaron
Shaaron antwortete auf Aw: RI088: Der Waldläufer
Der Waldläufer
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Rok Tathgar belagert!
(Rok Karthag) - Wie erst jetzt bekannt wurde, ist das vor einigen Wochen mit unbekannten Ziel aus Narviel abmarschierte und mittlerweile nur noch aus elfischen Streitkräften bestehende Lichtheer überraschend vor den Toren der Schreckensstadt Rok Tathgar aufgetaucht und hat einen Belagerungsring um die Stadt geschlossen.
Die völlig überraschten Streitkräfte der Stadt wurden in diesem Belagerungsring eingeschlossen. Ob sich der sog. „Oberherr“, der gefallene Nagashunanhänger, derzeitiger Legat des Namenlosen, in der Stadt befindet ist nicht bekannt.
Für die Streitkräfte des Valandain-Königreichs schließt sich damit der Kreis – vor Jahrzehnten griffen die Truppen des Oberherrn das Elfenkönigreich der Valandainwälder an und machten seitdem die Wälder unsicher. Jetzt endlich konnte der Krieg vor die Tür des Feindes gebracht werden.
Wiederaufbau in Narviel
(Narviel) - Schon vor wenigen Wochen wurde Narviel von den dort stationierten zwergischen Truppen zur Rückkehr der Anwohner freigegeben. Alle Bewohner sind mittlerweile in ihre Häuser zurückgekehrt. Wie berichtet wird, wurde sogar die Produktion bereits auf niedrigem Niveau wieder aufgenommen.
Den namhaften (Straßen-)Charakteren wurde ebenfalls die Rückkehr nach Narviel wieder gestattet.
Vor wenigen Tagen sind der Hohepriester und der Halbgott Masinomes, Pondter und Master Deliothoth, in Narviel angekommen und haben sich am Aufbau der Kirchen Valandaras und Masinomes beteiligt, die in besonderen Maße vom Angriff der dunkelelfischen Angreifer in Mitleidenschaft gezogen worden waren.
Neben einem forcierten Straßenbau wurde zudem angekündigt, dass die elfische Administratorin Elythandra nach Narviel kommen soll um der Stadt beim Wiederaufbau zu helfen.
Rüstungsprojekt mit unbekannten Ziel
(Tamor Elosium) – Rätselraten herrscht derzeit in Tamor Elosium. Vergangene Woche wurden die Rüstungsbauer der Stadt dazu angewiesen, Elfenkettenhemden und Schilde für große Rassen herzustellen, einmalig in der Geschichte der Stadt. Gleichzeitig wurde ein Großteil der in der elfischen Hauptstadt befindlichen Drachenherde – der ganze Stolz des Zoos Tamor Elosiums – zu Kriegsdrachen trainiert, weit über 100 Tiere. Kaum waren die Rüstungen fertig, wurden sie auf die Kriegsdrachen verladen und in westliche Richtung mit unbekannten Ziel verschickt. Auch der elfische Valandarapriester Shaaron Amidirates, der die vergangenen Monate die Truppenaufstellungen überwacht hatte, begleitete die ungewöhnliche Karawane. Zuvor soll der in Tamor Elosium anwesende Fürst der Hochelfen, Highlord Thellonphyr, einen mächtigen Zauberspruch auf die Karawane gewirkt haben.
Aus dem Palast „Caras Galadhon“ gab es keinen Kommentar dazu.
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Rok Tathgar belagert!
(Rok Karthag) - Wie erst jetzt bekannt wurde, ist das vor einigen Wochen mit unbekannten Ziel aus Narviel abmarschierte und mittlerweile nur noch aus elfischen Streitkräften bestehende Lichtheer überraschend vor den Toren der Schreckensstadt Rok Tathgar aufgetaucht und hat einen Belagerungsring um die Stadt geschlossen.
Die völlig überraschten Streitkräfte der Stadt wurden in diesem Belagerungsring eingeschlossen. Ob sich der sog. „Oberherr“, der gefallene Nagashunanhänger, derzeitiger Legat des Namenlosen, in der Stadt befindet ist nicht bekannt.
Für die Streitkräfte des Valandain-Königreichs schließt sich damit der Kreis – vor Jahrzehnten griffen die Truppen des Oberherrn das Elfenkönigreich der Valandainwälder an und machten seitdem die Wälder unsicher. Jetzt endlich konnte der Krieg vor die Tür des Feindes gebracht werden.
Wiederaufbau in Narviel
(Narviel) - Schon vor wenigen Wochen wurde Narviel von den dort stationierten zwergischen Truppen zur Rückkehr der Anwohner freigegeben. Alle Bewohner sind mittlerweile in ihre Häuser zurückgekehrt. Wie berichtet wird, wurde sogar die Produktion bereits auf niedrigem Niveau wieder aufgenommen.
Den namhaften (Straßen-)Charakteren wurde ebenfalls die Rückkehr nach Narviel wieder gestattet.
Vor wenigen Tagen sind der Hohepriester und der Halbgott Masinomes, Pondter und Master Deliothoth, in Narviel angekommen und haben sich am Aufbau der Kirchen Valandaras und Masinomes beteiligt, die in besonderen Maße vom Angriff der dunkelelfischen Angreifer in Mitleidenschaft gezogen worden waren.
Neben einem forcierten Straßenbau wurde zudem angekündigt, dass die elfische Administratorin Elythandra nach Narviel kommen soll um der Stadt beim Wiederaufbau zu helfen.
Rüstungsprojekt mit unbekannten Ziel
(Tamor Elosium) – Rätselraten herrscht derzeit in Tamor Elosium. Vergangene Woche wurden die Rüstungsbauer der Stadt dazu angewiesen, Elfenkettenhemden und Schilde für große Rassen herzustellen, einmalig in der Geschichte der Stadt. Gleichzeitig wurde ein Großteil der in der elfischen Hauptstadt befindlichen Drachenherde – der ganze Stolz des Zoos Tamor Elosiums – zu Kriegsdrachen trainiert, weit über 100 Tiere. Kaum waren die Rüstungen fertig, wurden sie auf die Kriegsdrachen verladen und in westliche Richtung mit unbekannten Ziel verschickt. Auch der elfische Valandarapriester Shaaron Amidirates, der die vergangenen Monate die Truppenaufstellungen überwacht hatte, begleitete die ungewöhnliche Karawane. Zuvor soll der in Tamor Elosium anwesende Fürst der Hochelfen, Highlord Thellonphyr, einen mächtigen Zauberspruch auf die Karawane gewirkt haben.
Aus dem Palast „Caras Galadhon“ gab es keinen Kommentar dazu.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
9 Jahre 7 Monate her #6079
von Shaaron
Shaaron antwortete auf RI088: Der Waldläufer
Der Waldläufer
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Die neue Leibwache der Königin: Valandara gesegnete Feuerriesen
(Malgrave) – Aufregung herrschte in Malgrave und beim Orden vom ORAT dieser Tage, als sich der Himmel über der Stadt scheinbar verdunkelte und kurz darauf 133 Valandara gesegnete Wächter des Lichts Feuerriesen auf mächtigen Lavadrachen auf dem zentralen Platz vor dem Ordenshaus landeten.
Das die Soldaten vom Chefausbilder des Valandain-Königreichs, dem Valandara-Priester Shaaron Amidirates, und vom elfischen Heerführer Kamos Eagle-eye, der das Oberkommando zu haben schien, begleitet wurden ging bei der imposanten Erscheinung der Feuerriesen in ihren mithrilschimmernden Elfenkettenhemden fast unter. Selbst als die Feuerriesen von ihren Lavadrachen – Artverwandten der Kriegsdrachen mit erhöhter Tragekapazität – gestiegen waren, reichten ihre Köpfe fast bis zu den Köpfen ihrer Reittiere.
Nur langsam traute sich die verängstigte Bevölkerung wieder aus ihren Häusern. Die, die sich trauten wurden mit einem erstaunlichen Anblick belohnt: Aus dem Ordenshaus des Orden von ORAT trat die unvergleichbar schöne Königin des Elfenkönigreichs: Illacia Valatin von Valandain, Wächterin der Elfen, zusammen mit vielen Offiziellen des Ordens: Der Großmeister Highlord Thellonphyr, der neue alte Meister der Magie, der Illidari Aken-Daharii, die Gelehrten von ORAT, die Ladies Alexandra von Flensburg und Lomelindi von Qualis.
Auf den Platz vor dem Ordenshaus leisteten die furchterregenden Kreaturen einen Eid ab, als Leibgarde der Königin die Königin vor jeglichen Gefahren zu beschützen und ihr immer treu zu dienen.
Kamos Eagle-eye ließ später erklären, dass Königin Illacia mit ihrem Sieg über die Feuerriesen auf der unbenannten Burg im Saracelmeer einen großen Respekt bei den überlebenden Feuerriesen erlangt hatte. Dem Valandara-Priester Shaaron Amidirates ist es dann gelungen diese Wesen von ihren dunklen Weg abzubringen und sie zu Valandara zu bekehren. Spätestens als Valandara die Herde Kriegsdrachen, mit der der Chefausbilder auf der Insel aufgetaucht war, in Lavadrachen verwandelte, erklärten sich die Feuerriesen bereit als neue Leibgarde der Königin zu dienen.
Es heißt, dass diese gewaltigen Kreaturen in Kürze in den Einsatz gehen – über Einzelheiten ist allerdings noch nichts bekannt.
Rok Tathgar weiter unter Belagerung
(Rok Tathgar) – Die Metropole des Oberherrn befindet sich weiterhin in der Umklammerung des Heers des Lichts, welches derzeit alleine aus elfischen Streitkräften besteht. Von Seiten der Verteidiger gab es keine Versuche auszubrechen oder mit den Angreifern zu reden – wobei die elfischen Streitkräfte generell nicht gut auf Untote zu sprechen sind.
Derweil wird der Ring um die Stadt weiterhin verstärkt. Der Angriff in Kürze gilt als sicher.
Auch die gigantische Winternacht, die sich einst über Rok Tathgar befunden hat, schrumpft immer weiter zusammen. Der Hohepriester Valandaras selbst soll sich seit einiger Zeit persönlich darum bemühen die Winternacht zu bannen. Zuerst heimlich, mittlerweile aber ganz offensichtlich. Nur noch westlich der Stadt sollen sich einige Reste der Winternacht befinden.
Wiederaufbau in Narviel
(Narviel) – die Chefadministratorin des Valandain-Königreichs, Elythandra aus Helmsbane, ist in Narviel angekommen und hat die Leitung der Wiederaufbaumaßnahmen übernommen. Die Baumaßnahmen wurden dadurch nochmal verstärkt.
Gleichzeitig hat der Halbgott Masinomes, Master Deliothoth, die ersten masinome gesegneten Kriegsherren ausgehoben, die die Ordnung in der Stadt gewährleisten sollen und die die Verteidigung der Stadt übernehmen sollen wenn die Truppen der Zwerge sich aus der Stadt zurückziehen.
Neue Feste der Nagashun-Fraktion im Zerstörten Land erkundet
(Ka'Rok Gardraka) – Wie zu erfahren war, ist es dem Hohepriester Valandaras, Valtern Soulforger, in einem großen Ritual gelungen, die magische Verteidigung der neuen Feste der Nagashunfraktion im Zerstörten Land, Ka'Rok Gardraka, zu überwinden und die Stadt zu erkunden.
Über die Ergebnisse ist nichts bekannt, jedoch zeigte sich das Königshaus entsetzt über die Anwesenheit von versklavten Elfen.
Auf die Frage, warum gerade jetzt die gegnerische Feste erkundet worden ist antwortete der Hohepriester nur verschmitzt „Weil ich es kann!“.
Neues aus den Wäldern Valandains und den Protektoraten
Die neue Leibwache der Königin: Valandara gesegnete Feuerriesen
(Malgrave) – Aufregung herrschte in Malgrave und beim Orden vom ORAT dieser Tage, als sich der Himmel über der Stadt scheinbar verdunkelte und kurz darauf 133 Valandara gesegnete Wächter des Lichts Feuerriesen auf mächtigen Lavadrachen auf dem zentralen Platz vor dem Ordenshaus landeten.
Das die Soldaten vom Chefausbilder des Valandain-Königreichs, dem Valandara-Priester Shaaron Amidirates, und vom elfischen Heerführer Kamos Eagle-eye, der das Oberkommando zu haben schien, begleitet wurden ging bei der imposanten Erscheinung der Feuerriesen in ihren mithrilschimmernden Elfenkettenhemden fast unter. Selbst als die Feuerriesen von ihren Lavadrachen – Artverwandten der Kriegsdrachen mit erhöhter Tragekapazität – gestiegen waren, reichten ihre Köpfe fast bis zu den Köpfen ihrer Reittiere.
Nur langsam traute sich die verängstigte Bevölkerung wieder aus ihren Häusern. Die, die sich trauten wurden mit einem erstaunlichen Anblick belohnt: Aus dem Ordenshaus des Orden von ORAT trat die unvergleichbar schöne Königin des Elfenkönigreichs: Illacia Valatin von Valandain, Wächterin der Elfen, zusammen mit vielen Offiziellen des Ordens: Der Großmeister Highlord Thellonphyr, der neue alte Meister der Magie, der Illidari Aken-Daharii, die Gelehrten von ORAT, die Ladies Alexandra von Flensburg und Lomelindi von Qualis.
Auf den Platz vor dem Ordenshaus leisteten die furchterregenden Kreaturen einen Eid ab, als Leibgarde der Königin die Königin vor jeglichen Gefahren zu beschützen und ihr immer treu zu dienen.
Kamos Eagle-eye ließ später erklären, dass Königin Illacia mit ihrem Sieg über die Feuerriesen auf der unbenannten Burg im Saracelmeer einen großen Respekt bei den überlebenden Feuerriesen erlangt hatte. Dem Valandara-Priester Shaaron Amidirates ist es dann gelungen diese Wesen von ihren dunklen Weg abzubringen und sie zu Valandara zu bekehren. Spätestens als Valandara die Herde Kriegsdrachen, mit der der Chefausbilder auf der Insel aufgetaucht war, in Lavadrachen verwandelte, erklärten sich die Feuerriesen bereit als neue Leibgarde der Königin zu dienen.
Es heißt, dass diese gewaltigen Kreaturen in Kürze in den Einsatz gehen – über Einzelheiten ist allerdings noch nichts bekannt.
Rok Tathgar weiter unter Belagerung
(Rok Tathgar) – Die Metropole des Oberherrn befindet sich weiterhin in der Umklammerung des Heers des Lichts, welches derzeit alleine aus elfischen Streitkräften besteht. Von Seiten der Verteidiger gab es keine Versuche auszubrechen oder mit den Angreifern zu reden – wobei die elfischen Streitkräfte generell nicht gut auf Untote zu sprechen sind.
Derweil wird der Ring um die Stadt weiterhin verstärkt. Der Angriff in Kürze gilt als sicher.
Auch die gigantische Winternacht, die sich einst über Rok Tathgar befunden hat, schrumpft immer weiter zusammen. Der Hohepriester Valandaras selbst soll sich seit einiger Zeit persönlich darum bemühen die Winternacht zu bannen. Zuerst heimlich, mittlerweile aber ganz offensichtlich. Nur noch westlich der Stadt sollen sich einige Reste der Winternacht befinden.
Wiederaufbau in Narviel
(Narviel) – die Chefadministratorin des Valandain-Königreichs, Elythandra aus Helmsbane, ist in Narviel angekommen und hat die Leitung der Wiederaufbaumaßnahmen übernommen. Die Baumaßnahmen wurden dadurch nochmal verstärkt.
Gleichzeitig hat der Halbgott Masinomes, Master Deliothoth, die ersten masinome gesegneten Kriegsherren ausgehoben, die die Ordnung in der Stadt gewährleisten sollen und die die Verteidigung der Stadt übernehmen sollen wenn die Truppen der Zwerge sich aus der Stadt zurückziehen.
Neue Feste der Nagashun-Fraktion im Zerstörten Land erkundet
(Ka'Rok Gardraka) – Wie zu erfahren war, ist es dem Hohepriester Valandaras, Valtern Soulforger, in einem großen Ritual gelungen, die magische Verteidigung der neuen Feste der Nagashunfraktion im Zerstörten Land, Ka'Rok Gardraka, zu überwinden und die Stadt zu erkunden.
Über die Ergebnisse ist nichts bekannt, jedoch zeigte sich das Königshaus entsetzt über die Anwesenheit von versklavten Elfen.
Auf die Frage, warum gerade jetzt die gegnerische Feste erkundet worden ist antwortete der Hohepriester nur verschmitzt „Weil ich es kann!“.
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