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Jammern und Beschweren hilft fast immer
Sperber schrieb:
Sicher, wer hat die schon. Nur wenn ich einen finde, würde ich vorschlagen, darauf zu achten, daß der nicht ausgenutzt wird.Ich habe nicht die Zeit und Lust irgendeinen Fehler zu suchen.
ob der Titel der Tasen (Master Nominee #2900) auch für diese Ämter gilt und ich diese machen kann, da im Regelwerk KEINE andere Restriktion steht.
Also wo haben wir ein Abenteuer öffnen lassen?
Schreien (Großschreibung keine ) macht die Sache nicht richtig. Warum liest Du nur den Teil, der Dir paßt? Du ignorierst den allgemeinen Teil, der über jeder Abenteuerreihe steht und der zu den Restriktionen dazugehört. Ich habe das in meinem vorhergehenden Beitrag zitiert. Da steht eindeutig drin, daß Barone einen Char nominieren dürfen, der dann ganz bestimmte Abenteuernummern durchführen kann. Analog gilt das für alle anderen Fraktionen. Und da widerspreche ich auch Klaus, das es da Interpretationsspielräum gäbe. Den gibt es nicht. Der Text ist eindeutig. Es gibt nur Spielraum durch die technische Machbarkeit über diese Regeln hinausgehend, was dann aber trotz Machbarkeit ein Regelverstoß ist. Daß der Regelverstoß von Klaus (ohne ihn als solchen natürlich zu erkennen) abgesegnet wurde, ändert nichts an der Tatsache, daß es laut Modulvorgabe einer ist.
Ich will überhaupt nichts rückgängig machen (auch wenn ich da mit Alarion nicht konform bin). Der Fehler ist passiert. Okay, Schwamm drüber, so wichtig ist das Ganze nicht, nur etwas schade, daß einem die Abenteuer entwischt sind. Was mich nur ärgert, ist die permanente Starrköpfigkeit bei der Weigerung, den Fehler einzusehen und einen einfachen deutschsprachigen Text, der keine Deutungsmöglichkeiten offen läßt, zu verstehen.
Schlammschlacht deshalb, weil Du die Dinge hier völlig falsch dargestellt hast - oh Meister aller Verdrehungen. Wir haben nie gefordert, Abenteuer machen zu können, die wir laut Regelwerk nicht machen dürfen. das war eine infame Unterstellung. Wir haben lediglich darauf hingewiesen, daß gegen Regeln verstoßen wurde und wollten erreichen, daß dieser Zustand beendet wird.Und mir zu unterstellen ich trete eine Schlammschlacht los, nur weil ich meine Meinung sage, ist einfach unrichtig.
Die nächste böse Unterstellung: Haben wir nie gefordert. Wir haben gefordert, daß uns die Abenteuer, auf die wir Zugang haben, nicht von Spielern weggenommen werden dürfen, die laut Regeln diese so nicht hätten machen dürfen.Da die Titel wirklich nicht spielentscheidend sind ist es ja umso verwunderlicher dass ihr drauf besteht, 4 andere Abenteuer dafür zu kriegen.
Zum einen liegt es daran, daß die Restriktionen noch schärfer waren (z.B. 7 Barone mußten zustimmen) und sich kaum einer damit beschäftigt hatten und zum anderen aus dem gleichen Grund, warum es mir nicht aufgefallen ist: Im Text ist ja eindeutig (auch wenn ich mich ständig wiederhole) festgelegt, wer was darf und ich hatte einfach darauf vertraut, daß das kontrolliert wird. Habe mir allerdings auch keine Gedanken darüber gemacht, wie das geschehen könnte.Nur ist es schon interessant, dass in 6 CoC Spielen vorher dies niemand aufgefallen ist.
Nächste böse Behauptung - oh Meister aller Unterstellungen. Ich habe das nie gefordert, weder in meiner einzigen Mail zu dem Thema an Klaus noch in meinem Beitrag (erst lesen - dann antworten, das erwies sich schon oft als nützlich )Und mit der Logik ist es so eine Sache. Baron-Ämter für Tasen sind unlogisch, aber Pasha Ämter als Ausgleich nimmst du (Gorak) gerne.
Du kannst dort lesen, daß mir dieser Vorschlag von Klaus nicht gefällt, weil ich keine Abenteuer machen mag, die mir laut Regelwerk nicht erlaubt sind.
Und es geht auch nicht um Tasen oder nicht Tasen. Sebstverständlich darf auch ein Tase ein Abenteuer des Hauses der Barone machen, wenn er vorher drei Barone überredet hat, ihn zu nominieren! Genau das ist der springende Punkt, um den es geht. Und es gibt sicher immer Möglichkeiten, ins Geschäft zu kommen. Für ein Item, das einem Rel8-Priester ein MoEvil gibt, würde ich meine Stimme gern hergeben und auch versuchen, zwei weitere Barone zu überrden Nur mal so als Beispiel. Das wäre dann regelkonform und wäre somit in Ordnung.
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Egal, ob und welcher Kompromiß geschlossen wird - ich werde garantiert kein Abenteuer machen, das ich laut Modulregeln nicht machen darf, auch nicht, wenn das von Klaus erlaubt wird. Und auch nicht, wenn die anderen sich weiter unzulässige Abenteuer unter den Nagel reißen. Es steht jedem frei, sich diesem freiwilligen Verzicht auf Ausnutzung von Lücken durch technische Machbarkeit anzuschließen. Wenn da alle mitmachen, würde das Klaus aber von der Last befreien, einen Kompromiß aushandeln zu müssen, der die Modulregeln letztendlich auch wieder beugt und mit dem eh nicht alle glücklich sind.
Und was bereits vergebene Ämter betrifft - lassen wir die Toten ruhen. Ist gelaufen, war von Klaus abgesegnet, ist zwar zu unserem Nachteil, aber wir werden davon nicht untergehen.
Ich würde es nicht - siehe oben, aber ich bin ja auch kein Parteisprecher und deshalb nicht zustimmungsberechtigtTrotzdem um das Ganze abzuschliessen, werde ich dem Vorschlag von Klaus natürlich zustimmen.
Bin nur gespannt, was meinen obigen Freiwilligkeitsvorschlag betrifft, ob die Tasen auch dagegen sind, obwohl sie die einzigen wären, die dadurch Vorteile hatten (uns Baron-Parteien weggenommene Ämter würde ich ja so belassen).
Gruß Gorath
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ich habe wirklich überlegt ob ich auf deinen Beitrag antworten soll und in welcher Form ich dies tun soll.
So wie dein Beitrag sieht Deeskalation vom Feinsten aus. An und für sich dachte ich nach dem Beitrag von Klaus ist das Thema erledigt.
Vielleicht bin ich ja dünnhäutig, aber nichtsdestotrotz fühle ich mich durch deinen Beitrag persönlich angegriffen.
Vor allem Deine immer wieder vorgetragenen Anschuldigungen ( Meister der Verdrehungen, einfache deutsche Texte nicht verstehen zu können, absichtlichtes Ausnutzen von Lücken...)machen mich wirklich betroffen.
Ich spiele dieses Spiel aus Spass an der Freude und nicht um durch irgendeinen Winkelzug Vorteile zu haben oder zu betrügen.
Dies habe ich weder in der Schule, an der Universität, noch in diversen Sportvereinen oder im sonstigen Leben notwendig gehabt.
Aber wie gesagt ich werde auch nicht weiter darauf eingehen, schließlich soll das Thema aus der Welt sein, bevor meine Motivation gänzlich gegen Null geht.
Wie gesagt, der Ton macht die Musik und ich finde den Ton in deinem letzten Beitrag doch unangemessen.
Aber das ist mein Problem.
Und da ich in der E-mail Welt leider nicht so zu Hause bin, wusste ich nicht, dass dies schreien bedeutet.
Ich wollte damit lediglich dieses Wort betonen in einem sehr langen Beitrag.
Und wenn du findest ich habe Dir (Euch) etwas weggenommen ( mit Erlaubnis des Spielleiters) bedauere ich dies zutiefst.
lg,Andreas
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Da kommt man nichts ahnend nach Hause (naja, nichts ahnend ist das falsche Wort, hoffnungsvoll, das etwas vorbei und damit abgehandelt und erledigt ist), und was ist? Es wird weiter munter in Wunden gerührt. Warum eigentlich? Einerseits wird betont, wie unwichtig die ganze Sache ist (ist sie auf ein ganzes Spiel gesehen ja auch), gleichzeitig wird aber munter weiter gemacht. Ist das die alte bekannte Methode "wie bekomme ich einen anderen Spieler aus dem Spiel, ohne mir die Finger schmutzig zu machen" (respektive die Soldaten im Spiel in die Schlacht ziehen lassen zu müssen, vielleicht in eine Richtung, die man derzeit so gar nicht braucht?). Ich dachte, dieses Thema ist lange vorbei, doch es feiert fröhliche Urständ. Denn warum wird auf Andreas rumgehakt und nicht am eigentlich Schuldigen? An mir! Los, her mit euren Beilen, aber lasst Unschuldige in Ruhe!
Was will man machen? Was soll Andreas machen? Zu Kreuze kriechen? Soll ich zu Kreuze kriechen? Ich machs gerne, wenn es gewünscht wird, aber wenn das von Andreas verlangt wird, dann wird es hier echt kritisch!
Mir ist schon klar, ein Wort gibt das andere. Und in einem Forum sowieso. Ich möchte daher alle Beteiligten um folgendes bitten:
1) Tretet einen Schritt zurück und betrachtet die Sache mit etwas Abstand.
2) Es gab und gibt zwei Meinungen zum Thema. Aktzeptiert die Meinung des anderen!
3) Es wird weder eine Rücknahme der Aktionen geben (denn das wäre eine Bestrafung und wenn es eine Bestrafung gibt, dann würde es einen Schuldigen geben, den gibt es aber nicht!), noch wird zum Status Quo übergegangen (das würde eine Übervorteilung der Tasen bedeuten).
Es wird einen Kompromiss geben - ob der von den Spielern dann genutzt wird, spielt hier keine Rolle. Klar ist aber, sobald der Kompromiss amtlich ist, ist er "Regel" und kann ohne irgendwelche Animositäten einfach angewendet werden.
Was ist ein Krompromiss? Ein aufeinander zugehen, man akzeptiert die Meinung, die Sicht des anderen und trifft sich in der Mitte (mehr oder weniger in der Mitte, es wird dabei immer eine Art Schieflage geben).
4) Noch der Hinweis: Weder ich (ich schon gar nicht), noch die Spieler werden jemals fehlerfrei agieren können. So wird es mir - LEIDER - nie gelingen, ein Modul so zu erstellen, das es absolut unmissverständlich ist und niemals Interpretationsmöglichkeiten offen lässt. Und genauso wird es immer wieder Spieler geben, die sich freuen, wenn sie im Modul etwas "finden". Die einen fragen beim GM nach und die anderen? Die machen einfach... Aber ist hinter jeder Aktion gleich Bösartigkeit zu vermuten?
COC ist ein gutes Beispiel. Es gibt Spieler, die haben jedes COC gespielt und es gibt in CC047 Spieler, die spielen das Modul das erste Mal. Nun hat das Modul 150 Seiten, ganz schön viel und wie schwer wird es sein, wenn man da mal was überliest? Wie schwer ist es, hier was nicht so kombiniert zu haben, wie man als erfahrerer Spieler meint, das etwas gehört? Wie es immer schon war?
Ungut wird es halt dann, wenn man bösartige Absicht unterstellt. Soll man da nicht mal, wie oben angedeutet, einen Schritt zurückmachen und mal schauen, was Sache ist? Rundumschläge und Direktbeschuss ist eine feine Sache (da ist man so schön aus der eigenen Schusslinie, aber es gibt auch Rohrkrepierer...), aber rechtfertigt jede "Vermutung" jedes Geschoss? Oder steckt doch was anderes dahinter (siehe oben...)?
Fazit:
Reicht euch die Hand, denn soviele Hände gibt es nicht mehr!
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Kontakt:
Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
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- dragonpride
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Fazit:
Reicht euch die Hand, denn soviele Hände gibt es nicht mehr!
Das Fazit ist traurig, aber es ist so. Letztlich ist es ein Spiel, das wir alle miteinander in den unterschiedlichsten Konstellationen spielen. Das ist nun nicht nur auf COC47 sondern Legends in seiner Gesamtheit bezogen. Mal gewinnt man zusammen, mal verliert man zusammen, mal kämpft man gegeneinander. Andreas erstes Post ist unglücklich, aber er ist inzwischen zurückgerudert. Das erste Post von Gorath ist sehr unglücklich, das zweite überflüssig wie Oderhochwasser und brechende Deiche.
Fest steht, dass Fehler gemacht worden sind, und ich bin mir sicher, dass es in zukünftigen Modulen unterschiedliche Ämter (IDs) geben wird. Vertragt Euch wieder und lasst imaginäre Soldaten aufeinander einprügeln. Der Sieger hat immer "Recht"
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Inzwischen hat sich aber der Eindruck gefestigt, dass das nicht bewusst angestrebt, sondern im guten Glauben irrtümlich passiert ist. Immerhin hat sich dann sogar der GM bei der Beurteilung, wie das laut Modulregeln handzuhaben ist, ebenfalls geirrt.
Also läuft das nun unter 'Fehler passieren' und sollte abgehakt werden. Das gestaltet sich schwierig, weil inzwischen wiederholt persönliche Befindlichkeiten ein Thema sind. Wenn z.B. Gorath mehrere unrichtige Aussagen von Sperber richtigstellt, kann ich das zwar gut verstehen, neue Spitzen in den Formulierungen bringen uns aber nicht weiter.
Also haken wir das ganze aufgeschaukelte Drumherum doch wirklich endlich ab und konzentrieren uns auf die einzige offene Frage. Wie wird die Ämtervergabe künftig gehandhabt?
Ich schliesse mich Goraths obiger Einschätzung an. Ich will ebenfalls keine Ämter beanspruchen, auf die ich nach den Modulregeln keinen Anspruch habe. Tasen-Ämter für Dunkle sind mit den Moduldesign und -regeln nicht vereinbar. Daher bin ich nach Überlegen gegen Klaus' Kompromissvorschlag mit der begrenzten weiteren Ämterfreigabe, obwohl er für uns vorteilhaft wäre. Ich schlage wie gehabt vor, einfach zu den ursprünglichen Modulregeln (Ämtervergabe nur innerhalb der jeweiligen Gremien) zurückzukehren. Und nein, ich verlange keine Rückführung der schon vergebenen Ämter (wie auch schon in meinen Vorpostings nicht - da muss man einfach mal genauer lesen ). Den Aufwand können wir uns wirklich sparen. Dann ist diese Diskussion, sobald die eigentlichen Regeln wieder vom GM bestätigt gelten, erledigt.
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- Ethelberth
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Ein Spieler erkennt im Modul eine Inhaltliche Spannung:
Text sagt x,
Technische Abenteuerbeschreibung sagt y.
Spieler fragt GM.
GM sagt: y ist richtig.
Spieler spielt Variante y.
Bis dahin alles 100x erprobt.
Wenn dann andere Spieler drängen, dass Variante x gespielt wird wie die sechs Partien vorher und GM einen Kompromiss anbietet - warum sich dann so aufeinander einschießen?
Da dürfte man einem recht frischen Spieler doch auch mal zubilligen, dass er Frust hat wenn ihm nachträglich sein Spielraum bechnitten wird.
Warum drauf bestehen, das der Textteil wahr ist und alle die das anders sehen irrten? Der Fehler lag schlicht im Modul.
Und wenn ich sage, dass ich persönlich die Sache ingame klären würde, statt "den GM zu bitten, die Sachen zu richten", wird mein Ausspruch in "den GM, etwas in unserem Sinn zu richten" verfälscht und ich werde mit "Lieber Lars" angeredet, obwohl man mir definitiv nicht lieb ist in dem Augenblick, dann habe das Gefühl, dass es hier eher um persönliche Antipathien geht.
Von der Sache ist nichts, was diese Ausbrüche und diesen Ton, den wir seit dem Start von UW41 nicht mehr hatten, rechtfertigt.
Und die Beteiligten kenne ich auch alle als umgängliche Menschen.
Irgendwie tun sich hier Rätsel und Abgründe auf, die aber weder auf dem Spielfeld noch auf der WB viel zu suchen haben sollten...
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