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13 Jahre 6 Monate her #2791
von Duress
Verstößt das nicht bereits gegen die "alten" GA?
Arax schrieb: ...in Spielen mit begrenzten Reformanzahl pro Produktion könnte den Gegner auch ärgern, in dem man Reformen mit einem niedrig stufigen Verwalter macht.
Verstößt das nicht bereits gegen die "alten" GA?
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13 Jahre 6 Monate her #2792
von Aethera
"Si vis pacem, para bellum."
Wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg.
Inwiefern würde das in das Gentlemen Agreement reinfallen? Oder anders gefragt: was könnte andere Spieler daran ärgern?
Reformen lassen sich ja nur in eigenen Niederlassungen durchführen, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie kann man jemanden anderen da reinpfuschen?
Grüße, Tom
Reformen lassen sich ja nur in eigenen Niederlassungen durchführen, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie kann man jemanden anderen da reinpfuschen?
Grüße, Tom
"Si vis pacem, para bellum."
Wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg.
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13 Jahre 6 Monate her #2793
von cumenor
Du kannst jede NL verwalten, die du willst. Kann toll sein, mein Verbündeter hat einen wunderbaren Verwalter, der meine Stadt versorgt. Kann aber auch destruktiv sein, wenn die Anzahl der Reformen begrenzt ist und man einen Lv. 1 Verwalter zum Gegner schickt.
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13 Jahre 6 Monate her #2803
von Iljiijli
Hallo,
da ja schon die Feinheiten der subtilen Kriegsführung mit einem Verwalter hier diskutiert wurden möchte ich doch auf die eigentliche Frage zurückkommen die Tom hier gestellt hat:
Der ULI beeinflusst die Produktion auf Nachkomma genau!
Und berechnet wird es folgendermaßen:
ULI 0 = 5 Arbeiter roden 1 Urbares Land / Bzw. 1 Waldarbeiter = 1 Eisen
Vor der Produktionswertung wird der ULI halbiert - nachdem noch eine gratis Reform durch den Stadtverwalter eingerechnet wurde.
Dieser halbierte ULI ist die prozentuelle Steigerung der Produktion.
Wenn du also 146 ULI hast der halbiert wird, dann produzieren 100 Waldarbeiter nicht 100 Eisen sondern 146/2=73% = 173 Eisen.
Jahreszeitenmodifikatoren zählen für Bauern/Hirten und Berg- u. Waldarbeiter noch zusätzlich.
Die 10 Arbeiter würden aber nicht 2 Urbares Land roden sondern 3,46 - was wiederum 3 sein würden.
Stückgenaue Berechnung würde ich aber auch keine machen, aber es ist schon ganz gut zu wissen, dass man bei 10 Mithrilvorkommen nicht rund 15 Mithril abbaut sondern, im Sommer bei + 100 % Jahreszeit mehr als 30 und im Winter nur rund 8!
Das einzige was nicht wirklich nachvollziehbar ist sind Kronen und TG's, weil hier auch noch andere Faktoren mitspielen (Prod. Geheimnis der Volksgruppe, Kaufmannsgilde, Bevölkerung, ...)
Gruss
Chri
da ja schon die Feinheiten der subtilen Kriegsführung mit einem Verwalter hier diskutiert wurden möchte ich doch auf die eigentliche Frage zurückkommen die Tom hier gestellt hat:
Der ULI beeinflusst die Produktion auf Nachkomma genau!
Und berechnet wird es folgendermaßen:
ULI 0 = 5 Arbeiter roden 1 Urbares Land / Bzw. 1 Waldarbeiter = 1 Eisen
Vor der Produktionswertung wird der ULI halbiert - nachdem noch eine gratis Reform durch den Stadtverwalter eingerechnet wurde.
Dieser halbierte ULI ist die prozentuelle Steigerung der Produktion.
Wenn du also 146 ULI hast der halbiert wird, dann produzieren 100 Waldarbeiter nicht 100 Eisen sondern 146/2=73% = 173 Eisen.
Jahreszeitenmodifikatoren zählen für Bauern/Hirten und Berg- u. Waldarbeiter noch zusätzlich.
Die 10 Arbeiter würden aber nicht 2 Urbares Land roden sondern 3,46 - was wiederum 3 sein würden.
Stückgenaue Berechnung würde ich aber auch keine machen, aber es ist schon ganz gut zu wissen, dass man bei 10 Mithrilvorkommen nicht rund 15 Mithril abbaut sondern, im Sommer bei + 100 % Jahreszeit mehr als 30 und im Winter nur rund 8!
Das einzige was nicht wirklich nachvollziehbar ist sind Kronen und TG's, weil hier auch noch andere Faktoren mitspielen (Prod. Geheimnis der Volksgruppe, Kaufmannsgilde, Bevölkerung, ...)
Gruss
Chri
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