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RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
12 Jahre 3 Wochen her - 12 Jahre 3 Tage her #4453
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
Offgame:
Ich habe mich hier zuletzt bewusst nicht gemeldet, weil ich abwarten wollte, was zu den Gastgeschenken gepostet wird. Leider wurden allerdings zwar von beiden Spielern die Gastgeschenke abgeholt (so war's ja auch gedacht), beide haben aber in 4 Wochen keinen Text dazu gepostet. Schade.
Ich habe mich hier zuletzt bewusst nicht gemeldet, weil ich abwarten wollte, was zu den Gastgeschenken gepostet wird. Leider wurden allerdings zwar von beiden Spielern die Gastgeschenke abgeholt (so war's ja auch gedacht), beide haben aber in 4 Wochen keinen Text dazu gepostet. Schade.
Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Tage her von Alarion.
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12 Jahre 1 Woche her #4481
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
Eine sanfte, angenehme Brise strich über das Wasser und liess kleine Wellen in einem leisen, immer gleichen Takt gegen die Uferböschung branden. Telison stand etwas abseits des kleinen Lagers ganz still da und blickte auf den grossen See hinaus. Ihm war, als ob er an diesem hellen, klaren Herbsttag weit in der Ferne eine Stadt auf einer Insel sehen könne, doch es war mehr ein Erahnen als ein wirkliches Erkennen, sie war zu weit entfernt.
Es war gestern hierher teleportiert und hatte wie vereinbart Namon, den Sohn des getöteten Zwergenkönigs und nun Führer der letzten freien Zwerge, hier angetroffen. Sie waren einander zum ersten Mal begegnet, dennoch hatte Telison rasch beinahe eine Art Vertrautheit gespürt. Vielleicht war es ihr Schicksal, das deutliche Parallelen aufwies, beide waren sie Söhne getöteter Könige, beide versuchten sie nun ihre Völker durch diese dunklen Zeiten zu führen. Vielleicht war es auch nur der gemeinsame Feind, der sie einte. Jedenfalls hatte Telison in Namon einen neuen Verbündeten gefunden.
Nachdenklich musterte Telison den See, der sich vor ihm viele Meilen Richtung Osten erstreckte. Er wirkte friedlich und eigenartig beruhigend auf ihn. Dass ihm Heilkräfte nachgesagt wurden, schien ihm in diesem Augenblick beinahe logisch. Und doch verbarg der Devindale See auch ein dunkles Geheimnis, wenn man den Mythen und Legenden glauben durfte, die er in seiner Jugend - in jenen Tagen, die nun so unglaublich fern und vergangen wirkten - gehört hatte. Eine fremde Rasse, die Vengarth, solle den See bewohnen, und sich nach einer missglückten Beschwörung, schrecklich mutiert und unstillbar gefrässig, selbst fast vollständig ausgelöscht haben, bis auf einen Rest, der noch immer in den Tiefen lauerte. Unwillkürlich schüttelte Telison leicht den Kopf. Es schien unmöglich, dass dieser See einen solchen Schrecken verbarg. Und doch gab es immer wieder Meldungen von Seeleuten, Bauern, einfachem Volk, die in stillen dunklen Nächten am Ufer des Sees spurlos verschwunden waren.
Telson spürte das Erscheinen mehr, als er es hören konnte. In einer fliessenden, gewandten Bewegung sprang er zur Seite, drehte sich blitzschnell um und zog dabei sein Schwert. Doch sofort bemerkte er seinen Irrtum. Er konnte eben noch sehen, wie sich ein nebelartiger, grosser Schatten vor ihm verfestigte, bevor er Cormiss erkannte. Der Meister des Sternenordens war nun ebenfalls zum vereinbarten Treffpunkt teleportiert. Auch Cormiss' Hand lag auf dem Knauf seines Schwerts, die Erfahrung liess Cormiss stets bereit sein. Sein Schwert der Ordnung blitzte in der Sonne. Gegen diese legendäre Klinge wirkte selbst sein geschmeidiges Macht 4-Mithrilschwert wie ein übergrosser Zahnstocher.
Sie begrüssten einander herzlich, auch Namon war zu ihnen getreten und hiess Cormiss willkommen, als sich plötzlich ein weiterer Schatten verfestigte. Wie erwartet traf nun auch Königin Illacia, die Herrscherin des Elfenreichs, ein, ihr Treffen war damit nun komplett. Auch ihr war Telison noch nie begegnet und so nützte er die Gelegenheit, sie zu mustern, während Namon sie begrüsste. Rasch fühlte Telison, dass die Elfenkönigin trotz ihrer vermeintlichen Jugend und Schönheit eine Weisheit, Stärke und auch Macht ausstrahlte, die ihn unwillkürlich beeindruckte.
So waren sie nun also zu viert. Drei Herrscher von angegriffenen Reichen, die ihr gemeinsamer Feind, der Oberherr, vereinte. Und dazu der Meister des Sternenordens, der wie sie das organisierte Böse, das der Oberherr nach Verana gebracht hatte, mit aller Kraft bekämpfte. Es war soweit. Der Rats des Lichts wurde gegründet.
Es war gestern hierher teleportiert und hatte wie vereinbart Namon, den Sohn des getöteten Zwergenkönigs und nun Führer der letzten freien Zwerge, hier angetroffen. Sie waren einander zum ersten Mal begegnet, dennoch hatte Telison rasch beinahe eine Art Vertrautheit gespürt. Vielleicht war es ihr Schicksal, das deutliche Parallelen aufwies, beide waren sie Söhne getöteter Könige, beide versuchten sie nun ihre Völker durch diese dunklen Zeiten zu führen. Vielleicht war es auch nur der gemeinsame Feind, der sie einte. Jedenfalls hatte Telison in Namon einen neuen Verbündeten gefunden.
Nachdenklich musterte Telison den See, der sich vor ihm viele Meilen Richtung Osten erstreckte. Er wirkte friedlich und eigenartig beruhigend auf ihn. Dass ihm Heilkräfte nachgesagt wurden, schien ihm in diesem Augenblick beinahe logisch. Und doch verbarg der Devindale See auch ein dunkles Geheimnis, wenn man den Mythen und Legenden glauben durfte, die er in seiner Jugend - in jenen Tagen, die nun so unglaublich fern und vergangen wirkten - gehört hatte. Eine fremde Rasse, die Vengarth, solle den See bewohnen, und sich nach einer missglückten Beschwörung, schrecklich mutiert und unstillbar gefrässig, selbst fast vollständig ausgelöscht haben, bis auf einen Rest, der noch immer in den Tiefen lauerte. Unwillkürlich schüttelte Telison leicht den Kopf. Es schien unmöglich, dass dieser See einen solchen Schrecken verbarg. Und doch gab es immer wieder Meldungen von Seeleuten, Bauern, einfachem Volk, die in stillen dunklen Nächten am Ufer des Sees spurlos verschwunden waren.
Telson spürte das Erscheinen mehr, als er es hören konnte. In einer fliessenden, gewandten Bewegung sprang er zur Seite, drehte sich blitzschnell um und zog dabei sein Schwert. Doch sofort bemerkte er seinen Irrtum. Er konnte eben noch sehen, wie sich ein nebelartiger, grosser Schatten vor ihm verfestigte, bevor er Cormiss erkannte. Der Meister des Sternenordens war nun ebenfalls zum vereinbarten Treffpunkt teleportiert. Auch Cormiss' Hand lag auf dem Knauf seines Schwerts, die Erfahrung liess Cormiss stets bereit sein. Sein Schwert der Ordnung blitzte in der Sonne. Gegen diese legendäre Klinge wirkte selbst sein geschmeidiges Macht 4-Mithrilschwert wie ein übergrosser Zahnstocher.
Sie begrüssten einander herzlich, auch Namon war zu ihnen getreten und hiess Cormiss willkommen, als sich plötzlich ein weiterer Schatten verfestigte. Wie erwartet traf nun auch Königin Illacia, die Herrscherin des Elfenreichs, ein, ihr Treffen war damit nun komplett. Auch ihr war Telison noch nie begegnet und so nützte er die Gelegenheit, sie zu mustern, während Namon sie begrüsste. Rasch fühlte Telison, dass die Elfenkönigin trotz ihrer vermeintlichen Jugend und Schönheit eine Weisheit, Stärke und auch Macht ausstrahlte, die ihn unwillkürlich beeindruckte.
So waren sie nun also zu viert. Drei Herrscher von angegriffenen Reichen, die ihr gemeinsamer Feind, der Oberherr, vereinte. Und dazu der Meister des Sternenordens, der wie sie das organisierte Böse, das der Oberherr nach Verana gebracht hatte, mit aller Kraft bekämpfte. Es war soweit. Der Rats des Lichts wurde gegründet.
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- Xeres van Tavor
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12 Jahre 3 Tage her #4508
von Xeres van Tavor
Xeres van Tavor antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
Es waren nun einige Wochen seit seinem Besuch in Talthain vergangen und Xeres van Tavor war über den Verlauf seines Besuchs sehr zufrieden.
Ursprünglich hatte er nicht geplant Telison zu treffen, viel mehr ging es darum, die Route durch die Berge, den Pass des Schreckens, zu erkunden. Doch wie der Zufall es wollte, befand sich zum Zeitpunkt seines Eintreffens, in einiger Entfernung zu seiner Position, die Lagerstätte eines Ungeheuers. Ein Sandwurm, wie dieser auch immer aus der Wüste in den Pass gekommen gekommen war, wußte Xeres nicht, vielleicht hatte er die Schlucht von Darsia mit dem Pass verwechselt und war falsch abgebogen. Naja, wer in diesen harten Zeit den Humor verliert, ist bereits verloren.
Er band sein Pferd fest und wollte bereits den Anhang herunter klettern um das Ungetüm nach dem Weg fragen, als plötzlich und völlig unerwartet ein Reiter, in glänzender Rüstung, hoch zu Ross den Pass entlang gallopiert kam. Die Fahne Talthains, wehte im Wind. Der Sandwurm, ein grosses klobiges Biest, war offensichtlich genauso beeindruckt wie Xeres. Der Reiter von ritterlicher Statur, griff ohne Umwege an.
Xeres wollte zur Hilfe eilen, als ohne Vorwarnung, aus dem Dickicht, ein Eisendrache auf ihn zu gestürmt kam. Der Atem des Drachen, war Säure, dolchartige Zähne schnappten nach ihm. Seit Pferd wieherte, panisch. In letzter Sekunde konnte er sich abrollen und dem tödlichen Biss entgehen. Der Drache setzte zu einem weiterem Angriff an, die bereits einstudierten Worte der Macht verliessen Xerxes' Lippen und fanden ihr Ziel. Der Drache, begann zu taumeln Xeres, hob seinen Stab gleisendes Licht, mit der Hitze von tausenden Feuern, schoss aus der Spitze und schnitt den Schädel des Drachen, sauber, in zwei Teile. Der Drache war sofort tot, nur sein Kadaver wollte diesen Sachverhalt noch nicht anerkennen und zuckte noch, mit ungestühmen Bewegungen, vor sich hin.
Puh, das war gerade noch einmal gut gegangen, dachte er sich. Wo war der Drache hergekommen? Xeres war einen Blick in Richtung Pass wo der Ritter sich befand.
Dieser nutzte er die Grösse und Unbeweglichkeit des Sandwurms geschickt aus und setzte einen kritischen Treffer nach dem andren. Der Kampf war bereits entschieden. Heute war wohl nicht der Tag der Bestien, also ein guter Tag. Der unbekannte Reiter würde auch ohne seine Hilfe zurecht kommen, offensichtlich.
Er band sein Reittier los und beruhigte es mit einem Trick den er von seinem alten Meister gelernt hatte. Die Spur des Drachen war nicht schwer zu finden, allerdings blockierte das Gelände die meiste zeit über die Sicht auf den talthainschen Kämpfer. Hier und da ermöglichte eine Lichtung freie Sicht auf das Kampfgeschehen.
-- Fortsetung folgt --
Ursprünglich hatte er nicht geplant Telison zu treffen, viel mehr ging es darum, die Route durch die Berge, den Pass des Schreckens, zu erkunden. Doch wie der Zufall es wollte, befand sich zum Zeitpunkt seines Eintreffens, in einiger Entfernung zu seiner Position, die Lagerstätte eines Ungeheuers. Ein Sandwurm, wie dieser auch immer aus der Wüste in den Pass gekommen gekommen war, wußte Xeres nicht, vielleicht hatte er die Schlucht von Darsia mit dem Pass verwechselt und war falsch abgebogen. Naja, wer in diesen harten Zeit den Humor verliert, ist bereits verloren.
Er band sein Pferd fest und wollte bereits den Anhang herunter klettern um das Ungetüm nach dem Weg fragen, als plötzlich und völlig unerwartet ein Reiter, in glänzender Rüstung, hoch zu Ross den Pass entlang gallopiert kam. Die Fahne Talthains, wehte im Wind. Der Sandwurm, ein grosses klobiges Biest, war offensichtlich genauso beeindruckt wie Xeres. Der Reiter von ritterlicher Statur, griff ohne Umwege an.
Xeres wollte zur Hilfe eilen, als ohne Vorwarnung, aus dem Dickicht, ein Eisendrache auf ihn zu gestürmt kam. Der Atem des Drachen, war Säure, dolchartige Zähne schnappten nach ihm. Seit Pferd wieherte, panisch. In letzter Sekunde konnte er sich abrollen und dem tödlichen Biss entgehen. Der Drache setzte zu einem weiterem Angriff an, die bereits einstudierten Worte der Macht verliessen Xerxes' Lippen und fanden ihr Ziel. Der Drache, begann zu taumeln Xeres, hob seinen Stab gleisendes Licht, mit der Hitze von tausenden Feuern, schoss aus der Spitze und schnitt den Schädel des Drachen, sauber, in zwei Teile. Der Drache war sofort tot, nur sein Kadaver wollte diesen Sachverhalt noch nicht anerkennen und zuckte noch, mit ungestühmen Bewegungen, vor sich hin.
Puh, das war gerade noch einmal gut gegangen, dachte er sich. Wo war der Drache hergekommen? Xeres war einen Blick in Richtung Pass wo der Ritter sich befand.
Dieser nutzte er die Grösse und Unbeweglichkeit des Sandwurms geschickt aus und setzte einen kritischen Treffer nach dem andren. Der Kampf war bereits entschieden. Heute war wohl nicht der Tag der Bestien, also ein guter Tag. Der unbekannte Reiter würde auch ohne seine Hilfe zurecht kommen, offensichtlich.
Er band sein Reittier los und beruhigte es mit einem Trick den er von seinem alten Meister gelernt hatte. Die Spur des Drachen war nicht schwer zu finden, allerdings blockierte das Gelände die meiste zeit über die Sicht auf den talthainschen Kämpfer. Hier und da ermöglichte eine Lichtung freie Sicht auf das Kampfgeschehen.
-- Fortsetung folgt --
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12 Jahre 3 Tage her - 12 Jahre 3 Tage her #4509
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
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Dass nach sieben Wochen nun doch noch eine Story kommt, ist eine wirklich gelungene, sehr erfreuliche Überraschung! Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Dass nach sieben Wochen nun doch noch eine Story kommt, ist eine wirklich gelungene, sehr erfreuliche Überraschung! Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Tage her von Alarion.
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- Xeres van Tavor
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12 Jahre 1 Tag her #4515
von Xeres van Tavor
Xeres van Tavor antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
Die Spur des Ungeheuers führte tiefer und tiefer in das Dickicht des Waldes. Schon bald war vom Kampfgeschehen, weder etwas zu hören noch zu sehen. Die Lagerstätte, befand sich zwischen den Seiten zweiter steiler Hügel und bildete eine Art Kessel in dessen Boden. Xeres war vorsichtig dem Stab kampfbereit, lieber kein Risiko eingehen, war die Devise der Stunde. Wer wusste, vielleicht befanden sich hier noch weitere Monster? Es stellte sich schnell heraus, dem war nicht so.
Der Kessel war ein chaotisch anmutender, aber dennoch auf seltsame Art, geordneter Rastplatz. Interessanter weise befanden sich dort fest angebunden fünf Pferde, wer sie dort angebunden hatte,... unklar. Xeres belud die Pferde mit den restlichen Habseligkeiten die zu finden waren.
Es war bereits später Nachmittag und bald würde es anfangen zu dämmern, als er den Ort des Überfalls erreichte. Der Ritter und der Sandwurm waren nicht mehr zu finden, der Eisendrache lag noch vollkommen unberührt wo er ihn zurück gelassen hatte. Der Kadaver war schnell mit Seilen an den Pferden befestigt. Doch wohin nun? Richtung Talthain Burg war die einzig logische Wahl. So nah an Rok Tathgar war immer mit einem Überraschungsangriff zu rechnen dies hatte der Eisendrache eindrucksvoll gezeigt, wenn auch nicht sehr effektiv. Dennoch, selbst der mächtigste Krieger war im Schlaf verwundbar und die Umgebung wimmelte nur vor geeigneten Orten, für einen Hinterhalt.
-- Fortsetzung folgt --
Der Kessel war ein chaotisch anmutender, aber dennoch auf seltsame Art, geordneter Rastplatz. Interessanter weise befanden sich dort fest angebunden fünf Pferde, wer sie dort angebunden hatte,... unklar. Xeres belud die Pferde mit den restlichen Habseligkeiten die zu finden waren.
Es war bereits später Nachmittag und bald würde es anfangen zu dämmern, als er den Ort des Überfalls erreichte. Der Ritter und der Sandwurm waren nicht mehr zu finden, der Eisendrache lag noch vollkommen unberührt wo er ihn zurück gelassen hatte. Der Kadaver war schnell mit Seilen an den Pferden befestigt. Doch wohin nun? Richtung Talthain Burg war die einzig logische Wahl. So nah an Rok Tathgar war immer mit einem Überraschungsangriff zu rechnen dies hatte der Eisendrache eindrucksvoll gezeigt, wenn auch nicht sehr effektiv. Dennoch, selbst der mächtigste Krieger war im Schlaf verwundbar und die Umgebung wimmelte nur vor geeigneten Orten, für einen Hinterhalt.
-- Fortsetzung folgt --
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11 Jahre 11 Monate her #4528
von Alarion
Alarion antwortete auf Aw: RI088 - Neuigkeiten aus Talthain
Wehe das dauert jetzt wieder 7 Wochen (*fingerfuchtel*)! :laugh:Xeres van Tavor schrieb: -- Fortsetzung folgt --
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