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Rollenspiel - Vorschlag für die Diplomatie
Ja, und nein. Das werden in RDU zuviele. Manche Parteien haben mehr als 20 Parteicharaktere, da ist es eigentlich unmöglich, sie alle von einer oder zwei Positionen spielen zu lassen. Und eine gewisse Auswahl zu treffen ist ja auch immer wieder Teil des SpielesEs sollte ja gerade in RDU einen Parteiführer geben der das
Parteioberhaupt spielt. Und daneben gibt es aber sehr viele Charaktere
die zur Partei gehören.
Aber es wäre immer noch möglich, dass eine Partei nur von einer Person
gespielt wird - also sollte es möglich sein für diesen zumindest alle
Parteicharaktere zu spielen, oder?
Einen Modulcharakter-HC und 5 weitere A-Charaktere hatte man zu BeginnIch kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube in RI99 war es so, dass ich den Besitzer der Dunkelspitzen Burg als HC hatte und 4 Charaktere als Nebenchars - die ich selbst aufgestellt habe.
Ist das wieder ähnlich geplant oder wäre es eine Überlegung wert sich
rein auf Charaktere im Spiel zu beschränken, d.h. keine selbst
geschaffenen zu implementieren von Beginn an?
in RI099.
So ähnlich möchte ich es auch im neuen Rollenspiel handhaben, aber nicht mit A- sondern mit B-Charakteren. Gleichzeitig hatte ich auch schon die Idee, ob man nicht weitere Parteicharaktere gleich zum Start übernehmen könnte und dabei dachte ich daran, z.B. 2 B-Charaktere gegen einen Parteicharakter einzutauschen. D.h. man könnte also z.B. wie folgt starten:
1x HC + 4x B-Charaktere oder
1x HC + 1x Parteicharakter + 2x B-Charaktere oder
(1x HC + 2x Parteicharaktere *)
* Das gefällt mir noch nicht. Siehe auch unten.
Davon halte ich aus heutiger Sicht (noch) wenig. Ja, man sollte gerade in diesem Spiel gewisse Vorgaben biegen können - ohne Zweifel und von mir unterstützt. aber SAs in Massen (leicht übertrieben gesagt) sind dann nicht das Gelbe vom Ei. Da öffne ich lieber vorab alle Abenteuer, die auf C#201-1000 beschränkt sind auf #201-5000 - allerdings ohne den jeweiligen Text mit zukorrigieren (ausser es sind dann gar nicht sooooviele Abenteuer, das weiss ich jetzt nicht auswendig), denn das könnte jeglichen Zeitrahmen sprengen.Meine Überlegungen gehen jetzt folgendermaßen:
A) Startcharaktere - 1 bis 4
Abenteuer beschränkt auf die Position
C) Abenteuerpool für die Partei
D) Parteicharakter-Adventures
A) Zu den Startcharakteren gäbe es mal folgende Möglichkeiten, bzw.
Kombinationen daraus .. wobei mir das gut gefällt keine
Nebencharaktere zu haben - das würde aber die Einführung einer
kostenlosen SA notwendig machen - nämlich, wenn ein Adv. gefunden
wird, dass auf C200 - 1000 restr. ist kann man damit die Restriktion
aufheben.
Aber siehe oben, meine Überlegungen gingen auch schon in diese Richtung. Vielleicht sollte man den Kompromiss wählen, und z.B. nur einen zusätzlichen Parteicharakter für 2 B-Charaktere zulassen. Dann hat jede Position mindestens noch 2 B-Charaktere - was diese dadurch auch aufwertet!
Allerdings könnte man dann auch sehr oft genau die falschen haben... was wieder die Veränderlichkeit des Spieles über den Spielleiter auf den Plan ruft!
Das wird meiner Meinung nach dann zuviel. Die Items, ja, da sehe ich kein Problem (im Gegenteil), aber zusätzliche Strassencharakter und dann auch noch beschränkt auf 4 Mann, das würde einen ziemlichen Eingriff bedeuten und ganz generell viel weniger Strassencharaktere und BevölkerungFIX: HC ist ein Parteicharakter - Stadtbesitzer oder Gildenbesitzer
1. So wie früher man bekommt 2 oder 3 B-Charaktere zum erstellen
2. Man bekommt einen weiteren freien Parteichar zugewürfelt und einen
B-Char zum erstellen
3. Man bekommt einfach alle Strassenchar in der Stadt (sollten dann
nicht mehr als 4 Stück sein) - und man bekommt je ein Item, dass
Verwalter 10 lehrt und Kaufmann 10 lehrt.
4. Man bekommt eine zufällige Stadt inklusive Besitzer als Nebenchar
die max. 1000 Bev und 200 Soldaten hat
in den Modulstädten bedeuten (hängt beides zusammen).
Auf der anderen Seite, vielleicht möchte man ja genau das? Weniger
Bevölkerung, ist weniger neue Soldaten, ist weniger Strassencharaktere, die man dann 95% eh nicht übernehmen kann (ausser vielleicht den zufälligen 3-Aktioner...).
Und ein zusätzliche NSC-Stadt? Was tun, wenn keine in der Nähe ist? Was tun, wenn der eine um 100 Bevölkerung mehr als der andere bekommt? Oder um 10 Solaaten? Und dass noch dazu aus der Hand des Spielleiters? Ein Rollenspiel birgt ein recht gutes Konfliktpotential, das muss man nicht gleich auch noch zu Beginn damit beginnen - wenn es auch nur um Kleinigkeiten geht.
Ich bleibe also derzeit bei meinem Vorschlag von:
HC = Modul-Parteihauptcharakter
1x HC + 4x B-Charaktere oder
1x HC + 1x Parteicharakter + 2x B-Charaktere
und man bekommt je ein Item, dass Verwalter 10 lehrt und Kaufmann 10 lehrt.
Ich denke, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Ich glaube aber, du meinst folgendes:B & C) Ich würde diese Abenteuer eben splitten - einmal eine bestimmte Anzahl an Adv. je Charakter (Der Spieler kann sich bei Anmeldung einen Titel aussuchen, den sein HC bekommt und der sonst nichts kann - oder er wird festgelegt).
Es wäre möglich zu sagen es gibt insgesamt 12 Adv. die auf den
Parteititel restr. sind und jeder Spieler hat für seine Position
jeweils 6 oder 8 solcher Adv.
- Jede Position bekommt eine Anzahl Abenteuer, die zu die Position selbst (einer ihrer Charaktere) ausführen kann und die es erlauben, das Prestige von normalen NSC-Stadtbesitzern um z.B. -50 zu senken.
- Und es gibt ein Abenteuer für die Partei, sozusagen als Pool für weitere Übernahmen (ebenfalls wieder zum Prestige senken).
Mir schwebt immer noch ein strenges Limit von Charakteren pro Position
und/oder Partei vor. Also entweder ein Limit von 12 bis 16 Charakteren
(zeitlich gestaffelt), oder ein Charakterpool über die Partei, aber dann auch pro Position ein Charakterlimit. Ein höheres, ich denke da so an 20 Charaktere pro Position. Aber das bereitet mir schon Kopfschmerzen, alleine schon, wenn ich an die möglichen T1-Befehle denke. Je mehr Charaktere eine Position hat, desto eher kann sie Soldaten in Massen ausheben. Soldaten soll es geben! Aber nicht zu 10.000senden. Das macht in einem Rollenspiel keinen Sinn.
Derzeit tendiere ich also wieder eher zu einem Positionslimit, unter anderem aus oben genanntem Grund. Parteien, mit nur einem Spieler, da könnte man noch Ausnahmeregelungen finden.
Das würde bedeuten, das jede Position ein Abenteuer für dass Senken des Prestiges bekommt, das 7x ausführbar wäre und ein Abenteuer für die Partei, das 4x Anzahl Positionen in der Partei ausführbar wäre. So kommt man zu Beginn auf 12 Charaktere und später dann noch um +4 mehr. Rund gerechnet.
Letzters ist mir klar!D)
Die freien übrigen Parteicharaktere sollten spezielle Adventures haben
mit denen man sie übernehmen kann.
1) vorgefertigte Adv. die 'jemand' vor Spielbeginn erschafft und dann
von den Spielern erfüllt werden müssen um die Kontrolle zu übernehmen
(Siehe Turmübernahmen in WA43).
2) Die Spieler müssen sich etwas überlegen im Spiel (Die PArteichar
haben nicht nur hohes Prestige sondern vorallem auch super fanat.
loyalität) und dies einreichen ... und wenn du dein o.k. gibst, dann
ist das Adv. die Aufgabe ...
vorallem der 2. Punkt birgt die Gefahr, dass nie etwas passiert ..
oder das ständig Anfragen kommen wie .. Muss Beschwörer 10 sein .. und
PC 1 haben oder ähnliches
Doch in RDU gibt es weit mehr als 200 Parteicharaktere. Sich für jeden was vernünftiges und unterschiediches auszudenken, ist schon mal schwierig, das ganze dann auch noch in Text und Abenteuer vor Spielstart umzusetzen, eine heiden Arbeit und wenn ich dann dran denke, das 50% bis 70% davon vielleicht gar nie verwendet werden würden, macht das vorab schon mal keinen Spass.
Ich denke viel mehr, das müsste man anders machen. Z.B. über einfache
Grundregeln, hier am Beispiel eines Gildenbesitzers:
1) Der Sponsor muss um 5 Stufen mehr Stufen haben, als für den Gildentyp zum Bauen notwendig ist.
2) Er muss die selbe Rasse wie der Besitzer haben oder zumindest eine
Nebenrasse.
3) Er muss auf der Provinz der Gilde sein.
4) Er muss mindestens gleich viel Prestige wie der Besitzer haben.
5) Hat der Gildebesitzer ein oder mehrere Zeichen, dann können obige 4
Punkte noch angehoben werden.
6) Er kann obige Werte aber auch über "Opfer" senken lassen (mit Limits nach unten).
D.h. steht eine Übernahme an, schreibt der Spieler eine SA, er stellt sich also z.B. dem Charakter vor, und der Spielleiter erschafft entsprechend das Abenteuer und teilt die Abenteuernummer dem Spieler mit.
Jain. Siehe Posting auf der WB, ich möchte eigentlich sowenig wie möglich Regeln haben! Dabei ist aber auch klar, dass eine T1 Orgie jegliches Rollenspiel zerstören kann! Viel mehr, als es andere Dinge können.Dann noch eine Frage zum T1 ..
hattest du eine Regelung im Sinn?
In RI099 wurden die Vermehrungsraten der Standardrassen gesenkt, aber nur um 0.5%. Mir schwebt ähnliches vor, aber mit einer deutlich stärkeren Senkung. Das limitiert dann schon wieder die T1 Möglichkeiten, zumindest in der Masse.
Aber am Schluss bleibt es doch wieder so, die Spieler werden ihr (!) Spiel gestalten - so oder so!
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Für weniger Soldaten halte ich den Ansatz am sinnvollsten das Bevölkerungswachstum drastisch (alles < 1%) zu reduzieren.
Tschüs, Thomas
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