Ehrenwerte Gezeichnete, liebe Mitleser,
wir mussten diese Woche feststellen, dass in unserem Zentralgebiet ein Monster spurlos verschwunden ist. Selbstverständlich ist eine Anklage einer euren Leute verfrüht, bzw. in dieser voreiligen Aktion ungerechtfertigt, aber wir Kriegsfürsten möchten euch bitten unser Terretorium zu achten.
Ich hoffe, ihr versteht aber, weshalb der Verdacht zunächst auf einen der Eurigen fällt. Das Verschwinden eines Monsters ist eine Lapalie und wir werden dieses Ereignis sicherlich nicht weiter thematisieren, da uns aber zu Ohren gekommen ist, dass ihr euch alle auf dem Weg nach Knochenburg befindet, werden in näherer Zukunft viele der eurigen uns besuchen. Daher möchten wir euch aus diesem aktuellen Anlass bitten, dass ihr auf unserem Grund keine weiteren Monster tötet oder Beute macht. Wir haben unsere Späher angewiesen schon einige Lagerstätten zu bewachen, um zu schauen, ob sich hier etwas ereigenet.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ihr herzlich eingeladen seid und wir würden uns freuen, wenn ihr uns Bescheid geben könntet, solltet ihr unser Gebiet betreten, einige der eurigen haben das vorbildlich angekündigt. Sollten wir jedoch erfahren, dass einer der eurigen sich nicht an diese explizite Bitte betreffs der Monster von uns gehalten hat, werden wir ihm natürlich kein Gastrecht mehr gewähren und nach Ende des Friedens das einfordern, was uns zusteht. Wir werde daher nicht alle Gezeichneten uniform behandeln, sondern uns an den entsprechenden EInzelnen halten. Ich hoffe, dies ist auch so von den Gezeichneten in Allgemeinheit akzeptiert.
Was bislang passiert ist, ist vergessen und wir erfreuen uns jede Woche an einer wunderbaren Zusammenarbeit mit euch, daher lasst uns gemeinsam einer friedlichen Zukunft entgegen gehen und keinen Streit aufkommen lassen.
Ich bitte diese Nachricht an alle Gezeichneten zu versenden, denn jeder sollte über die Gewährung des Gastrechts der Kriegsfürsten in Kenntnis gesetzt werden.
Soradmar, kümmerlicher Schreiberling der Vertreter des großen Schamanen der widerwillig diese überhebliche Nachricht verfassen musste.
