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UW041: Clash-Ergebnis Bardenturnier
15 Jahre 2 Monate her #601
von SSV-Klaus
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UW041: Clash-Ergebnis Bardenturnier wurde erstellt von SSV-Klaus
BARDENTURNIER - Ergebnis
Sechs Barden trafen sich und jeder hatte ein neues Lied im Gepaeck. Alle Lieder waren von hervorragender Qualitaet, das Publikum war nicht mehr zu halten.
Am Schluss hat sich einfach der Beste durchgesetzt und es gab mit Stufe 40 wahrlich einen wuerdigen Sieger:
Platz 1: C#1367 DEN'DAG HOLIG - Stufe 40
Platz 2: C#1296 ALOGLA - Stufe 37
Platz 3: C#1032 BR'OGA GU'BABAG - Stufe 35
Platz 4: C#236 HAEDRALINE - Stufe 31
Platz 5: C#974 MARIEL WEISSFEDER - Stufe 28
Platz 6: C#810 NE'TOTH - Stufe 25
Alle Barden haben ihre Belohnungen erhalten und der Erst- und der Zweitplatzierte werden gebeten, eine ihm unbekannte Legende bekannt zu geben und er bekommt sie geschickt.
Hier aber nun die eingesendeten Gedichte, Lieder bzw. Geschichten, sie koennten unterschiedlicher nicht sein. Viel Spass beim Lesen!
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Das Gedicht von DEN'DAG HOLIG
"Elender" heisst der Held dieser Handlung
zuerst noch Mensch und schwaechlich
spaeter stark und nicht mehr gebrechlich
Orc Greater Werebeast seit seiner Wandlung.
Monster getoetet hat er ohne Zahl
um mit Freude das Gemuet zu erheben
doch leider endet aprupt dieses Leben
die Welt sie laesst ihm keine Wahl.
Ohne Erbarmen wogt grimmig der Krieg
aus Osten Sueden Westen Norden
stroemen ohne Gnade die Horden
jeder hofft in Verzweiflung auf Sieg.
Doch Kampf fuer die Goetter ist ein Fluch
besser waere es sie zu meiden
zu gross ist auf allen Seiten das Leiden
und am Ende liegt ueber allen das Leichentuch.
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Das Gedicht von ALOGLA
Der Morton, der von Talamar,
der machte sich im Leben rar,
er traf nur wen er wirklich mochte,
und nicht wer auf ne Audienz bei ihm pochte,
er suchte Legenden und fand derer viele,
als ob ihm diese ganz einfach zufielen,
so fand er dann auch seines Volkes Bibliothek,
auch wenn deren Eigener war ziemlich schraeg,
ihn selbst konnt er von seinem Quest nicht ueberzeugen,
so musst er sich dann seiner Kunstfertigkeit beugen.
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Das Lied von BR'OGA GU'BABAG
Mein Name ist Br'oga Gu'babag und ich bin der Barde der Mindassa
Goblins.
Menschen verstehen Goblins oft nicht und entsprechend auch
unser Volk- und Kriegslied nicht. Wobei es mehr ein Sprech-
gesang ist, der die Goblins in Gaststaetten auf die Baenke
treibt, wenn sie nicht eh aufgrund ihrer Groess0e bereits drauf
stehen.
Ein Goblin Barde ist bei uns Barde und Heerfuehrer, er muss
also ueber eine hohe Bardenstufe und ausgepraegte Fuehrungskraft
verfuegen.
Und um dies unter Beweis zu stellen muss jeder Goblin Barde
einmal im Leben in Mindassa auf dem Marktplatz auf ein Podest
steigen und zum Volk unser Lied einstimmen - stimmt das Volk
ein statt ihn zu ignorieren oder mit Abfall zu bewerfen, dann
ist er wuerdig und erlangt unendlichen Ruhm und Ansehen, was
sich direkt auf seine Fuehrungskraft auswirkt.
Es ist mehr ein Sprechgesang, der etwa so beginnt:
<B> = Barde
= Goblins
<B schreit> Goblins sind einsam und allein
[Anmerkung: Hier entscheidet es sich bereits, ob er wuerdig ist,
evtl. versucht er es ein zweites mal, bevor er im schlimmsten
Fall den Gestank 6 Wochen nicht mehr aus seiner Kleidung kriegt]
<B schreit> Goblins sind einsam und allein
<G schreien> Goblins sind feige und gemein!
<B> Ein Goblin reitet einsam durch die Nacht
Er hat vor 2 Tagen vier Orks umgebracht!
[Die Zahl der Orks spiegelt die Anerkennung der Goblins
gegenueber dem Barden wieder]
<B>
Jetzt ist der Goblin auf der Flucht,
vor dem Clan der Orks, der ihn sucht.
Als sich der Goblin am naechsten Morgen sonnt,
entdeckt er die Orks am Horizont.
Er lauert ihnen auf in einem kleinen Wald,
und metzelt sie nieder - aus dem HINTERHALT!
<B> ja so muss ein Goblin sein
Dreckig feige und gemein!
Heyyyjaaaahooo
<B stimmt mit G ein>
Ja so muss ein Goblin sein - dreckig feige und gemein!
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Die Geschichte von HAEDRALINE
Eine Geschichte aus der alten Zeit erzaehlt vom Uebertritt
des Herrn des Todes "Deathlord Mortai" in die Welt. Der
Legende nach war ihm dabei ein ueberaus maechtiger
Hohepriester der Rasse der Echsen behilflich, welchem
Mortai die hoechste Fuehrungsposition in seinen Untotenheeren
versprach.
Von Machtgier getrieben stimmte dieser zu und gemeinsam
beschworen sie das Tor, durch welches Mortai die alte Welt
betrat und dort entfesselte der Lord of Death seine untoten
Heerscharen. Gefuehrt wurden die Truppen von eben dem
Hohepriester, der bei Mortais Verlassen der Unterwelt
behilflich war.
Seitdem - so besagt die Legende - hat Mortai eine Vorliebe
fuer Echsen Priester als Anfuehrer seiner Legionen entwickelt,
was dazu gefuehrt hat, dass ein nicht unerheblicher Anteil
der Echsen und Echsen Nomaden der Lord of Death Priesterschaft
angehoert.
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Die Geschichte von MARIEL WEISSFEDER
Hoeret, Hoeret.
Maechtig war er geworden,seit er durch das Portal in diese Welt
getreten war. Er war aus Not dem Daemonenfuersten, und seinem
Freund Garlugan gefolgt, als die alte Welt von den Untoten
zerissen wurde.
Er war ein guter Bogenschuetze gewesen so wie es sich fuer einen
Elfen gehoert. Doch jetzt? Er war noch immer ein Elf, und doch
viel mehr. Blutgier beherrscht seine Gefuehle, die Lust nach
Leben das gierig in sich aufgesogen wird um die eigene Kraft zu
staerken. Jede Seele einer unschuldigen Maid liess ihn um so
vieles staerker werden. Vermutlich war er der staerkste
Daemonfuerst nach Kotesh selbst. Und in nicht allzu langer Zeit
war es vielleicht moeglich den Daemonenfuersten selbst heraus-
zufordern. Da schoenste dabei war er diente Kotesh nicht einmal,
sondern war Mitglied der Partei die es sich zur Aufgabe gemacht
hatte die Armeen des Daemonenfuersten und auch die dieses
laestigen Untotenbeschwoerers in den Boden zu stampfen, und ihre
Leben in sich aufzunehmen, sofern sie noch welche hatten. Aber
vorher gab es noch die Aufgabe die Ureinwohner dieser Welt zur
Raesion zu bringen, die aufgestachelt durch alte Bekannte sich
der Herrschaft durch die Schwarze Hand widersetzten. Doch nun
galt es eine andere Aufgabe zu erledigen, als Daemonenfuerst
Lauren Starkbogen vor der Hoehle des Grossen Drachen Maxan, der
sich selbst einen Halbgott schimpft, von seinem Reittier stieg
und in Ruinen maschierte, um das Leben und die Seele des Drachen
in sich selbst aufzunehmen.
So geschehen im Fruehjahr des Jahres 380.
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Die Geschichte von NE'TOTH
Anmerkung: Den Originaltext dieses Liedes hat Barde Ne'Toth in
Alt-Elfisch geschrieben. Bei der uebersetzung ins Neu-Elfische,
das auch Orks, Menschen und sonstige minder begabte Wesen
verstehen, sind die wundervollen Reime und das perfekte Versmass
leider verloren gegangen.
Die Schmach von Evera
Die Stimme der Goetter rief sie zum Turnier am Gelben Fluss.
Sie - die jungen Helden des Ostens: Fagusylvus, geschickt mit dem Bogen;
Draupnier, den Kampfzwerg.
Horst, ein Baron der alten Elfen, samt seinem Paladin, und Garlugan
Weissfeder, den Schwertkaempfer.
Mit den Federn im Wappen. Hier waren sie, zusammen mit den Maennern Kaltenborns,
Um sich froh und frei zu messen mit den Maechtigen dieser Welt.
Vor den Toren Everas.
Wild tobte die Schlacht - Horsts Bogen sirrte, Garulans Schwert schlug.
Die Kaempfer der Magier Pendokars schlugen sie schnell in die Flucht-
Doch die Soldaten der Orks - 4000 an der Zahl - waren den jungen Helden zu viel.
Dutzende nahmen sie mit in den Tod... doch bald schon lagen sie selbst danieder
Die mutigen jungen Kaempfer des Ostens.
Doch viel mehr als alle Wunden, die das Ork-Heer ihnen schlug.
Schmerzte sie der Spott der orkischen Anfuehrer:
Soran Silbernacht nannte sie unwuerdige Krieger (sie, die doch Tausenden mutig widerstanden hatten!).
Giftzwerg verhoehnte sie.
Glaetzer wies die ehrliche Gratulation Draupniers hoehnisch zurueck.
So zogen die jungen Krieger des Ostens traurig fort von Evera-
Und fanden Zuflucht bei der Boesen Echse.
Und folgten ihren boesen Plaenen.
Hier gruendeten sie die neue Religion der Schwarzen Hand.
Die Religion des Hasses.
Und der Vergeltung.
Weh dir, Glaetzer - deine Staedte werden brennen, und dein Volk werden wir fortfuehren!
Weh dir, Giftzwerg - dein Heer werden wir bis auf den letzten Mann vernichten!
Weh dir, Soran - zuletzt werden wir auch deine Heimat mit Pest und Feuer ueberziehen!
So werdet Ihr fuer die Schmach von Evera bezahlen, die ihr uns angetan habt!
Sechs Barden trafen sich und jeder hatte ein neues Lied im Gepaeck. Alle Lieder waren von hervorragender Qualitaet, das Publikum war nicht mehr zu halten.
Am Schluss hat sich einfach der Beste durchgesetzt und es gab mit Stufe 40 wahrlich einen wuerdigen Sieger:
Platz 1: C#1367 DEN'DAG HOLIG - Stufe 40
Platz 2: C#1296 ALOGLA - Stufe 37
Platz 3: C#1032 BR'OGA GU'BABAG - Stufe 35
Platz 4: C#236 HAEDRALINE - Stufe 31
Platz 5: C#974 MARIEL WEISSFEDER - Stufe 28
Platz 6: C#810 NE'TOTH - Stufe 25
Alle Barden haben ihre Belohnungen erhalten und der Erst- und der Zweitplatzierte werden gebeten, eine ihm unbekannte Legende bekannt zu geben und er bekommt sie geschickt.
Hier aber nun die eingesendeten Gedichte, Lieder bzw. Geschichten, sie koennten unterschiedlicher nicht sein. Viel Spass beim Lesen!
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Das Gedicht von DEN'DAG HOLIG
"Elender" heisst der Held dieser Handlung
zuerst noch Mensch und schwaechlich
spaeter stark und nicht mehr gebrechlich
Orc Greater Werebeast seit seiner Wandlung.
Monster getoetet hat er ohne Zahl
um mit Freude das Gemuet zu erheben
doch leider endet aprupt dieses Leben
die Welt sie laesst ihm keine Wahl.
Ohne Erbarmen wogt grimmig der Krieg
aus Osten Sueden Westen Norden
stroemen ohne Gnade die Horden
jeder hofft in Verzweiflung auf Sieg.
Doch Kampf fuer die Goetter ist ein Fluch
besser waere es sie zu meiden
zu gross ist auf allen Seiten das Leiden
und am Ende liegt ueber allen das Leichentuch.
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Das Gedicht von ALOGLA
Der Morton, der von Talamar,
der machte sich im Leben rar,
er traf nur wen er wirklich mochte,
und nicht wer auf ne Audienz bei ihm pochte,
er suchte Legenden und fand derer viele,
als ob ihm diese ganz einfach zufielen,
so fand er dann auch seines Volkes Bibliothek,
auch wenn deren Eigener war ziemlich schraeg,
ihn selbst konnt er von seinem Quest nicht ueberzeugen,
so musst er sich dann seiner Kunstfertigkeit beugen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Das Lied von BR'OGA GU'BABAG
Mein Name ist Br'oga Gu'babag und ich bin der Barde der Mindassa
Goblins.
Menschen verstehen Goblins oft nicht und entsprechend auch
unser Volk- und Kriegslied nicht. Wobei es mehr ein Sprech-
gesang ist, der die Goblins in Gaststaetten auf die Baenke
treibt, wenn sie nicht eh aufgrund ihrer Groess0e bereits drauf
stehen.
Ein Goblin Barde ist bei uns Barde und Heerfuehrer, er muss
also ueber eine hohe Bardenstufe und ausgepraegte Fuehrungskraft
verfuegen.
Und um dies unter Beweis zu stellen muss jeder Goblin Barde
einmal im Leben in Mindassa auf dem Marktplatz auf ein Podest
steigen und zum Volk unser Lied einstimmen - stimmt das Volk
ein statt ihn zu ignorieren oder mit Abfall zu bewerfen, dann
ist er wuerdig und erlangt unendlichen Ruhm und Ansehen, was
sich direkt auf seine Fuehrungskraft auswirkt.
Es ist mehr ein Sprechgesang, der etwa so beginnt:
<B> = Barde
= Goblins
<B schreit> Goblins sind einsam und allein
[Anmerkung: Hier entscheidet es sich bereits, ob er wuerdig ist,
evtl. versucht er es ein zweites mal, bevor er im schlimmsten
Fall den Gestank 6 Wochen nicht mehr aus seiner Kleidung kriegt]
<B schreit> Goblins sind einsam und allein
<G schreien> Goblins sind feige und gemein!
<B> Ein Goblin reitet einsam durch die Nacht
Er hat vor 2 Tagen vier Orks umgebracht!
[Die Zahl der Orks spiegelt die Anerkennung der Goblins
gegenueber dem Barden wieder]
<B>
Jetzt ist der Goblin auf der Flucht,
vor dem Clan der Orks, der ihn sucht.
Als sich der Goblin am naechsten Morgen sonnt,
entdeckt er die Orks am Horizont.
Er lauert ihnen auf in einem kleinen Wald,
und metzelt sie nieder - aus dem HINTERHALT!
<B> ja so muss ein Goblin sein
Dreckig feige und gemein!
Heyyyjaaaahooo
<B stimmt mit G ein>
Ja so muss ein Goblin sein - dreckig feige und gemein!
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Die Geschichte von HAEDRALINE
Eine Geschichte aus der alten Zeit erzaehlt vom Uebertritt
des Herrn des Todes "Deathlord Mortai" in die Welt. Der
Legende nach war ihm dabei ein ueberaus maechtiger
Hohepriester der Rasse der Echsen behilflich, welchem
Mortai die hoechste Fuehrungsposition in seinen Untotenheeren
versprach.
Von Machtgier getrieben stimmte dieser zu und gemeinsam
beschworen sie das Tor, durch welches Mortai die alte Welt
betrat und dort entfesselte der Lord of Death seine untoten
Heerscharen. Gefuehrt wurden die Truppen von eben dem
Hohepriester, der bei Mortais Verlassen der Unterwelt
behilflich war.
Seitdem - so besagt die Legende - hat Mortai eine Vorliebe
fuer Echsen Priester als Anfuehrer seiner Legionen entwickelt,
was dazu gefuehrt hat, dass ein nicht unerheblicher Anteil
der Echsen und Echsen Nomaden der Lord of Death Priesterschaft
angehoert.
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Die Geschichte von MARIEL WEISSFEDER
Hoeret, Hoeret.
Maechtig war er geworden,seit er durch das Portal in diese Welt
getreten war. Er war aus Not dem Daemonenfuersten, und seinem
Freund Garlugan gefolgt, als die alte Welt von den Untoten
zerissen wurde.
Er war ein guter Bogenschuetze gewesen so wie es sich fuer einen
Elfen gehoert. Doch jetzt? Er war noch immer ein Elf, und doch
viel mehr. Blutgier beherrscht seine Gefuehle, die Lust nach
Leben das gierig in sich aufgesogen wird um die eigene Kraft zu
staerken. Jede Seele einer unschuldigen Maid liess ihn um so
vieles staerker werden. Vermutlich war er der staerkste
Daemonfuerst nach Kotesh selbst. Und in nicht allzu langer Zeit
war es vielleicht moeglich den Daemonenfuersten selbst heraus-
zufordern. Da schoenste dabei war er diente Kotesh nicht einmal,
sondern war Mitglied der Partei die es sich zur Aufgabe gemacht
hatte die Armeen des Daemonenfuersten und auch die dieses
laestigen Untotenbeschwoerers in den Boden zu stampfen, und ihre
Leben in sich aufzunehmen, sofern sie noch welche hatten. Aber
vorher gab es noch die Aufgabe die Ureinwohner dieser Welt zur
Raesion zu bringen, die aufgestachelt durch alte Bekannte sich
der Herrschaft durch die Schwarze Hand widersetzten. Doch nun
galt es eine andere Aufgabe zu erledigen, als Daemonenfuerst
Lauren Starkbogen vor der Hoehle des Grossen Drachen Maxan, der
sich selbst einen Halbgott schimpft, von seinem Reittier stieg
und in Ruinen maschierte, um das Leben und die Seele des Drachen
in sich selbst aufzunehmen.
So geschehen im Fruehjahr des Jahres 380.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Die Geschichte von NE'TOTH
Anmerkung: Den Originaltext dieses Liedes hat Barde Ne'Toth in
Alt-Elfisch geschrieben. Bei der uebersetzung ins Neu-Elfische,
das auch Orks, Menschen und sonstige minder begabte Wesen
verstehen, sind die wundervollen Reime und das perfekte Versmass
leider verloren gegangen.
Die Schmach von Evera
Die Stimme der Goetter rief sie zum Turnier am Gelben Fluss.
Sie - die jungen Helden des Ostens: Fagusylvus, geschickt mit dem Bogen;
Draupnier, den Kampfzwerg.
Horst, ein Baron der alten Elfen, samt seinem Paladin, und Garlugan
Weissfeder, den Schwertkaempfer.
Mit den Federn im Wappen. Hier waren sie, zusammen mit den Maennern Kaltenborns,
Um sich froh und frei zu messen mit den Maechtigen dieser Welt.
Vor den Toren Everas.
Wild tobte die Schlacht - Horsts Bogen sirrte, Garulans Schwert schlug.
Die Kaempfer der Magier Pendokars schlugen sie schnell in die Flucht-
Doch die Soldaten der Orks - 4000 an der Zahl - waren den jungen Helden zu viel.
Dutzende nahmen sie mit in den Tod... doch bald schon lagen sie selbst danieder
Die mutigen jungen Kaempfer des Ostens.
Doch viel mehr als alle Wunden, die das Ork-Heer ihnen schlug.
Schmerzte sie der Spott der orkischen Anfuehrer:
Soran Silbernacht nannte sie unwuerdige Krieger (sie, die doch Tausenden mutig widerstanden hatten!).
Giftzwerg verhoehnte sie.
Glaetzer wies die ehrliche Gratulation Draupniers hoehnisch zurueck.
So zogen die jungen Krieger des Ostens traurig fort von Evera-
Und fanden Zuflucht bei der Boesen Echse.
Und folgten ihren boesen Plaenen.
Hier gruendeten sie die neue Religion der Schwarzen Hand.
Die Religion des Hasses.
Und der Vergeltung.
Weh dir, Glaetzer - deine Staedte werden brennen, und dein Volk werden wir fortfuehren!
Weh dir, Giftzwerg - dein Heer werden wir bis auf den letzten Mann vernichten!
Weh dir, Soran - zuletzt werden wir auch deine Heimat mit Pest und Feuer ueberziehen!
So werdet Ihr fuer die Schmach von Evera bezahlen, die ihr uns angetan habt!
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15 Jahre 2 Monate her #603
von tokla
tokla antwortete auf Aw: UW041: Clash-Ergebnis Bardenturnier
Hallo
Die Beiträge sind durch die Bank sehr schön. Da freut man sich in der Partie mitzuspielen.
Tschüs, Thomas
Die Beiträge sind durch die Bank sehr schön. Da freut man sich in der Partie mitzuspielen.
Tschüs, Thomas
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- Karsten
- Besucher
15 Jahre 2 Monate her #635
von Karsten
Karsten antwortete auf Aw: UW041: Clash-Ergebnis Bardenturnier
Auch meinen Glückwunsch. Eigentlich hat der Clash keinen Sieger verdient bzw. es sind alle Sieger :laugh:
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Moderatoren: Alarion
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