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CC046 - was bisher geschah
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15 Jahre 5 Monate her #282
von Tael Bigjaws
Tael Bigjaws antwortete auf Aw: CC046 - was bisher geschah
Gratulation an die Zwerge für eine spielerische Grossleistung, Durchhaltevermögen, taktisches und strategisches Geschick at its best.
Da ihr auch unsere (Hives) Rolle angesprochen habt, ein kleiner Beitrag als Rückschau auf die Anfänge dazu aus der Sicht eines nur begrenzt in die diplomatischen Vorgänge habenden ehemaligen Lairbashers, nie Spitze (dazu fehlte wahrscheinlich doch das eine Bein), aber auch nicht so schlecht in dieser Beziehung:
Der Ur-Zwerg Michael hatte ja sein Unverständnis und sogar seinen Aerger über die seiner Meinung nach falschen Kriegsziele des Hive beschrieben, statt der Menschen hätten wir zunächst die Orks überrennen, später die Falken angehen sollen.
Es bestanden aber sowohl mit den Orks, unseren direkten Nachbarn im Westen, als auch den Zwergen, den Nachbarn nach Süden NAPs.
Nach einer, wie ich denke, sehr guten und schnellen Entwicklung in der ersten Zeit, boten sich wegen dieser NAPs nur zwei Ziele an, die (ganz) dunkle Seite der Macht, die aber zu der Zeit als wir über unsere Stammgrenzen hinausschauten, schon weitgehend inaktiv geworden war und deren Modulstadteroberung daher problemlos über die Bühne ging.
Einzige übrig gebliebene Ziele in Nachbarschaft wären damit die Menschen gewesen, die sich durch in unseren Augen deutlich überzogene Gebietsansprüche etwas unbeliebt bei uns gemacht hatte (zumindest für eine Partei, die aus Anfängern bestand und als Ziel angegeben hatte, nur mal das Spiel kennenlernen zu wollen--prima gelungen, eine Extragratulation!!).
Trotzdem stimmten wir Grenzziehungen zu, die der damaligen Machtverteilung überhaupt nicht entsprachen und versuchten zunächst, Modulstädte zu erobern, die nicht an Parteien gebunden waren.
Dabei kamen uns erstmals die Zwerge in die Quere, die mit erstaunlichen Truppen und für die damalige Zeit enormen Beschleunigungssprüchen mehrere Städte vor der Nase wegschnappten....wie mir schien, recht gezielt gerade diejenigen, die wir im nächsten oder übernächsten Zug angehen wollten...auch nicht die den Zwergen am nächsten gelegenen, sondern zuallererst die Stadt, die eher sehr weit von ihnen weg war (eben nur mit Anstrengung erreichbar mit den 217'ern), aber nur einen normalen Zug vom Standpunkt unserer glorreichen ersten Armee
Der noch bestende NAP verhinderte jede Reaktion darauf.
Der weitere Verlauf wurde ja schon beschrieben, auf unserer Seite waren wohl auch private Gründe wesentlich für den darauf folgenden Niedergang, insbesondere die Aufgabe der bei weitem stärksten Soldatenaufsteller-Position aus beruflichen Gründen.
Wenn ich Fehler in unserer Strategie sehe, gibt es zwar viele, aber in der Rückschau scheinen mir weder der fehlende Angriff auf die Orks, noch die Nicht-Reaktion auf den Aufhetzversuch gegen die Falken die grössten gewesen zu sein, sondern die Naivität: Einem Powerspieler zu glauben, wenn er sagt, er wolle nur ganz begrenzt etwas mitspielen und verfolge keine Grossmachtziele
Ich werde, soweit meine Stimme gehört wird, nicht noch einmal den Fehler machen, damit einverstanden zu sein, einem solchen ausgezeichneten Spieler dann die Ressourcen zu lassen, sich zu einer militärischen Grossmacht zu entwickeln, wenn meine Partei zu einem Zeitpunkt weit, weit überlegen ist.
Trotzdem, neidlos anerkannt: Alles in allem, hervorragend gemacht, nochmals Gratulation an Zwerge und Menschen in CC46!!
Da ihr auch unsere (Hives) Rolle angesprochen habt, ein kleiner Beitrag als Rückschau auf die Anfänge dazu aus der Sicht eines nur begrenzt in die diplomatischen Vorgänge habenden ehemaligen Lairbashers, nie Spitze (dazu fehlte wahrscheinlich doch das eine Bein), aber auch nicht so schlecht in dieser Beziehung:
Der Ur-Zwerg Michael hatte ja sein Unverständnis und sogar seinen Aerger über die seiner Meinung nach falschen Kriegsziele des Hive beschrieben, statt der Menschen hätten wir zunächst die Orks überrennen, später die Falken angehen sollen.
Es bestanden aber sowohl mit den Orks, unseren direkten Nachbarn im Westen, als auch den Zwergen, den Nachbarn nach Süden NAPs.
Nach einer, wie ich denke, sehr guten und schnellen Entwicklung in der ersten Zeit, boten sich wegen dieser NAPs nur zwei Ziele an, die (ganz) dunkle Seite der Macht, die aber zu der Zeit als wir über unsere Stammgrenzen hinausschauten, schon weitgehend inaktiv geworden war und deren Modulstadteroberung daher problemlos über die Bühne ging.
Einzige übrig gebliebene Ziele in Nachbarschaft wären damit die Menschen gewesen, die sich durch in unseren Augen deutlich überzogene Gebietsansprüche etwas unbeliebt bei uns gemacht hatte (zumindest für eine Partei, die aus Anfängern bestand und als Ziel angegeben hatte, nur mal das Spiel kennenlernen zu wollen--prima gelungen, eine Extragratulation!!).
Trotzdem stimmten wir Grenzziehungen zu, die der damaligen Machtverteilung überhaupt nicht entsprachen und versuchten zunächst, Modulstädte zu erobern, die nicht an Parteien gebunden waren.
Dabei kamen uns erstmals die Zwerge in die Quere, die mit erstaunlichen Truppen und für die damalige Zeit enormen Beschleunigungssprüchen mehrere Städte vor der Nase wegschnappten....wie mir schien, recht gezielt gerade diejenigen, die wir im nächsten oder übernächsten Zug angehen wollten...auch nicht die den Zwergen am nächsten gelegenen, sondern zuallererst die Stadt, die eher sehr weit von ihnen weg war (eben nur mit Anstrengung erreichbar mit den 217'ern), aber nur einen normalen Zug vom Standpunkt unserer glorreichen ersten Armee
Der noch bestende NAP verhinderte jede Reaktion darauf.
Der weitere Verlauf wurde ja schon beschrieben, auf unserer Seite waren wohl auch private Gründe wesentlich für den darauf folgenden Niedergang, insbesondere die Aufgabe der bei weitem stärksten Soldatenaufsteller-Position aus beruflichen Gründen.
Wenn ich Fehler in unserer Strategie sehe, gibt es zwar viele, aber in der Rückschau scheinen mir weder der fehlende Angriff auf die Orks, noch die Nicht-Reaktion auf den Aufhetzversuch gegen die Falken die grössten gewesen zu sein, sondern die Naivität: Einem Powerspieler zu glauben, wenn er sagt, er wolle nur ganz begrenzt etwas mitspielen und verfolge keine Grossmachtziele
Ich werde, soweit meine Stimme gehört wird, nicht noch einmal den Fehler machen, damit einverstanden zu sein, einem solchen ausgezeichneten Spieler dann die Ressourcen zu lassen, sich zu einer militärischen Grossmacht zu entwickeln, wenn meine Partei zu einem Zeitpunkt weit, weit überlegen ist.
Trotzdem, neidlos anerkannt: Alles in allem, hervorragend gemacht, nochmals Gratulation an Zwerge und Menschen in CC46!!
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15 Jahre 5 Monate her #294
von Kronk
Kronk antwortete auf Aw: CC046 - was bisher geschah
Als Mitglied der Menschen möchte ich mich für die Gratulationen herzlich bedanken.
Auch gebührt ein Dank den Falken, für die jederzeit faire und geradlinige Spielweise, einschließlich des Schlussaktes der Kapitulation.
Insbesondere aber möchte ich mich bei meinen Mitspielern bedanken. Die Zusammenarbeit gestaltete sich problemlos und äußerst angenehm. Michael, Ronald und Chris haben mir mit ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz maßgeblich geholfen, mich schnell in Legends hereinzufinden und mich damit in die Lage versetzt, eine monatelang nicht bespielte Anfängerposition organisatorisch etwas auf Vordermann zu bringen.
Da die großen Parteien hier noch etwas zu ihrer Sicht von CC46 geleistet haben, noch ein Wort zur Geschichte der Menschheit :
Grundsätzlich ist die Lage der Menschen in CC doch etwas speziell. Geographisch sind sie genau in der Mitte der Karte angesiedelt, damit haben sie als einzige Grenzen zu allen anderen Parteien, müssen dadurch auch irgend geartete Beziehungen zu jeder anderen Partei aufrecht erhalten. Das erfordert diplomatisches Geschick und geeignetes herumlavieren aus einer Gemengelage heraus, in der die Menschen aus Sicht der Nachbarn entweder Opfer oder schützenswert bzw. gar verbündete sind.
Jeder Nachbar hat ein bestimmtes Interesse an den Menschen, viel Raum für Neutralität besteht nicht. Geraten die Menschen in Konflikte, ist es unwahrscheinlich, dass sich die übrigen Nachbarn heraushalten werden, allein aus strategischen Erwägungen. Sie bilden damit einen Katalysator.
Anfangs vier Anfänger, nach drei Abtritten und einem Eintritt waren es bald nur noch zwei. Ronald ist es dabei sehr gut gelungen, uns diplomatisch so aufzustellen, dass wir mit den meisten Nachbarn freundschaftliche Handelsbeziehungen aufbauen konnten, uns Ruhe verschafften, während wir mit dem ebenfalls nur aus zwei Mitgliedern bestehenden Zwergenreich ein Bündnis eingehen konnten. Zusammen hatten wir immerhin vier Spielpositionen. Zwar immer noch wenig, gegenüber unseren Nachbarparteien, die alle mit vier und mehr besetzt waren, aber so ergänzten sich Zwerge und Menschen doch ganz gut.
Natürlich hat uns der Newby-Status zunächst ein gewisses Wohlwollen in der Welt verschafft, auch wurden wir dadurch immer systematisch unterschätzt, doch war dies zweischneidend, erwuchsen daraus doch mit der Zeit auch Begehrlichkeiten von Ausserhalb. Konnten wir die die oben angesprochenen Territorialansprüche der Hives noch, mit zugegeben ruppigen, aber effektiven Maßnahmen, mit Hilfe der Zwerge einigermaßen friedlich lösen, war der überraschende Angriff der Tasen auf uns sicherlich das einschneidende Ereignis des gesamten Spiels. Dadurch wurde die Welt, die bis dato noch keine Kriege kannte, in Brand gesteckt. Der Katalysator hat in windeseile alle Parteien positioniert.
Zwar waren wir Menschen schwer getroffen worden, aber in der Struktur keineswegs so empfindlich, wie dies weitläufig angenommen wurde. Vor allem waren viele wichtige Zukunftsprojekte mit den Zwergen bereits eingeleitet und organisatorisch nicht betroffen.
Das sofortige Eingreifen der Falken auf unserer Seite, mit der anschließenden, schnellen und vollständigen Vernichtung der Tasen durch diese, machte den Kriegseintritt der Hives auf Gegnersseite wieder wett. Mit dem Bündnis Zwerge/Menschen plus Falken gegen nunmehr alleinstehende Hives war die Situation bald besser als zuvor.
Der Rest wurde schon beschrieben, Zwerge/Menschen konnten einen erfolgreichen Feldzug gegen die Hives führen und bereiteten sich fortan auf das große Finale um den Spielsieg mit den Falken vor.
CC selbst hat mir viel Spass gemacht. Das Modul ist gut spielbar, wenngleich die Siegbedingungen einerseits viel zu kompliziert und undurchsichtig sind (das ist eine Wissenschaft für sich !) und andererseits, hat man sie irgendwann verstanden, viel zu schwer zu erfüllen sind. Diese Bedingungen sind nur zu leisten, wenn es ohnehin schon eine Partei gibt, die militärisch überlegen ist. Ich postuliere mal, es kommt bei diesen Zielen immer zu einem letzten Showdown zwischen den verbliebenen Streitern. Das sollte verbessert werden.
Gr.
Sven
Auch gebührt ein Dank den Falken, für die jederzeit faire und geradlinige Spielweise, einschließlich des Schlussaktes der Kapitulation.
Insbesondere aber möchte ich mich bei meinen Mitspielern bedanken. Die Zusammenarbeit gestaltete sich problemlos und äußerst angenehm. Michael, Ronald und Chris haben mir mit ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz maßgeblich geholfen, mich schnell in Legends hereinzufinden und mich damit in die Lage versetzt, eine monatelang nicht bespielte Anfängerposition organisatorisch etwas auf Vordermann zu bringen.
Da die großen Parteien hier noch etwas zu ihrer Sicht von CC46 geleistet haben, noch ein Wort zur Geschichte der Menschheit :
Grundsätzlich ist die Lage der Menschen in CC doch etwas speziell. Geographisch sind sie genau in der Mitte der Karte angesiedelt, damit haben sie als einzige Grenzen zu allen anderen Parteien, müssen dadurch auch irgend geartete Beziehungen zu jeder anderen Partei aufrecht erhalten. Das erfordert diplomatisches Geschick und geeignetes herumlavieren aus einer Gemengelage heraus, in der die Menschen aus Sicht der Nachbarn entweder Opfer oder schützenswert bzw. gar verbündete sind.
Jeder Nachbar hat ein bestimmtes Interesse an den Menschen, viel Raum für Neutralität besteht nicht. Geraten die Menschen in Konflikte, ist es unwahrscheinlich, dass sich die übrigen Nachbarn heraushalten werden, allein aus strategischen Erwägungen. Sie bilden damit einen Katalysator.
Anfangs vier Anfänger, nach drei Abtritten und einem Eintritt waren es bald nur noch zwei. Ronald ist es dabei sehr gut gelungen, uns diplomatisch so aufzustellen, dass wir mit den meisten Nachbarn freundschaftliche Handelsbeziehungen aufbauen konnten, uns Ruhe verschafften, während wir mit dem ebenfalls nur aus zwei Mitgliedern bestehenden Zwergenreich ein Bündnis eingehen konnten. Zusammen hatten wir immerhin vier Spielpositionen. Zwar immer noch wenig, gegenüber unseren Nachbarparteien, die alle mit vier und mehr besetzt waren, aber so ergänzten sich Zwerge und Menschen doch ganz gut.
Natürlich hat uns der Newby-Status zunächst ein gewisses Wohlwollen in der Welt verschafft, auch wurden wir dadurch immer systematisch unterschätzt, doch war dies zweischneidend, erwuchsen daraus doch mit der Zeit auch Begehrlichkeiten von Ausserhalb. Konnten wir die die oben angesprochenen Territorialansprüche der Hives noch, mit zugegeben ruppigen, aber effektiven Maßnahmen, mit Hilfe der Zwerge einigermaßen friedlich lösen, war der überraschende Angriff der Tasen auf uns sicherlich das einschneidende Ereignis des gesamten Spiels. Dadurch wurde die Welt, die bis dato noch keine Kriege kannte, in Brand gesteckt. Der Katalysator hat in windeseile alle Parteien positioniert.
Zwar waren wir Menschen schwer getroffen worden, aber in der Struktur keineswegs so empfindlich, wie dies weitläufig angenommen wurde. Vor allem waren viele wichtige Zukunftsprojekte mit den Zwergen bereits eingeleitet und organisatorisch nicht betroffen.
Das sofortige Eingreifen der Falken auf unserer Seite, mit der anschließenden, schnellen und vollständigen Vernichtung der Tasen durch diese, machte den Kriegseintritt der Hives auf Gegnersseite wieder wett. Mit dem Bündnis Zwerge/Menschen plus Falken gegen nunmehr alleinstehende Hives war die Situation bald besser als zuvor.
Der Rest wurde schon beschrieben, Zwerge/Menschen konnten einen erfolgreichen Feldzug gegen die Hives führen und bereiteten sich fortan auf das große Finale um den Spielsieg mit den Falken vor.
CC selbst hat mir viel Spass gemacht. Das Modul ist gut spielbar, wenngleich die Siegbedingungen einerseits viel zu kompliziert und undurchsichtig sind (das ist eine Wissenschaft für sich !) und andererseits, hat man sie irgendwann verstanden, viel zu schwer zu erfüllen sind. Diese Bedingungen sind nur zu leisten, wenn es ohnehin schon eine Partei gibt, die militärisch überlegen ist. Ich postuliere mal, es kommt bei diesen Zielen immer zu einem letzten Showdown zwischen den verbliebenen Streitern. Das sollte verbessert werden.
Gr.
Sven
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15 Jahre 5 Monate her #295
von Cicero
Cicero antwortete auf Aw: CC046 - was bisher geschah
Hallo zusammen,
da möchte ich mich doch den Gratulationen gerne anschließen.
Als Hive habe ich ja selbst erfahren müssen, wie unwiderstehlich Zwergische Statussoldaten sind .
Insebesondere den Menschen möchte ich nochmal meinen Respekt ausdrücken, für die Art, wie sie trotz diverser Nackenschläge durchgehalten haben. Ihr habt Euch den Sieg wahrlich verdient .
Was COC angeht, so will ich mich auch hier meinen Vorrednern anschließen. Für mich war es das erste richtig gespielte COC und ich fand es klasse.
Bei Lichte betrachtet, trotz der Entschärfungen gegenüber dem Originalmodul m.E. immer noch ein echtes Powermodul, was Laune gemacht hat.
Wenn wieder eins startet, bin ich dabei, sofern ich meine Partienzahl wieder reduziert habe
Rüdiger aka Nightwish
da möchte ich mich doch den Gratulationen gerne anschließen.
Als Hive habe ich ja selbst erfahren müssen, wie unwiderstehlich Zwergische Statussoldaten sind .
Insebesondere den Menschen möchte ich nochmal meinen Respekt ausdrücken, für die Art, wie sie trotz diverser Nackenschläge durchgehalten haben. Ihr habt Euch den Sieg wahrlich verdient .
Was COC angeht, so will ich mich auch hier meinen Vorrednern anschließen. Für mich war es das erste richtig gespielte COC und ich fand es klasse.
Bei Lichte betrachtet, trotz der Entschärfungen gegenüber dem Originalmodul m.E. immer noch ein echtes Powermodul, was Laune gemacht hat.
Wenn wieder eins startet, bin ich dabei, sofern ich meine Partienzahl wieder reduziert habe
Rüdiger aka Nightwish
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- Superguterius
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15 Jahre 5 Monate her #298
von Superguterius
Superguterius antwortete auf Aw: CC046 - was bisher geschah
Herzliche Gratulation den Siegern!
Und diese Worte noch dazu aus dem Mund eines (ehemaligen) Tasen! Ich bin in CC046 als Stand By eingestiegen und übernahm dabei eine kleine, vorher relativ schwach bespielte Abenteurerposition (Exeter). Das war noch vor dem Angriff der Tasen auf die Menschen. Damals waren wir gefürchtet, wer erinnert sich nicht an den berüchtigten LORD TATZ!!!
Doch mit Angst und Schrecken konnten wir die Welt nicht erobern. Vielmehr war es bald klar, dass der übereilte Angriff auf die Menschen ein schwerer taktischer Fehler war, weil es den Falken raschest möglich war, dagegen zu reagieren und in unserem Hinterland aufzuräumen. Nachhaltig. Dazu kam noch die eine oder andere Selbstüberschätzung durch Tasen (bzw. deren Spieler), man erinnere sich an manch allzu heftige Beiträge auf der alten Wolkenburg, die leider manchmal zu weit gegriffen waren. Aber Asche darüber!
Hoppla, wie ich lesen musste, haben die Falken sich die Tasenbevölkerung einverleibt ... :S
Für Legends II war die Dauer von CC046 sicher rekordverdächtig, aber bei den alten Spielen gab es auch ein paar so lange Endlospartien.
Daniel
Und diese Worte noch dazu aus dem Mund eines (ehemaligen) Tasen! Ich bin in CC046 als Stand By eingestiegen und übernahm dabei eine kleine, vorher relativ schwach bespielte Abenteurerposition (Exeter). Das war noch vor dem Angriff der Tasen auf die Menschen. Damals waren wir gefürchtet, wer erinnert sich nicht an den berüchtigten LORD TATZ!!!
Doch mit Angst und Schrecken konnten wir die Welt nicht erobern. Vielmehr war es bald klar, dass der übereilte Angriff auf die Menschen ein schwerer taktischer Fehler war, weil es den Falken raschest möglich war, dagegen zu reagieren und in unserem Hinterland aufzuräumen. Nachhaltig. Dazu kam noch die eine oder andere Selbstüberschätzung durch Tasen (bzw. deren Spieler), man erinnere sich an manch allzu heftige Beiträge auf der alten Wolkenburg, die leider manchmal zu weit gegriffen waren. Aber Asche darüber!
Hoppla, wie ich lesen musste, haben die Falken sich die Tasenbevölkerung einverleibt ... :S
Für Legends II war die Dauer von CC046 sicher rekordverdächtig, aber bei den alten Spielen gab es auch ein paar so lange Endlospartien.
Daniel
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