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FB44 Die Eiserne Feste
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8 Jahre 11 Monate her #6494
von Bolon Schnapsnase
Bolon Schnapsnase antwortete auf Aw: FB44 Die Eiserne Feste
In der Umgebung der Stadt Rage
Den ganzen Tag hatte Bolon das Moor durchwatet auf der Suche nach seltenen Kräutern welche man im Kräutergarten der Alchemisterei zuhause hätte anpflanzen können. Doch vergebens. Nichts aber auch rein gar nichts außer drei einsamen Felsbrocken war in dieser Provinz in der Nähe der Dunkelstadt Rage vorzufinden. Den Berichten der Kundschafter nach war sogar die Wüste Kosh fruchtbarer - da gab es mehr Steine. Nachdem er noch eine kurze Weile in der Bardenschule zu Asylum verbracht hatte war Bolon nach Osten gezogen um sich die Wartezeit bis zur Wiedererrichtung seiner Religion in Rage zu vertreiben. Doch dort in dieser trostlosen Stadt da gab es weder Kneipe noch Bardenschule. Man musste sich bei Wind und Regen auf die Straße stellen und zuhören was denn die Bauern so von sich gaben, versuchen daraus ein halbwegs vernünftiges Liedchen zusammenzuzimmern und es dann auf der Harfe zupfend lauthals hinzuträllern. Die Bewohner gerieten jedes Mal in Rage vor Begeisterung, umringten in tanzend und fingen an wild mit zu jodeln. So stellte er denn während seines Aufenthalts in Rage die größte (und zugleich einzige) kulturelle Institution in diesem Flecken der Erde dar. Doch nach einer Zeit dachte er sich könnte er auch die näheren Umgebung etwas erkunden, denn die Möglichkeiten inmitten der Natur eine wertvolle Legende zu Gehör zu bekommen war dort auch nicht viel geringer.
Nachdem er das Moor erfolglos durchstreifte hatte, saß er sich nieder auf Felsbrocken Numero Uno, nahm den kleinen Zylinder den er vor kurzen von seinem Kurierraben erhalten hatte aus seiner Westentasche. Es war das Antwortschreiben der Herrn und Damen von und zu Hamradi&Obsiras auf eine Anfrage bzgl. eines Orkcamps welches im Grenzgebiet in Richtung Reichsterritorium marschierend gesichtet worden war.
Er hielt kurz inne bevor er den Zylinder öffnete und blickte erst gen Süden, gen Goldbergen wo bald in einem Monde der Haupttempel der Erd- und Feuermächte errichtet werden würde und dann verweilte sein Blick gen Westen, gen Hauptstadt der Dunkelelfen, wo kurze Zeit später die Dunklen Elfen den zweite Tempel, einen prächtigen so hatten sie versprochen - seinen Tempel - errichten würden. Nicht mehr lange und er würde die Axt an den Nagel hängen und die Priesterrobe überziehen. Sein alter Kindheitstraum würde wahr werden...
Er zog die kleine Schriftrolle aus dem Zylinder. Er las die Botschaft aus Nirgendwo, doch er verstand sie nicht.... Gruppe von Orknomaden sind uns bekannt... Durchreiseerlaubnis erteilt... GEFOLGSLEUTE DER DUNKELELFEN....
Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein: Gefolgsleute der Dunkelelfen, nein sicherlich hatten die berüchtigten Bürokraten des Hamradisch-Obsiratischen Ein-, Durch- und Ausreiseamtes die Aktenrollen vertauscht....
Doch dann macht es klick-klack und er erinnerte sich wo er das Wappen welches der Kundschafter der Goldenen Zwerge beschrieben hatte, schon einmal gesehen hatte, wo er es wochenlang gesehen hatte! Es war das Wappen der Herrn von Asylum...
Es wurde still um Bolon, ganz still. Dann vernahm er ein Summen. Ein Brummen. Ein Knurren. Es schien aus dem Süden zu kommen und schwoll sehr schnell zu einem infernalischen Wutgebrüll an welches wie die Sturmwogen des Westmeers über ihn und seinen schönen zukünftigen Tempel in Asylum hereinbrach...
Den ganzen Tag hatte Bolon das Moor durchwatet auf der Suche nach seltenen Kräutern welche man im Kräutergarten der Alchemisterei zuhause hätte anpflanzen können. Doch vergebens. Nichts aber auch rein gar nichts außer drei einsamen Felsbrocken war in dieser Provinz in der Nähe der Dunkelstadt Rage vorzufinden. Den Berichten der Kundschafter nach war sogar die Wüste Kosh fruchtbarer - da gab es mehr Steine. Nachdem er noch eine kurze Weile in der Bardenschule zu Asylum verbracht hatte war Bolon nach Osten gezogen um sich die Wartezeit bis zur Wiedererrichtung seiner Religion in Rage zu vertreiben. Doch dort in dieser trostlosen Stadt da gab es weder Kneipe noch Bardenschule. Man musste sich bei Wind und Regen auf die Straße stellen und zuhören was denn die Bauern so von sich gaben, versuchen daraus ein halbwegs vernünftiges Liedchen zusammenzuzimmern und es dann auf der Harfe zupfend lauthals hinzuträllern. Die Bewohner gerieten jedes Mal in Rage vor Begeisterung, umringten in tanzend und fingen an wild mit zu jodeln. So stellte er denn während seines Aufenthalts in Rage die größte (und zugleich einzige) kulturelle Institution in diesem Flecken der Erde dar. Doch nach einer Zeit dachte er sich könnte er auch die näheren Umgebung etwas erkunden, denn die Möglichkeiten inmitten der Natur eine wertvolle Legende zu Gehör zu bekommen war dort auch nicht viel geringer.
Nachdem er das Moor erfolglos durchstreifte hatte, saß er sich nieder auf Felsbrocken Numero Uno, nahm den kleinen Zylinder den er vor kurzen von seinem Kurierraben erhalten hatte aus seiner Westentasche. Es war das Antwortschreiben der Herrn und Damen von und zu Hamradi&Obsiras auf eine Anfrage bzgl. eines Orkcamps welches im Grenzgebiet in Richtung Reichsterritorium marschierend gesichtet worden war.
Er hielt kurz inne bevor er den Zylinder öffnete und blickte erst gen Süden, gen Goldbergen wo bald in einem Monde der Haupttempel der Erd- und Feuermächte errichtet werden würde und dann verweilte sein Blick gen Westen, gen Hauptstadt der Dunkelelfen, wo kurze Zeit später die Dunklen Elfen den zweite Tempel, einen prächtigen so hatten sie versprochen - seinen Tempel - errichten würden. Nicht mehr lange und er würde die Axt an den Nagel hängen und die Priesterrobe überziehen. Sein alter Kindheitstraum würde wahr werden...
Er zog die kleine Schriftrolle aus dem Zylinder. Er las die Botschaft aus Nirgendwo, doch er verstand sie nicht.... Gruppe von Orknomaden sind uns bekannt... Durchreiseerlaubnis erteilt... GEFOLGSLEUTE DER DUNKELELFEN....
Das konnte nicht wahr sein, das durfte nicht wahr sein: Gefolgsleute der Dunkelelfen, nein sicherlich hatten die berüchtigten Bürokraten des Hamradisch-Obsiratischen Ein-, Durch- und Ausreiseamtes die Aktenrollen vertauscht....
Doch dann macht es klick-klack und er erinnerte sich wo er das Wappen welches der Kundschafter der Goldenen Zwerge beschrieben hatte, schon einmal gesehen hatte, wo er es wochenlang gesehen hatte! Es war das Wappen der Herrn von Asylum...
Es wurde still um Bolon, ganz still. Dann vernahm er ein Summen. Ein Brummen. Ein Knurren. Es schien aus dem Süden zu kommen und schwoll sehr schnell zu einem infernalischen Wutgebrüll an welches wie die Sturmwogen des Westmeers über ihn und seinen schönen zukünftigen Tempel in Asylum hereinbrach...
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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 6 Monate her #6498
von Bolon Schnapsnase
Bolon Schnapsnase antwortete auf Aw: FB44 Die Eiserne Feste
DAS Eiserne Dekret
3. Jedweder Streitkraft, ob maskiert oder unmaskiert, mit welchem Wappen auch immer, welche Orks auch nur im Singular enthält, ist das Betreten des gesamten Gebietes rings um die Eiserne Feste untersagt.
Zuwiderhandlungen werden mit Versklaven und zur Todeschuftung in den Minen geahndet.
4. Auf Beschluss des Ältestenrates der Eisernen Feste ist es ihren Gefolgsleuten bei Strafe untersagt als Priester in Tempeln der heiligen Mächte von Feuer und Erde zu dienen welche auf unreinen, d.h. von Orks und Nekromanten besudelten Boden errichtet wurden.
gez. Willborne Donnerbund, Runenadept und Assistenzverwalter der Eisernen Feste
3. Jedweder Streitkraft, ob maskiert oder unmaskiert, mit welchem Wappen auch immer, welche Orks auch nur im Singular enthält, ist das Betreten des gesamten Gebietes rings um die Eiserne Feste untersagt.
Zuwiderhandlungen werden mit Versklaven und zur Todeschuftung in den Minen geahndet.
4. Auf Beschluss des Ältestenrates der Eisernen Feste ist es ihren Gefolgsleuten bei Strafe untersagt als Priester in Tempeln der heiligen Mächte von Feuer und Erde zu dienen welche auf unreinen, d.h. von Orks und Nekromanten besudelten Boden errichtet wurden.
gez. Willborne Donnerbund, Runenadept und Assistenzverwalter der Eisernen Feste
Letzte Änderung: 8 Jahre 6 Monate her von Bolon Schnapsnase.
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8 Jahre 11 Monate her #6520
von Bolon Schnapsnase
Bolon Schnapsnase antwortete auf Aw: FB44 Die Eiserne Feste
Unfall im Forschungslabor!
Wie uns berichtet wurde trug sich kürzlich ein schwerer Unfall im Labor der Zauberergilde zu Goldbergen zu. Rettungskräfte konnten aus dem völlig zerstörten Labor einen köperlich fast unversehrten doch halbwegs verfluchten und geistig völlig zerdepperten Freddie Tausend-Runen Mund bergen. Wie aus eingeweihten Kreisen zu vernehmen war schien sich der Unfall ereignet zu haben als der junge und talentierte Runenmeister der Eisernen Feste einen Stufe 4 Zauberspruch erforschen wollte. Der Forschungsbeirat hat umgehend weitere Untersuchungen eingeleitet wie es zu diesem tragischen Vorfall kommen konnte. Der Großonkel 16. Grades des debilen Runenmeisters konnte bis jetzt noch nicht informiert werden, da es bisher nicht gelang einen Botschaftsraben zu bewegen ihm diese unfreudige Nachricht zu überbringen...
Wie uns berichtet wurde trug sich kürzlich ein schwerer Unfall im Labor der Zauberergilde zu Goldbergen zu. Rettungskräfte konnten aus dem völlig zerstörten Labor einen köperlich fast unversehrten doch halbwegs verfluchten und geistig völlig zerdepperten Freddie Tausend-Runen Mund bergen. Wie aus eingeweihten Kreisen zu vernehmen war schien sich der Unfall ereignet zu haben als der junge und talentierte Runenmeister der Eisernen Feste einen Stufe 4 Zauberspruch erforschen wollte. Der Forschungsbeirat hat umgehend weitere Untersuchungen eingeleitet wie es zu diesem tragischen Vorfall kommen konnte. Der Großonkel 16. Grades des debilen Runenmeisters konnte bis jetzt noch nicht informiert werden, da es bisher nicht gelang einen Botschaftsraben zu bewegen ihm diese unfreudige Nachricht zu überbringen...
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8 Jahre 9 Monate her #6559
von Bolon Schnapsnase
Bolon Schnapsnase antwortete auf Aw: FB44 Die Eiserne Feste
Die Erweckung
Die Erde bebte, Berge spien Feuer, der Himmel faerbte sich rot, das Wasser der Seen und Fluesse dampfte, und im Westen wich sogar das Meer zurueck. Im Norden stuerzten den Elfen die Kristallpokale aus den Regalen waehrend im Sueden Orks unter Sandduenen begraben wurden. Und selbst im fernen Osten fielen den Skeletten der Dunkelmenschen das Gebiss aus der Visage.
Nicht lange nachdem die letzten Gesteinsbrocken weggeraeumt waren erhielten die Bewohner der Eisernen Feste die hoechst erbauliche Mitteilung das Grossrunenmeister Ulm Weissbart erfolgreich das Ritual zur Wiedererweckung der Maechte von Erde und Feuer in Goldbergen abgehalten hatte.
Was aber nicht nur Ulm Weissbart in hoechste Verzueckung versetzte sondern auch alle Zwerge mit Freude und Stolz erfuellte, war das entgegen der fälschlichen Annahme welche durch die schlampig geschriebene Legende hervorgerufen worden war, Ulms ueberwaeltigenden arkanen Faehigkeiten als Preis fuer die Erlangung der Priesterwuerden nicht verlorengegangen waren, sondern das er lediglich als kleines Opfer seine Kundschafterfaehigkeiten verlernt hatte....
Wahrlich, die Maechte von Erde und Feuer sind in ihrer Stärke und Grosszuegigkeit unuebertroffen!
Die Erde bebte, Berge spien Feuer, der Himmel faerbte sich rot, das Wasser der Seen und Fluesse dampfte, und im Westen wich sogar das Meer zurueck. Im Norden stuerzten den Elfen die Kristallpokale aus den Regalen waehrend im Sueden Orks unter Sandduenen begraben wurden. Und selbst im fernen Osten fielen den Skeletten der Dunkelmenschen das Gebiss aus der Visage.
Nicht lange nachdem die letzten Gesteinsbrocken weggeraeumt waren erhielten die Bewohner der Eisernen Feste die hoechst erbauliche Mitteilung das Grossrunenmeister Ulm Weissbart erfolgreich das Ritual zur Wiedererweckung der Maechte von Erde und Feuer in Goldbergen abgehalten hatte.
Was aber nicht nur Ulm Weissbart in hoechste Verzueckung versetzte sondern auch alle Zwerge mit Freude und Stolz erfuellte, war das entgegen der fälschlichen Annahme welche durch die schlampig geschriebene Legende hervorgerufen worden war, Ulms ueberwaeltigenden arkanen Faehigkeiten als Preis fuer die Erlangung der Priesterwuerden nicht verlorengegangen waren, sondern das er lediglich als kleines Opfer seine Kundschafterfaehigkeiten verlernt hatte....
Wahrlich, die Maechte von Erde und Feuer sind in ihrer Stärke und Grosszuegigkeit unuebertroffen!
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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #6590
von Bolon Schnapsnase
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In Valor's Keep
Als Karborne Schwarzesse in Valor’s Keep seinen Durst in der dortigen Kneipe löschen wollte, da frug in doch so ein Mensch ohne Haare im Gesicht nach seiner Herkunft und Beschäftigung. Als Karlborne ihm antwortete er sei aus der Eisernen Feste nach Obsiras und Valor’s Keep geschickt worden um geschäftliche Dinge zu unternehmen und wäre Kaufmann von Beruf, da lachte die Menge laut und lud ihn zum ordentlichen Zechgelage ein. Während er ein Menschlein nach dem unter den Tisch soff, erzählte ihm doch einer der Saufbrüder von einem Fragment eines alten verlorenen Buches welches sich im örtlichem Tempel befinden sollte. Da Bolon in eindringlichst instruiert hatte die Ohren und Augen offen zu halten nach Informationen bezüglich der Geschichte des Zwergengeschlechts, dachte sich Karborne nachdem auch noch der letzte Trinkkumpanen entweder zusammengebrochen oder nach Hause getorkelt war, einen kurzen Blick in den nahegelegenen Tempel zu werfen. Die Morgensonne erschien schon am Horizont, die Priester waren beim Morgengebet, Karlborne untrüglicher Schatzsucherinstinkt führte ihn zu einer Stelle hinter der siebten Säule der linken Reihen an der sich der Putz von der Wand löste. Nachdem er erst mit seinen zarten Kaufmannshänden dann mit seiner Allzweckspitzhacke Putz, Ziegelstein und Reste alten Gemäuers aus dem Weg geräumt hatte, fand er ein in seltsames Leder gewickeltes Pergamentfragment in einer für ihn unverständlichen Runenschrift, derweil die Priester ihren Gott ihn höchsten Tönen lobhudelnten. Sichtlich zufrieden stopfte er Gemäuerreste, Ziegelsteine und Häufchen zerbröselten Putz wieder in das Loch und machte sich von dannen.
Als er vor die Tore des Tempels trat, die Sonne nun hoch am Himmel, da fiel ihm auf wie herrlich groß und zentral gelegen der Tempelplatz sei. Flugs gründete er dort noch einen Markt, als weiteren Pfeiler des großzwergischen Handelsimperiums, sammelte seine 22 Großpferde wieder ein und machte sich zufrieden auf den Heimweg.
Als er vor die Tore des Tempels trat, die Sonne nun hoch am Himmel, da fiel ihm auf wie herrlich groß und zentral gelegen der Tempelplatz sei. Flugs gründete er dort noch einen Markt, als weiteren Pfeiler des großzwergischen Handelsimperiums, sammelte seine 22 Großpferde wieder ein und machte sich zufrieden auf den Heimweg.
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von Bolon Schnapsnase.
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8 Jahre 5 Monate her #6647
von Bolon Schnapsnase
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Zwergennews
Lange war Bolon unterwegs gewesen im Reich der Dunkel- und Hochelfen. Seit ein paar Wochen war er wieder ins Reich der zwergischen Hochzivilisation zurückgekehrt. Beinahe wurde er bei seiner Heimkunft von Bergen unerledigter Verwaltungsarbeit erschlagen. Assistenzverwalter Willborne hatte zwar sein Bestes gegeben, aber so eine blühende Zwergenfeste am Laufen zu halten dafür wurde schon ein erfahrener Verwaltungsmeister benötigt. Hinzu kamen noch solche blutdrucksteigernde Unannehmlichkeiten wie ungenehmigte Monsterschlagungen und Lagerstaettenentlehrungen im westlichen Zwergenreich und das illegale Handeslwarendumping in Steinhafen. Dann hatten man erfahren das ein in Steinhafen dringend benötigter Gegenstand von einem Abenteurertrupp der Hamradis erbeutet worden war und man hatte sofort ein Gebot ins Nirgendwo entsandt, doch die Arbeitsgeschwindigkeit (bzw. Hinhaltetaktik) der hamradischen Buerokratiegesellen strapazierte die Geduld selbst des starrköpfigsten Zwerges...
Da zudem der Handel mit den weichknoechigen Voelkern immer groessere Dimension annahm die Goldzwerge aber vollauf mit den Hochzeitsvorbereitungen Rebeccas und der Etablierung des ruhmreichen Glaubens in der Silberwacht zu tun hatten so nahm auch die Arbeit fuer Bolon ehrheblich zu.
Ein weiterer wichtiger Schritt fuer den Ausbau des grosszwergischen Handelsimperium war Ironius dem Gewieften gelungen als er den zwielichtigen Gnom Wimpy "Heulsusen" Shagg samt seinem "Biomarkt" in Silberwacht anheuern konnte. Das wuerde in Zukunft die Abwicklung aller Handels- und Tauschtransaktionen mit den oestlichen und nordoestlichen Voelkern erheblich erleichtern.
Lange war Bolon unterwegs gewesen im Reich der Dunkel- und Hochelfen. Seit ein paar Wochen war er wieder ins Reich der zwergischen Hochzivilisation zurückgekehrt. Beinahe wurde er bei seiner Heimkunft von Bergen unerledigter Verwaltungsarbeit erschlagen. Assistenzverwalter Willborne hatte zwar sein Bestes gegeben, aber so eine blühende Zwergenfeste am Laufen zu halten dafür wurde schon ein erfahrener Verwaltungsmeister benötigt. Hinzu kamen noch solche blutdrucksteigernde Unannehmlichkeiten wie ungenehmigte Monsterschlagungen und Lagerstaettenentlehrungen im westlichen Zwergenreich und das illegale Handeslwarendumping in Steinhafen. Dann hatten man erfahren das ein in Steinhafen dringend benötigter Gegenstand von einem Abenteurertrupp der Hamradis erbeutet worden war und man hatte sofort ein Gebot ins Nirgendwo entsandt, doch die Arbeitsgeschwindigkeit (bzw. Hinhaltetaktik) der hamradischen Buerokratiegesellen strapazierte die Geduld selbst des starrköpfigsten Zwerges...
Da zudem der Handel mit den weichknoechigen Voelkern immer groessere Dimension annahm die Goldzwerge aber vollauf mit den Hochzeitsvorbereitungen Rebeccas und der Etablierung des ruhmreichen Glaubens in der Silberwacht zu tun hatten so nahm auch die Arbeit fuer Bolon ehrheblich zu.
Ein weiterer wichtiger Schritt fuer den Ausbau des grosszwergischen Handelsimperium war Ironius dem Gewieften gelungen als er den zwielichtigen Gnom Wimpy "Heulsusen" Shagg samt seinem "Biomarkt" in Silberwacht anheuern konnte. Das wuerde in Zukunft die Abwicklung aller Handels- und Tauschtransaktionen mit den oestlichen und nordoestlichen Voelkern erheblich erleichtern.
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