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Spielzugabgabe fremder Positionen
15 Jahre 1 Monat her - 15 Jahre 4 Wochen her #918
von SSV-Klaus
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Klaus: ssv.klaus(a)ssvgraz.com
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Spielzugabgabe fremder Positionen wurde erstellt von SSV-Klaus
Zwei Beiträge aus der alten Wolkenburg, ergänzt durch Anmerkungen:
Es ist heute, bzw. schon gestern, ein Problem aufgetaucht, daß man hier unbedingt ansprechen muß. Durch die Weitergabe der LPE-Spielzüge haben viele Spieler das jeweilige Paßwort und auch die Spieler-Kontonummer von den verschiedensten Positionen. Solange die Spieler 'normal' spielen ist dies ja kein Problem. Man könnte damit jederzeit einen Spielzug für diese fremde Position abgeben. Was aber, wenn die Unsitte sich weder bei mir noch bei seinen Mitspielern quasi abzumelden - eine Email genügt - wieder um sich greift. Da wird man doch fast dazu verleitet, diese Position 'aufzulösen', man will die brachliegenden Resourcen ja weiterverwenden. Aber, ich spreche dies hier in voller Deutlichkeit aus: dies ist Verboten!
Nur wenn ich als Spielleiter diese Position als frei erkläre, darf sie aufgelöst werden (wenn man in der selben Partei gespielt hat). Bei Zuwiderhandeln werde ich die beteiligte Spielerposition aus dem Spiel nehmen müssen. Eine Lösung sehe ich nicht, außer daß man nicht seine Position weitergibt (keine gute Lösung), regelmässig sein Paßwort ändert und sonst auch immer vorsichtig ist, wem man da seine Daten schickt.
Bezugnehmend auf Vorkommnisse von letzter Woche, insbesondere vom 27. März, gilt ab dem 1. April 2003 (kein Scherz!) folgendes:
Unter keinen Umständen darf unangekündigt ein Spieler einen Spielzug einer anderen Position abgeben!
Nur dann, wenn der Besitzer der Position beim Spielleiter einen anderen Spieler namhaft macht, der z.B. während seines Urlaubes oder wenn ein anderer Hinderungsgrund vorliegt, für ihn Befehle abgibt, darf dies gemacht werden. Ohne Ausnahme!
Damit soll grundsätzlich zweierlei erreicht bzw. geregelt werden:
1) Spielzüge von ausgestiegenen Positionen dürfen trotz aller Legitimierungsversuche nicht von anderen Spielern 'weitergeführt' werden, bzw. ohne Absprache und Freigabe durch den Spielleiter darf kein Auflösungsspielzug gemacht werden. Eine simple Abmeldungs-Eamil des ausgestiegenen Spielers kann hier Wunder wirken.
2) Da es jetzt schon mehrfach passiert ist, daß Spieler einen Spielzug auf Kosten des 'alten' Spielers (der längst ausgestiegen war) gemacht haben, ist dies jetzt unhaltbar geworden. Ich selbst halte diese Methode sogar für eine Frechheit. Bis vor kurzem war ich der naiven Meinung, daß man dies nicht macht, es passiert aber und deswegen muß dies verhindert bzw. verboten werden. (Hinweis: Punkt 2 trifft nicht auf den Fall vom 27. März zu - das möchte ich hier ausdrücklich festhalten).
Diese beiden Beiträge stammen wohl aus den Jahren 2002 und 2003 und sie haben nichts an Gültigkeit verloren. Im Gegenteil, ich möchte nochmal wiederhoilen:
Für jeden Spieler gilt, das er niemals und unter keinen Umständen Züge für eine andere Position abgeben darf.
Einzige Ausnahme, wenn der Spielerleiter bescheid weiss (Urlaub, krank, etc.) oder wenn die Position offiziell als ausgestiegen gilt (einen Auflösungszug, aber auch nur innerhalb der eigenen Partei).
Es ist heute, bzw. schon gestern, ein Problem aufgetaucht, daß man hier unbedingt ansprechen muß. Durch die Weitergabe der LPE-Spielzüge haben viele Spieler das jeweilige Paßwort und auch die Spieler-Kontonummer von den verschiedensten Positionen. Solange die Spieler 'normal' spielen ist dies ja kein Problem. Man könnte damit jederzeit einen Spielzug für diese fremde Position abgeben. Was aber, wenn die Unsitte sich weder bei mir noch bei seinen Mitspielern quasi abzumelden - eine Email genügt - wieder um sich greift. Da wird man doch fast dazu verleitet, diese Position 'aufzulösen', man will die brachliegenden Resourcen ja weiterverwenden. Aber, ich spreche dies hier in voller Deutlichkeit aus: dies ist Verboten!
Nur wenn ich als Spielleiter diese Position als frei erkläre, darf sie aufgelöst werden (wenn man in der selben Partei gespielt hat). Bei Zuwiderhandeln werde ich die beteiligte Spielerposition aus dem Spiel nehmen müssen. Eine Lösung sehe ich nicht, außer daß man nicht seine Position weitergibt (keine gute Lösung), regelmässig sein Paßwort ändert und sonst auch immer vorsichtig ist, wem man da seine Daten schickt.
Bezugnehmend auf Vorkommnisse von letzter Woche, insbesondere vom 27. März, gilt ab dem 1. April 2003 (kein Scherz!) folgendes:
Unter keinen Umständen darf unangekündigt ein Spieler einen Spielzug einer anderen Position abgeben!
Nur dann, wenn der Besitzer der Position beim Spielleiter einen anderen Spieler namhaft macht, der z.B. während seines Urlaubes oder wenn ein anderer Hinderungsgrund vorliegt, für ihn Befehle abgibt, darf dies gemacht werden. Ohne Ausnahme!
Damit soll grundsätzlich zweierlei erreicht bzw. geregelt werden:
1) Spielzüge von ausgestiegenen Positionen dürfen trotz aller Legitimierungsversuche nicht von anderen Spielern 'weitergeführt' werden, bzw. ohne Absprache und Freigabe durch den Spielleiter darf kein Auflösungsspielzug gemacht werden. Eine simple Abmeldungs-Eamil des ausgestiegenen Spielers kann hier Wunder wirken.
2) Da es jetzt schon mehrfach passiert ist, daß Spieler einen Spielzug auf Kosten des 'alten' Spielers (der längst ausgestiegen war) gemacht haben, ist dies jetzt unhaltbar geworden. Ich selbst halte diese Methode sogar für eine Frechheit. Bis vor kurzem war ich der naiven Meinung, daß man dies nicht macht, es passiert aber und deswegen muß dies verhindert bzw. verboten werden. (Hinweis: Punkt 2 trifft nicht auf den Fall vom 27. März zu - das möchte ich hier ausdrücklich festhalten).
Diese beiden Beiträge stammen wohl aus den Jahren 2002 und 2003 und sie haben nichts an Gültigkeit verloren. Im Gegenteil, ich möchte nochmal wiederhoilen:
Für jeden Spieler gilt, das er niemals und unter keinen Umständen Züge für eine andere Position abgeben darf.
Einzige Ausnahme, wenn der Spielerleiter bescheid weiss (Urlaub, krank, etc.) oder wenn die Position offiziell als ausgestiegen gilt (einen Auflösungszug, aber auch nur innerhalb der eigenen Partei).
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Letzte Änderung: 15 Jahre 4 Wochen her von SSV-Klaus.
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- Captain Joker
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15 Jahre 4 Wochen her #932
von Captain Joker
Captain Joker antwortete auf Aw: Spielzugabgabe fremder Positionen
Ich weiß, ich bin als Haarspalter bekannt, aber genau deshalb muß ich leicht korrigieren: Es darf nicht "Kein Spieler..... heißen, denn die doppelte Verneinung würde uns zwingen, irgendwann Züge für andere Postionen abzugeben. ( Hier können nun die Kollegen mit dem absolut goldenen Beilchen einschlagen! )
Mein Vorschlag: " Für jeden Spieler gilt, das er niemals und unter keinen Umständen Züge für eine andere Position abgeben darf. "
Gruß
Mike
Mein Vorschlag: " Für jeden Spieler gilt, das er niemals und unter keinen Umständen Züge für eine andere Position abgeben darf. "
Gruß
Mike
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15 Jahre 4 Wochen her #933
von Akir Noon
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da sowieso nicht lebend raus!
Akir Noon antwortete auf Aw: Spielzugabgabe fremder Positionen
"unter keinen Umständen" wäre ja auch falsch
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da sowieso nicht lebend raus!
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