WA041 - die ersten Aufstellung sind draussen

Die ersten Aufstellungen in WA041 sind draussen (13 Stück).
Zur Erinnerung: ich verteile die Anmeldungen wieder über die ganze Woche, d.h. eigentlich nur zwischen Montag und Donnerstag. D.h. spätestens am Donnerstag sollte dann jeder, der angemeldet ist, auch sein Setup in Händen haben.

Hallo

Mich irritiert, das die Hauptstadt unseres ersten Regenten im Moor steht und meine Nomaden im Sumpf begonnen haben. War da nicht mal eine Ankündigung das in diesem Spiel die Spielerstädte die Funktion der Modulstädte übernehmen sollen? Das ist ja offensichtlich nicht der Fall wenn die Modulstädte im Grasland stehen und die Startstädte in eher ungünstigem Gelände.

Tschüs, Tokla

tokla schrieb:

Mich irritiert, das die Hauptstadt unseres ersten Regenten im Moor steht und meine Nomaden im Sumpf begonnen haben...

Also wenn ein Feind jemals meine Heimatstadt angreifen sollte, dann würde ich mir wünschen dass die Schlacht in dem von mir bevorzugten Gelände stattfindet, und nicht im bevorzugten Gelände meines Feindes!

Im Sumpf oder Moor hat man "nur" den Nachteil, dass man weniger Bauern einsetzen kann, aber Nahrung, Nebenprodukte und Weimaterialien habe ich meistens viel mehr als ich gebrauchen kann.

Ich würde daher lieber mit Schlachtboni im Sumpf sitzen, als auf einem Butterberg im Grasland :kiss:

Es besteht aus meiner Sicht später keine Notwendigkeit seine HP aufzugeben und in eine Modulstadt umzuziehen wie das sonst in den Modulen passiert - Richtig !

Stelle dir die Situation mal aus der Sicht vor das Eure Partei angegriffen wird:

Zyklopenmauern kann man recht leicht auf 100 VW-Bonus bringen. Hat nun eine Rasse noch z.B. 25% Bonus auf diese Geländeart bringt das alleine schon weitere 25VW. Speziell bei Sumpf haben viele Rassen noch einen Malus der den Vorsprung weiter vergrößert.

Als Verteidiger kann man leicht seine Garnisson auf das spezielle Gelände abstellen und sich weitere Boni holen, sogar die Garnisson auf passende Kriegstiere setzen. (siehe LPE Daten)

Ein Angreifer der ein Volk mit hohen Geländeboni angreift hat es da schwieriger. Natürlich hat eine Nicht-Grasland Heimatprovinz auch Nachteile. Das wurde nicht vergessen und möglicherweise wird man dazu auch noch was im Spielverlauf finden.

Zu den Datails eurer Aufstellung kann ich nichts sagen da ich natürlich keinen Zugriff auf die Datenbank habe.

Natürlich wäre ich schon neugierig ob das nun so geworden ist wie ich mir das vorgestellt habe.
Wenn Du möchtest kannst du mir ja die Provinzinfos:
Vorkommen, urbares Land usw per Email schicken.
Bitte lösche für den Fall das du das möchtest aber Koordinaten und Provinztexte, Force ID und sonst alles was die Lage verrät raus. Ich will das gar nicht wissen .

Dann kann ich vielleicht auch bischen mehr ins Detail gehen...grade auch was den Nomaden angeht.


dieseraccountname @ gmx.de


LG
Bernd

wenn die Modulstädte im Grasland stehen

... was natürlich Quatsch ist, bzw. ein Fehler!
Es gibt da irgendeine Programmroutine, die das Gelände der Modulforces auf "Grasland" korrigiert - leider weiss ich nicht welche und so ist es wieder passiert (ich glaube, ich korrigiere das Gelände der Modulforce nun schon zum 5. Mal oder noch öfters...).
Dies ist nun korrigiert, d.h. auch die Modulforces stehen auf dem bevorzugten Gelände der jeweiligen Haupt-Rasse in der Stadt, also z.B. Sumpf für Orks, Tiefer Wald für Dunkelelfen, usw.

Hallo

Bei mir als Nomade ist das Startfeld eh egal da ich sicher nicht sesshaft werde und das Feld zum Rohstoffabbau ganz gut ist. Für die Regenten kann ich nicht sprechen, mir erscheint aber die Option auf mindestens 2000 urbares Land angebracht. 2000*Fruchtbarkeit 5 * Faktor 5 (durch SEI 1000) wären 25.000 Nahrung pro Produktion und 25.000 Bevölkerung war in vielen meiner bisherigen Partien ein realistischer Wert der Bevölkerung bei einer fortgeschrittenen Partie.

Tschüs, Tokla