Die Legende vom Eichhörnchen

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #152 von Squirrelhunter
Die Legende vom Eichhörnchen

Tief im Dryadenwald lebten die, von vielen Völkern als heilig betrachteten, Grünschwanz-Eichhörnchen. Eines Tages geschah es, dass eines der größten und stärksten Weibchen eine Drillingsgeburt hatte. Schon zu alten Zeiten galten solche Geburten als Omen für große Veränderungen in der Welt und so kam es, dass ein elfischer, eigentlich halb-eflischer junger Druide, Zeuge dieses Wunders wurde und plötzlich hatte er eine Vision. Er wußte, er selbst war nicht allein, sondern nur ein Teil eines Großen und Ganzen. Er verfolgte die Aufzucht der Jungen und beschützte sie so gut er konnte.

Eines Morgens, als die Eichhörnchen zu agilen Vertretern ihrer Art herangewachsen waren, kam Unruhe in die kleine Familie. Die Sonne stieg im Osten hoch über die Wälder, die Blätter der Laubbäume dampften den Morgentau zum Himmel und der Waldboden schimmert in jadegrün von den Reflektionen des Laubes der Bäume.

Die Drillinge stoben plötzlich auseinander und rannten in verschiedenen Himmelsrichtung davon - eines jedoch, das Kleinste von ihnen sprang in die Arme des Druiden und blickte ihn mit seinen mandelbraunen Augen allwissend an.

So kam es, dass die Natur die Vorzeichen der Veränderung offenbarte.

Maki Squirreltail, der Druide, verlies den Wald und begab sich in den angrezenden Sumpf, um sich seinem Schicksal zu stellen.
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von Squirrelhunter.

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15 Jahre 6 Monate her #158 von Squirrelhunter
Maya Squirrelhunter wanderte, wie so oft in letzter Zeit, durch die Sümpfe nahe ihrer Heimatstadt. Sie war auf der Suche nach alten Knochen, vermodernden Körpern, die der Morast freizugeben bereit war. Ob ihrer necrophilen Neigungen wurde sie in ihrem Dorf von den Bewohnern gemieden und auch teilweise gefürchtet. Jedoch trachtete sie nicht danach, die "dunklen" Künste zum Schaden ihrer Brüder und Schwestern einzusetze, nein im Gegenteil, sie versuchte diese schier unendlichen Energien dazu zu nutzen, um Leiden und Krankheiten zu mindern. Sie traf jedoch nur auf Unverständnis und Mißtrauen.

Plötzlich, unerwartet und doch irgendwie... nun ja irgendwie hatte sie das Gefühl als ob die Begenung, sein hätte nüssen, ja nicht zu vermeiden gewesen wäre, sprang sie ein Eichhörnchen an, ein Grünschwanz-Eichhörnchen, welches im Sumpf eigentlich gar nicht sein Lebensraum hatte. Es sprang ihr in die Arme und blickte es mit seinen mandelbraunen Augen allwissend an.

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #177 von Squirrelhunter
Mona Squirrelclaw streifte durch den Sumpf, eigentlich hatte sie vor, ein paar Lagerstätten der Monster auszuräumen, wenn die gerade auf Nahrungssuche waren, jedoch schien es, dass die örtliche Population einfach keine Lust oder Hunger hatte, auf Beutezug zu gehen.

Viele Lagerstätten waren bevölkert von den Monstern und so waren einige Tage verschwendet gewesen, um ihrerseits Beute zu finden....

Mona erklomm gedankenverloren einen Hügel, als plötzlich zwei andere Gestallten vor Ihr standen.

Eine Gnomin und ein Halbelf - seltsam und doch vertraut irgendwie hatte sie das Gefühl, als ob sich nun Vieles, wenn nicht alles ändern würde:

Zitat aus dem Modul:"Endlich den mitleidigen Blicken der anderen entkommen, reicht ihr Euch die Hände und verbindet euren Geist. Noch nie waren eure Gedanken so frei, noch nie habt ihr ein so großes Gefühl von Verbundenheit gespürt. Das Schicksal ruft euch und ihr beschreitet euren vorbestimmten Weg."

Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von Squirrelhunter.

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15 Jahre 6 Monate her #187 von Squirrelhunter
Freiheit:

Viele Jahre habt ihr im geheimen eure Kraefte trainiert und euren Geist gestaerkt. Nun ist es soweit: gebt ihm eine Gestalt und nutzt ihn!


Nachdem sich nun die Drei getroffen und ihren Geist von den dunklen Nebel der Anhnungslossigkeit befreit hatten, beschlossen sie, nun gemeinsam dem Ziel zu folgen.

Sie begannen in der Umgebung und suchten in den Lagerstätten von kleineren Monstern nach Zeichen und Hinweisen, wobei der eine oder andere nützliche Gegenstand in ihre Hände viel. Eine schöne neue Rüstung, ein paar nette Glückspringer und auch mächtigere Waffen war die Belohnung für ihr Streben. So konnten sie auch die kämpferischen Fertigkeiten üben und sich verbessern. Der Sumpf bot hiefür einige nette Möglichkeiten. Doch da Ihr Wissen über das angrezende Gebiet beschränkt ware, beschloss Myra sich über ein besonderes Ritual ein paar Kundschafter zu besorgen... so begann sie den Zauber "Schatten Imp" zu sprechen.....

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15 Jahre 5 Monate her - 15 Jahre 5 Monate her #226 von Squirrelhunter
Nachdem sie nun einige Zeit im Sumpf herumgeirrt waren, auf der Suche, entdeckte Maya plötzlich ein schwaches Leuchten am Hügel vor ihnen. Vorsichtig näherten sie sich diesem.

Etwas schwebte am oberen Ende der Erhebung im Sumpf und blickte in ihre Richtung - als ob es auf sie warten würde. Keine Worte wurden gewechselt, nur Gedanken ausgetauscht und nach kurzer Zeit war man sich einig. Er würde ihnen folgen und Helfen auf ihren langen und schwierigen Weg.
Letzte Änderung: 15 Jahre 5 Monate her von Squirrelhunter.

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15 Jahre 5 Monate her - 15 Jahre 5 Monate her #242 von Squirrelhunter
Langsam wurde das Herumstreifen im Sumpf zu einer monotonen Angelegenheit und kostete Zeit - vielleicht wertvolle Zeit.


Auch wenn die Funde eine gewisse Euphorie aufkommen liesen, jedoch "wofür und vor allem WARUM", fragte sich Maya, "streiften sie hier durch den Sumpf?"

Ein paar Tage noch! Es fehlte etwas - etwas bestimmtes, dann würden sie sich auf den Weg raus machen um wichtigere Dinge zu erledigen.
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