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Rollenspiel - Vorschlag für die Diplomatie
Hier die Fakten:
- Es wird ein Limit von Charakteren pro Position geben. Derzeit denke ich an 12 bis 15 Charaktere und wahrscheinlich wird die Anzahl gestaffelt. Also zu Spielbeginn maximal 12 Charaktere, nach 6 Produktionen 13, nach weiteren 6 Produktionen 14, usw.
- Eroberungen bringen kein Prestige.
- NSCs haben deutlich hohes Prestige, also z.B. 50 bis 55. Das ist ein zu hohes Prestige für die Diplomatie!
- Jede Partei bekommt ein Kontigent an Abenteuern (verknüpft an den Parteititel), mit diesem kann man einem Zielcharakter das Prestige senken kann, um ihn dann diplomatisieren zu können.
- Das Abenteuer gibt dem Zielcharakter z.B. -50 Basisprestige.
- Jede Partei hat rund 8x Anzahl an Parteimitgliedern Abenteuer zur Verfügung (also z.B. bei 4 Parteimitgliedern 32 Abenteuer).
- Nachteil 1 des Abenteuers, es kann auf jeden Charakter als Ziel gemacht werden, sogar doppelt und mehrfach. Dafür ist es aber nicht gedacht und es existiert ein Abenteuerlog, in dem man immer sehen kann, welches Ziel welcher Charakter wann mit Abenteuer xy im Visier hatte.
- Nachteil 2 ist, dass man damit natürlich NSC Stadtbesitzer mit 200 Bevölkerung und 25 Soldaten ins Visier nehmen kann, aber auch NSCs mit 4000 Bevölkeung und 500 Soldaten. Hier muss noch eine vernünftige Lösung her. Ich möchte zwar sowenig wie möglich einengende Regeln haben, aber wahrscheinlich müsste man hier einfach Staffelen: bis zur 6. Produktion maximal ein Dorfbesitzer mit 750 Bevölkerung, bis zur 12 Produktion maximal 1500 Bevölkerung und dann Freigabe auf alles.
- Klarerweise kann und sollte man sich dann auch die Charaktere ansehen, die man mit den wertvollen Abenteuer zur Diplomatie freimacht
- Obiges Abenteuer ist nicht für die Übernahme von Parteimodulcharaktere, also z.B, Parteistadtbesitzer oder Gildenbesitzer gedacht, diese müssen normal diplomatisiert werden oder man entwickelt Abenteuer, mit dem man dann diese Charaktere übernehmen kann.
Weitere Vorschläge werden gerne entgegengenommen!
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Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
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Da halte ich es für besser einfach gestaffelt das Prestige zu steigern. Faktisch kommt dochh dann raus dass man mit der Zeit Leute mit immer mehr Prestige übernehmen kann. Ausserdem ist es irgendwann möglich Gilden zu fordern.
Man kann ausserdem 1 x pro Zeitraum (Vorschlag: ein Vierteljahr) ein Abenteuer entwerfen das vom Spielerrat genehmigt werden muss. Damit kann man dann mit ein wenig Aufwand eine vom Prestige her nicht übernehmbare Ortschaft (mit oder auch ohne Besitzer) übernehmen. Einfache Beispiele sind ein schwierig zu beschaffender Heiltrank, eine gerettete Person, das Ahnschwert, Nachweis dass man der verschollene Erbe ist usw.
Tschüs, Thomas
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Vor allem die Möglichkeit eines Pools gefällt mir, und könnte damit auch die direkte Einschränkung der Charakterzahl unnötig machen, denn wenn eine Partei 40x das Abenteuer machen kann, kann man sich dann eben aussuchen, ob man im Team oder im Einzel spielt und damit seinen Aufwand gestalten wie man das will.
Eine Regelung bezüglich zu großer Ortschaften zu früh halte ich da nicht für notwendig, denn wenn das Abenteuer 50 Prestige abzieht, dann gebe ich Besitzern von Niederlassungen, die aus dem Rahmen fallen eben das notwendige Prestige um es nicht mit einem einzelnen Abenteuer zu schaffen, zu einer bestimmten Zeit,
und verliere automatisch aus meinen charakterpool, wenn ich das Abenteuer mehrmals verwende.
Das Log kann ja zeigen, ob wieder mal jemand mißbräuchlich das Abenteuer exzessiv auf einzelne Charaktere zielt.
Eine Feinabstimmung läßt sich erreichen indem ich diese Niederlassungsbesitzer unterschiedlich gestalte und den Magieschutz der Städte so setze, daß ich erst nach einer Zeit den Charakter erforschen kann, wenn die Produktionen den MS hinreichend abgesenkt haben,
so daß ich zwar früher den Charakter bekommen kann, aber dafür in Kauf nehme, daß er dann reichlich unnötig sein kann.
Je weniger Gebote desto besser jedenfalls, weil man sonst immer der Blöde ist, wenn man sich daran hält, während andere
"es vergessen haben".
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Z.B. alle NSC Besitzer einer Niederlassung mit <1000 Bevölkerung haben 50 Prestige.
Die Besitzer einer einer Niederlassung mit 1001 bis 1500 Bevölkerung haben 60 Prestige.
Die Besitzer einer einer Niederlassung mit 1501 bis 2000 Bevölkerung haben 65 Prestige.
Die Besitzer einer einer Niederlassung mit >2001 Bevölkerung haben 70 Prestige.
Kein Charakter darf mehr als einmal ein Ziel für eines der Abenteuer sein.
(oder so in der ungefähren Richtung)
Die Sache mit dem "Pool" der Charaktere, die man mit diesen Abenteuern für eine Partei bekommt, muß noch diskutiert werden. Es gibt ja noch die Strassencharaktere und die Parteimodulcharaktere. Derzeit denke ich nicht, das das angedachte Limit von 12 bis 15 Charaktere pro Position aufgeweicht werden soll.
Auf der anderen Seite, nur als erste Idee, macht man generell einen Pool von sagen wir 15 Charaktere pro Position und Partei. D.h. bei 4 Spielern in der Partei wären dies dann 60 Charakter für die Partei als Pool, d.h. z.B. ein Spieler der Partei spielt dann mit 30 Charaktere, die drei anderen mit je 10. Könnte man das so umsetzen? Also einen Pool an Charakteren für die Partei und kein Limit pro Position? Die Überprüfung wird natürlich etwas komplexer...
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aber ich würde das nicht an die Anzahl der Spieler einer Partei binden, denn dann bezahle ich eben ein paar Spielern die Aufstellung, selbst wenn sie nicht mit dabei sind, und bekomme einen großen Pool.
Ich würde einfach 40 Abenteuer pro Partei festlegen, und es dann den Spielern überlassen wie viele Abenteuer sie gegen wie viele Charaktere einsetzen.
(Das sind bei den derzeitigen Schnitt von 3-4 Spielern pro Partei auch nicht mehr als diese völllig unnötigen Limits, die nur ein paar Spieler vergraulen)
Das heißt falls ein Spieler alleine in einer Partei spielt hat er noch immer die Möglichkeit, den Parteien mit 4 Spielern was entgegen zu setzen, falls er Lust hat 40 Charaktere zu spielen.
Oder er sagt von vornherein er spielt alleine, weil er eben eine grosse Position spielen will.
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- Ethelberth
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SSV-Klaus schrieb: Auf der anderen Seite, nur als erste Idee, macht man generell einen Pool von sagen wir 15 Charaktere pro Position und Partei. D.h. bei 4 Spielern in der Partei wären dies dann 60 Charakter für die Partei als Pool, d.h. z.B. ein Spieler der Partei spielt dann mit 30 Charaktere, die drei anderen mit je 10. Könnte man das so umsetzen? Also einen Pool an Charakteren für die Partei und kein Limit pro Position? Die Überprüfung wird natürlich etwas komplexer...
Fände ich sehr gut. So haben Parteien einen Ausgleich, die mit weniger Spielern antreten und ein Spieler, der nur eine ganz kleine Position spielen möchte, schwächt seine Partei nicht.
Überprüfung: JEDER Charakter, der übernommen wird erhält einen Titel, der seine Parteizugehörigkeit angibt. Beim entlassen wird der Titel verloren. Ein Blick auf die Titelliste reicht zur Überprüfung.
Gruß,
Lars
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