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FB44 - Jinsen
9 Jahre 5 Monate her #6193
von Jintai
FB44 - Jinsen wurde erstellt von Jintai
Jintai lehnte an einem Baumstamm und schaute zufrieden und entspannt auf das sich kräuselnde Wasser des Sees, sah zu, wie sich ein Schwarm fliegender Fische aus dem Wasser erhob und nach einem kurzen Flug wieder elegant eintauchte. Hier am Ufer des Purpur-Sees konnte man es wirklich aushalten, hier waren die Wiesen und Bäume noch grün, die Grillen zirpten glücklich, die Vögel zwitscherten fröhlich und das Wasser war von einer solchen Klarheit... Nun, sicher trug zu seinem Wohlbefinden auch die Tatsache bei, dass die hübsche und kluge Anelka ihm an diesem schönen Flecken Erde Gesallschaft leistete und ihm gerade den Nacken massierte. Dass sie auch deshalb mitgekommen war, um sich hier mit Prinzessin Etulai im Bogenschießen zu messen, störte ihn nicht.
Hier könnte er es ewig aushalten. Was soll er zu Hause in Valor's Keep, seine Anwesenheit war nicht erfoderlich. Solten die Verheerer sich wieder rühren, würden Greyskin und Gabontik dies als Erste mitbekommen. Die beiden waren so fanatisch auf ihre Aufgabe fixiert, die würden nie auf die Idee kommen, den Blick mal nach rechts oder links zu wenden.
Und Valor's Keep war in den Händen von Regollan gut aufgehoben. Als Leiter der Kampf-Akademie war er genau der richtige Mann, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.
Und Arathus war ja sowieso scharf darauf, als König beider Reiche zu gelten. Sollte der sich doch um alle diplomatischen Fragen kümmern.
Also hatte er es sich hier zusammen mit Arathus' Cousine in Rhamelans Seeresidenz gemütlich gemacht. Rhamelan war ein langjähriger Hochelfen-Kumpel von Jintai aus alten Final Battle-Zeiten, als sie gemeinsam gegen die Verheerer gekämpft haben.
Alles war so schön friedlich und ruhig, so konnte es immer bleiben...
... Gulantai, eine selbst für Hochelfenverhältnisse schon ältere Frau, die hier in der Seeresidenz als Verwalterin eingesetzt war, brachte die neueste Ausgabe der Purpur Nachrichten vorbei, das war die Lokalzeitung hier am Purpur-See. Eher uninteressiert blätterte Jintai die Zeitung auf. Auf Seite 2 gab es wie immer Meldungen der internationalen Politik.
Waaaas? :woohoo: Las er richtig? Obsiras maßte sich an, für Jinsen (und Erulan) zu sprechen und Vorschriften für das Reich zu erlassen? Stand der Weltuntergang bevor? Drehte sich jetzt die Sonne um die Erde? Zogen die Wolken dem Wind entgegen? Jedenfalls lief da etwas ganz gewaltig falsch. Wo war Arathus? Wieso ließ er diesen Versuch der Fremdbestimmung zu? Warum reagierte er nicht darauf? Anelka war auch ratlos, sie hatte keine Idee, was los war und wo ihr Cousin steckte. Auf einmal kam ihm der Flecken hier am See doch nicht mehr so friedlich und gemütlich vor...
... Regollan sah nervös aus, als er Jintai im Burghof erwartete, aber auch sichtlich erleichtert. Den letzten Ereignissen fühlte er sich nicht gewachsen, er war Kämpfer und kein Diplomat.
Als erstes befahl Jintai: "Verkündet überall im Land und auch außerhalb des Landes, dass Jinsen weiterhin für sich selbst sprechen und entscheiden und keine Fremdbestimmung dulden wird!" Und notfalls auch für Erulan, falls Arathus es vorziehen sollte, in Lethargie zu verharren, ergänzte Jintai für sich in Gedanken...
Hier könnte er es ewig aushalten. Was soll er zu Hause in Valor's Keep, seine Anwesenheit war nicht erfoderlich. Solten die Verheerer sich wieder rühren, würden Greyskin und Gabontik dies als Erste mitbekommen. Die beiden waren so fanatisch auf ihre Aufgabe fixiert, die würden nie auf die Idee kommen, den Blick mal nach rechts oder links zu wenden.
Und Valor's Keep war in den Händen von Regollan gut aufgehoben. Als Leiter der Kampf-Akademie war er genau der richtige Mann, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.
Und Arathus war ja sowieso scharf darauf, als König beider Reiche zu gelten. Sollte der sich doch um alle diplomatischen Fragen kümmern.
Also hatte er es sich hier zusammen mit Arathus' Cousine in Rhamelans Seeresidenz gemütlich gemacht. Rhamelan war ein langjähriger Hochelfen-Kumpel von Jintai aus alten Final Battle-Zeiten, als sie gemeinsam gegen die Verheerer gekämpft haben.
Alles war so schön friedlich und ruhig, so konnte es immer bleiben...
... Gulantai, eine selbst für Hochelfenverhältnisse schon ältere Frau, die hier in der Seeresidenz als Verwalterin eingesetzt war, brachte die neueste Ausgabe der Purpur Nachrichten vorbei, das war die Lokalzeitung hier am Purpur-See. Eher uninteressiert blätterte Jintai die Zeitung auf. Auf Seite 2 gab es wie immer Meldungen der internationalen Politik.
Waaaas? :woohoo: Las er richtig? Obsiras maßte sich an, für Jinsen (und Erulan) zu sprechen und Vorschriften für das Reich zu erlassen? Stand der Weltuntergang bevor? Drehte sich jetzt die Sonne um die Erde? Zogen die Wolken dem Wind entgegen? Jedenfalls lief da etwas ganz gewaltig falsch. Wo war Arathus? Wieso ließ er diesen Versuch der Fremdbestimmung zu? Warum reagierte er nicht darauf? Anelka war auch ratlos, sie hatte keine Idee, was los war und wo ihr Cousin steckte. Auf einmal kam ihm der Flecken hier am See doch nicht mehr so friedlich und gemütlich vor...
... Regollan sah nervös aus, als er Jintai im Burghof erwartete, aber auch sichtlich erleichtert. Den letzten Ereignissen fühlte er sich nicht gewachsen, er war Kämpfer und kein Diplomat.
Als erstes befahl Jintai: "Verkündet überall im Land und auch außerhalb des Landes, dass Jinsen weiterhin für sich selbst sprechen und entscheiden und keine Fremdbestimmung dulden wird!" Und notfalls auch für Erulan, falls Arathus es vorziehen sollte, in Lethargie zu verharren, ergänzte Jintai für sich in Gedanken...
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9 Jahre 5 Monate her - 9 Jahre 5 Monate her #6203
von Jintai
Jintai antwortete auf Aw: FB44 - Jinsen
Jintai stand auf dem Wachgang oben auf der Stadtmauer von Valor's Keep, schaute gen Osten über die Wiesen und Felder und wog seine Möglichkeiten ab. Er war es satt, von Erulan gegängelt zu werden. Natürlich hatten Greyskin und Gabontik recht, auch wenn er es öffentlich nicht zugab, wenn sie darauf bestanden, dass die Menschenreiche vereint gegen die Gefahr aus dem Südosten standhalten müssen. Aber dazu musste Jinsen doch nicht von der Erulanischen Bürokratie regiert werden. Ständig gab es neue Verordnungen und Formulare. Der oberste Verwalter Jinsens, Ingol, der Alte, wie er auch genannt wurde, konnte nicht nur ein Lied, sondern einen ganzen Liederzyklus davon singen. Man kam ja gar nicht mehr dazu, neue Soldaten vernünftig auszubilden. Ständig gab es neue Verodnungen, wie lange ein Rekrut schlafen musste, wie lange er auf dem Trainingsplatz trainieren durfte, welche Pausen beim Drill eingehalten werden mussten, wie viel Gemüse er jeden Mittag bekommen musste, welche Farbe die Socken haben mussten. Die spinnen doch, die Erulaner...
Wahrscheinlich dachte man in Erulan's Home, wenn die Verheerer-Armee wieder einmal vor den Toren Valor's Keeps stand, würde an denen einfach eine Verordnung unter die Nase halten, in der stand, dass das Betreten des Erulan-Jinsen-Reiches durch Dunkelmenschen nur einzeln erlaubt ist. Und schon würden die alle eingeschüchtert die Köpfe einziehen und beschämt auseinanderlaufen.
Jintai schüttelte den Kopf. Nein, soweit durfte es nicht kommen. Jinsen musste wieder selbst für sich bestimmen. Aber einer Sebstbestimmung und Abtrennung Jinsens würde Arathus und seine Königspartei nicht zustimmen. Das würde wiederum Bürgerkrieg bedeuten und das durfte auf keinen Fall sein. Da war er mit Greyskin und Gabontik einer Meinung, auch wenn er es nicht laut sagen würde.
Aber vielleicht gab es ja noch eine andere Möglichkeit...
Wahrscheinlich dachte man in Erulan's Home, wenn die Verheerer-Armee wieder einmal vor den Toren Valor's Keeps stand, würde an denen einfach eine Verordnung unter die Nase halten, in der stand, dass das Betreten des Erulan-Jinsen-Reiches durch Dunkelmenschen nur einzeln erlaubt ist. Und schon würden die alle eingeschüchtert die Köpfe einziehen und beschämt auseinanderlaufen.
Jintai schüttelte den Kopf. Nein, soweit durfte es nicht kommen. Jinsen musste wieder selbst für sich bestimmen. Aber einer Sebstbestimmung und Abtrennung Jinsens würde Arathus und seine Königspartei nicht zustimmen. Das würde wiederum Bürgerkrieg bedeuten und das durfte auf keinen Fall sein. Da war er mit Greyskin und Gabontik einer Meinung, auch wenn er es nicht laut sagen würde.
Aber vielleicht gab es ja noch eine andere Möglichkeit...
Letzte Änderung: 9 Jahre 5 Monate her von Jintai.
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9 Jahre 4 Monate her - 9 Jahre 4 Monate her #6213
von Jintai
Jintai antwortete auf Aw: FB44 - Jinsen
... die natürlich darin bestände, dass Jintai sich zum obersten Herrscher des Reiches aufschwänge. Aber erstens hatte er darauf wirklich keine Lust. Repräsentationsaufgaben, Hofbälle zum Empfang ausländischer Gesandten, Staatsbesuche und immer das Gesicht zu einer Ich-mag-euch-alle-Grimasse verzogen, während man innerlich dachte, lass mich in Ruhe du Blödmann - das alles würde er keine Woche durchhalten. Möglicherweise geht es aber Arathus genauso und er ist deshalb abgetaucht? Natürlich muss man diese ganzen Spielchen nicht mitmachen, aber es gäbe dan wieder unzählige Beamte und Speichellecker, die ihm das übel nehmen und Intrigen spinnen würden.
Aber davon abgesehen würden die Erulaner ihn sowieso nicht akzeptieren und es würde garantiert zu einem Bürgerkrieg kommen und das musste auf jeden Fall verhindert werden.
Aber es gab ja noch eine Möglichkeit...
Da ist ja noch Lady Anelka, die Cousine von Arathus, die ihm durchaus zugetan war und die von den Erulanern sicher als Herrscherin akzeptiert würde. Gemeinsam könnten sie den Kahn, der sich Erulan-Jinsen-Reich nannte, vielleicht vor dem Sinken bewahren.
Vielleicht würde aber auch Arathus wieder aus seinem Versteck auftauchen. Im Moment wusste keiner so richtig, wo er war bzw. die es wussten, wollten es selbst Anelka nicht sagen. Anelka hatte sich von ihm auf dem Rückweg vom Purpursee nördlich von Crystal Falls getrennt, um nach Erulan's Home weiterzureiten und nachzusehen, was da los ist. Sie hatte ihm eine Nachricht geschickt, die nicht unbedingt zu seiner Beruhigung beitrug. Die Beamten in Erulans Palast waren beschäftigt wie immer und hielten sich gegenseitig mit ihren Formularen und Fristen auf Trab und hatten noch gar nicht bemerkt, dass der Herrscher nicht anwesend war. Um keine Unruhe aufkommen zu lassen, hatte Anelka auch nicht zu direkt nachgefragt und stattdessen einen Vertrauten aus der Spöttergilde damit beauftragt, den Aufenthaltsort von Arathus herauszubekommen. Mittlerweile war sie wieder in Pearl Harbor.
Bei allem Bestreben nach Unabhängigkeit konnte es aber trotzdem nicht schaden, Verbündete zu haben. Die Absichten der anderen Völker und Reiche mussten unbedingt sondiert werden. Aus dem Obsiras-Hamradi-Reich (auch so ein künstliches Konstrukt, das nie funktionieren konnte) gab es bereits ein inoffizielles Kontaktangebot. Niemand aus Nirgends war ein Hamradi, der anscheinend in seinem Reich genauso verlassen da stand wie Jintai in seinem und ratlos war, wo die Obsirianer Leseratten abgeblieben waren. Mit den Bibliothekshockern aus Obsiras konnte Jintai nie viel anfangen. Die waren ihm irgendwie nicht geheuer, aber die Hamradi liebten auch schon immer die Unabhängigkeit und hatten von der Bürokratie in Obisras genauso die Nase voll wie die Jinsens von der Bürokratie Erulans. Diesen Niemand sollte Jintai mal näher kennenlernen.Da eröffneten sich gewisse Optionen...
Und dann hatte ihm Ingol der Alte von einem inoffiziellen Kontaktversuch eines Mitgliedes des Engelskultes berichtet. Hmm, so etwas musste natürlich mit der höchsten Diskretion behandelt werden. Schließlich galt Jintai offiziell als dem Engelskult gegenüber abgeneigt und seine Anhänger könnten ihm da schnell was übel nehmen. Der Gnomin Uksiona würde Jintai auch weiterhin kein Haar breit über den Weg trauen, aber das Kontaktangebot kam von Forantinus, einem Schwertmeister im wahrsten Sinne des Wortes. Und so jemandem zollte Jintai seinen größten Respekt.
Aber davon abgesehen würden die Erulaner ihn sowieso nicht akzeptieren und es würde garantiert zu einem Bürgerkrieg kommen und das musste auf jeden Fall verhindert werden.
Aber es gab ja noch eine Möglichkeit...
Da ist ja noch Lady Anelka, die Cousine von Arathus, die ihm durchaus zugetan war und die von den Erulanern sicher als Herrscherin akzeptiert würde. Gemeinsam könnten sie den Kahn, der sich Erulan-Jinsen-Reich nannte, vielleicht vor dem Sinken bewahren.
Vielleicht würde aber auch Arathus wieder aus seinem Versteck auftauchen. Im Moment wusste keiner so richtig, wo er war bzw. die es wussten, wollten es selbst Anelka nicht sagen. Anelka hatte sich von ihm auf dem Rückweg vom Purpursee nördlich von Crystal Falls getrennt, um nach Erulan's Home weiterzureiten und nachzusehen, was da los ist. Sie hatte ihm eine Nachricht geschickt, die nicht unbedingt zu seiner Beruhigung beitrug. Die Beamten in Erulans Palast waren beschäftigt wie immer und hielten sich gegenseitig mit ihren Formularen und Fristen auf Trab und hatten noch gar nicht bemerkt, dass der Herrscher nicht anwesend war. Um keine Unruhe aufkommen zu lassen, hatte Anelka auch nicht zu direkt nachgefragt und stattdessen einen Vertrauten aus der Spöttergilde damit beauftragt, den Aufenthaltsort von Arathus herauszubekommen. Mittlerweile war sie wieder in Pearl Harbor.
Bei allem Bestreben nach Unabhängigkeit konnte es aber trotzdem nicht schaden, Verbündete zu haben. Die Absichten der anderen Völker und Reiche mussten unbedingt sondiert werden. Aus dem Obsiras-Hamradi-Reich (auch so ein künstliches Konstrukt, das nie funktionieren konnte) gab es bereits ein inoffizielles Kontaktangebot. Niemand aus Nirgends war ein Hamradi, der anscheinend in seinem Reich genauso verlassen da stand wie Jintai in seinem und ratlos war, wo die Obsirianer Leseratten abgeblieben waren. Mit den Bibliothekshockern aus Obsiras konnte Jintai nie viel anfangen. Die waren ihm irgendwie nicht geheuer, aber die Hamradi liebten auch schon immer die Unabhängigkeit und hatten von der Bürokratie in Obisras genauso die Nase voll wie die Jinsens von der Bürokratie Erulans. Diesen Niemand sollte Jintai mal näher kennenlernen.Da eröffneten sich gewisse Optionen...
Und dann hatte ihm Ingol der Alte von einem inoffiziellen Kontaktversuch eines Mitgliedes des Engelskultes berichtet. Hmm, so etwas musste natürlich mit der höchsten Diskretion behandelt werden. Schließlich galt Jintai offiziell als dem Engelskult gegenüber abgeneigt und seine Anhänger könnten ihm da schnell was übel nehmen. Der Gnomin Uksiona würde Jintai auch weiterhin kein Haar breit über den Weg trauen, aber das Kontaktangebot kam von Forantinus, einem Schwertmeister im wahrsten Sinne des Wortes. Und so jemandem zollte Jintai seinen größten Respekt.
Letzte Änderung: 9 Jahre 4 Monate her von Jintai.
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9 Jahre 4 Monate her #6269
von Jintai
Jintai antwortete auf Aw: FB44 - Jinsen
Ingol der Alte steht gestikulierend vor Jintai. Er ist in seinem Element und begeistert, wenn er merkt, dass seine Arbeit anerkannt und sein Talent gebraucht wird.
"Herr, wir haben Handwerker im Überfluss in der Stadt. Man merkt nur nichts davon, weil diese verdammte Bürokratie aus Erulan Steuern auf alles und jeden Pups erhoben hat, so dass sich die Handwerker dieser Daumenschraube nach und nach entzogen haben, indem sie unter Vortäuschung von Gründen wie zu alt fürs Geschäft und keine Erben, verschlissene Werkzeuge, keine Rohstoffe, keine Transportmittel etc. etc. in den verfrühten Ruhestand gingen." Ingol räuspert sich. "Das ist zumindest die offizielle Version. Eingweihte wissen, dass nach wie vor an verborgenen Orten Waren produziert werden. Da sie aber diese nicht mehr offiziell verkaufen dürfen, hat die Handwerksgile einen Vertrag mit der Diebesglide abgeschlossen. Diese kümmert sich um den Transport der Waren aus der Stadt. Die Waren verlassen Valor's Keep nicht durch die Tore, sondern unterirdisch durch die Abwasserkanäle und werden draußen dann - selbst in Erulan's Home - als Waren aus Jinglestadt verkauft.
Ich vermute, dass auch Zollbeamte bestochen wurde, um die nötigen Papiere zu erhalten, dass für diese Waren von außerhalb der Erulanischen Witschaftsgemeinschaft der Einfuhrzoll bezahlt wurde. So sind die Handwerker aus Valor's Keep in der Lage, auch weiterhin Waren zu produzieren und zu verkaufen. die nicht den vorgeschriebenen Einheitsmaßen aus Erulan entsprechen. Alles ist genau vorgeschrieben, welche Abmaße ein Stoffballen haben muss, wie groß die Karos oder der Abstand zwischen zwei Streifen auf den Stoffmustern sein darf, welche Farbtöne erlaubt sind, welchen Durchmesser Kochtöpfe haben dürfen, genau fünf verschiedene Größen sind erlaubt, und so weiter und so fort... Ganze Heerscharen von Beamten sind in Erulan damit beschäftigt, ständig neue Vorschriften zu produzieren. Und wer sich nicht an die Standardmße hält, muss Sondergrößensteuern zahlen. Da haben die Handwerker natürlich nicht mehr mitgemacht."
"Das ist schlimmer, als ich dachte, verehrter Ingol, aber um diesen Vorschriftenwahnsinn kümmern wir uns später. Jetzt müssen wir kurzfristige Lösuungen finden. Nehmt Kontakt mit dem Gildenmeister auf. Bietet ihm einen Vertrag an, der uns das vorrangige Abnahmerecht aller Waren zusichert. Im Gegenzug bezeiligt die Handwerker ausreichend an dem Gewinn. Und wir übernehmen den Transport außerhalb der Stadt. Die Waren werden unter meinem Wappen transportiert, dann wird uns niemand kontrollieren.
Und wir brauchen Kontakt zur Diebesgilde, damit der Transport nach außerhalb der Stadt weiterhin auf den jetzt üblichen Wegen erfolgt. Wir können es uns im Moment nicht erlaubem, dass neugierige erulanische Beamte sich über übermäßige Karawanen durch die Stadttore wundern."
"Ja Herr, dass mit den Gilden wird kein problem sein. Woran es mangelt, sind Transportmittel. Die Holzfäller müssen auch erst von bürokratischen Fesseln befreit werden und bis der Wagenbau so in Gang kommt..."
"Und was ist mit den vielen Herden, die in der Jinsenschen Weidelandschaft grasen? Können die nicht von unseren Soldaten eingefangen werden, so lange uns von den Verheerern keine Gefahr droht? Greyskin und Gabontik passen schon auf.", fragt Jintai.
"Verordnung aus Erulan: Bewaffnete dürfen nicht zum Tierfang eingesetzt werden..."
Jintai springt auf: "Das ist es! Für das Einfangen der vielen Galoppierer benötigt man keine Schwerter und Lanzen. Die Soldaten lassen ihre Waffen zu Hause. Dann sind es auch keine Bewaffneten mehr und wir verstoßen gegen kein Gesetz!"
"Genial, mein Herr. Ich werde mich sofort darum kümmern." Sich vor Freude die Hände reibend eilt Ingol hinaus.
Zwei Wochen später...
Jintai ist gerade auf einem Jagdausflug. Bergleute aus Dragon's Back klagten über ein vermehertes Monsteraufkommen. Dem will Jintai persönlich nachgehen. Bei der Gelegenheit will er auch gleich den Arbeitern Croms Segen geben.
Er sitzt mit seinen Begleitern gerade beim Frühstück, als er einen Reiter kommen sieht. Es ist Ingol der Alte, der vom Pferd steigt. Jintai steht auf, um ihn zu begrüßen und ihm so seinen Respekt zu erweisen.
Ingol kommt ihm mit Papieren in der Hand wedelnd entgegen. "Hier sind die Verträge mit den Gilden, Herr. Ihr müsst nur noch unterschreiben. Und es wurden bereits mehrere Herden Galoppierer eingefangen und zu den Ausstiegspunkten aus der Kanalisation außerhalb der Stadt gebracht."
"Na, Ingol, Ihr seht so aus, als ob Ihr noch was in der Hinterhand habt, das sehe ich Euch doch an."
Ingol grinst. "Ja, von den Boten, die wir zwecks Suche nach Handelspartnern in alle Himmelsrichtungen außer nach Süden gesandt haben, sind zwei bereits mit positiver Antwort zurück. Die erste Karawane kann in wenigen Tagen aufbrechen..." Der Rest ist nicht zu verstehen, weil Ingol Jintai flüsternd ein Papier zuschiebt.
"Das ist hervorragend, wir sollten aber vorsichtig sein. Nur der Kommandant des Trecks soll wissen, wo es hingeht. Es ist eine etwas heikle, aber um so wichtigere Mission. Crom sei mit uns."
"Herr, wir haben Handwerker im Überfluss in der Stadt. Man merkt nur nichts davon, weil diese verdammte Bürokratie aus Erulan Steuern auf alles und jeden Pups erhoben hat, so dass sich die Handwerker dieser Daumenschraube nach und nach entzogen haben, indem sie unter Vortäuschung von Gründen wie zu alt fürs Geschäft und keine Erben, verschlissene Werkzeuge, keine Rohstoffe, keine Transportmittel etc. etc. in den verfrühten Ruhestand gingen." Ingol räuspert sich. "Das ist zumindest die offizielle Version. Eingweihte wissen, dass nach wie vor an verborgenen Orten Waren produziert werden. Da sie aber diese nicht mehr offiziell verkaufen dürfen, hat die Handwerksgile einen Vertrag mit der Diebesglide abgeschlossen. Diese kümmert sich um den Transport der Waren aus der Stadt. Die Waren verlassen Valor's Keep nicht durch die Tore, sondern unterirdisch durch die Abwasserkanäle und werden draußen dann - selbst in Erulan's Home - als Waren aus Jinglestadt verkauft.
Ich vermute, dass auch Zollbeamte bestochen wurde, um die nötigen Papiere zu erhalten, dass für diese Waren von außerhalb der Erulanischen Witschaftsgemeinschaft der Einfuhrzoll bezahlt wurde. So sind die Handwerker aus Valor's Keep in der Lage, auch weiterhin Waren zu produzieren und zu verkaufen. die nicht den vorgeschriebenen Einheitsmaßen aus Erulan entsprechen. Alles ist genau vorgeschrieben, welche Abmaße ein Stoffballen haben muss, wie groß die Karos oder der Abstand zwischen zwei Streifen auf den Stoffmustern sein darf, welche Farbtöne erlaubt sind, welchen Durchmesser Kochtöpfe haben dürfen, genau fünf verschiedene Größen sind erlaubt, und so weiter und so fort... Ganze Heerscharen von Beamten sind in Erulan damit beschäftigt, ständig neue Vorschriften zu produzieren. Und wer sich nicht an die Standardmße hält, muss Sondergrößensteuern zahlen. Da haben die Handwerker natürlich nicht mehr mitgemacht."
"Das ist schlimmer, als ich dachte, verehrter Ingol, aber um diesen Vorschriftenwahnsinn kümmern wir uns später. Jetzt müssen wir kurzfristige Lösuungen finden. Nehmt Kontakt mit dem Gildenmeister auf. Bietet ihm einen Vertrag an, der uns das vorrangige Abnahmerecht aller Waren zusichert. Im Gegenzug bezeiligt die Handwerker ausreichend an dem Gewinn. Und wir übernehmen den Transport außerhalb der Stadt. Die Waren werden unter meinem Wappen transportiert, dann wird uns niemand kontrollieren.
Und wir brauchen Kontakt zur Diebesgilde, damit der Transport nach außerhalb der Stadt weiterhin auf den jetzt üblichen Wegen erfolgt. Wir können es uns im Moment nicht erlaubem, dass neugierige erulanische Beamte sich über übermäßige Karawanen durch die Stadttore wundern."
"Ja Herr, dass mit den Gilden wird kein problem sein. Woran es mangelt, sind Transportmittel. Die Holzfäller müssen auch erst von bürokratischen Fesseln befreit werden und bis der Wagenbau so in Gang kommt..."
"Und was ist mit den vielen Herden, die in der Jinsenschen Weidelandschaft grasen? Können die nicht von unseren Soldaten eingefangen werden, so lange uns von den Verheerern keine Gefahr droht? Greyskin und Gabontik passen schon auf.", fragt Jintai.
"Verordnung aus Erulan: Bewaffnete dürfen nicht zum Tierfang eingesetzt werden..."
Jintai springt auf: "Das ist es! Für das Einfangen der vielen Galoppierer benötigt man keine Schwerter und Lanzen. Die Soldaten lassen ihre Waffen zu Hause. Dann sind es auch keine Bewaffneten mehr und wir verstoßen gegen kein Gesetz!"
"Genial, mein Herr. Ich werde mich sofort darum kümmern." Sich vor Freude die Hände reibend eilt Ingol hinaus.
Zwei Wochen später...
Jintai ist gerade auf einem Jagdausflug. Bergleute aus Dragon's Back klagten über ein vermehertes Monsteraufkommen. Dem will Jintai persönlich nachgehen. Bei der Gelegenheit will er auch gleich den Arbeitern Croms Segen geben.
Er sitzt mit seinen Begleitern gerade beim Frühstück, als er einen Reiter kommen sieht. Es ist Ingol der Alte, der vom Pferd steigt. Jintai steht auf, um ihn zu begrüßen und ihm so seinen Respekt zu erweisen.
Ingol kommt ihm mit Papieren in der Hand wedelnd entgegen. "Hier sind die Verträge mit den Gilden, Herr. Ihr müsst nur noch unterschreiben. Und es wurden bereits mehrere Herden Galoppierer eingefangen und zu den Ausstiegspunkten aus der Kanalisation außerhalb der Stadt gebracht."
"Na, Ingol, Ihr seht so aus, als ob Ihr noch was in der Hinterhand habt, das sehe ich Euch doch an."
Ingol grinst. "Ja, von den Boten, die wir zwecks Suche nach Handelspartnern in alle Himmelsrichtungen außer nach Süden gesandt haben, sind zwei bereits mit positiver Antwort zurück. Die erste Karawane kann in wenigen Tagen aufbrechen..." Der Rest ist nicht zu verstehen, weil Ingol Jintai flüsternd ein Papier zuschiebt.
"Das ist hervorragend, wir sollten aber vorsichtig sein. Nur der Kommandant des Trecks soll wissen, wo es hingeht. Es ist eine etwas heikle, aber um so wichtigere Mission. Crom sei mit uns."
Folgende Benutzer bedankten sich: Seine Huelle
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
9 Jahre 1 Woche her - 9 Jahre 1 Woche her #6449
von Jintai
Jintai antwortete auf Aw: FB44 - Jinsen
Drei Monate später...
Ein Eilhabicht bringt eine Schriftrolle mit dem Siegel von Malafel, dem Anführer der Waldläufer des Jinsen-Forstes. Da er nicht nur ein guter Jäger, sondern auch ein begnadeter Sänger ist, hat Jintai ihn überredet, am Sängerwettstreit im fernen Asylum teilzunehmen.
Eilig und unter großer Anspannung bricht Jintai das Siegel auf und ... atmet hörbar erleichtert aus und reicht die Schriftrolle an Torben, seinem neuen Verwalter weiter.
"Malafel ist gut angekommen. Diese Magische Schnellreisedingsbums der Dunkellefen, dass sie an alle Teilnehmer verschickt ahben, hat also funktioniert. Malafel ist danach etwa sflau im Magen gewesen, aber ansonsten gab es anscheinend keine Nebenwirkungen. Verstehe aber trotzdem nicht, wie die das gemacht haben. Teufelszeugs ist das. Crom möge uns beistehen."
Zwei Eilhabichte und ein Kurierfalke später...
Jintai und Torben sitzen zusammen. Es gibt viel zu tun. Der Bericht von Malafel, dass er beim Wettstreit einen guten mittleren Platz belegt hat, ist allerdings nicht der Grund dafür. Vielmehr berichtet Malafel, dass Jintais Voaussagen voll eingetroffen sind. Dieser Sängerwettstreit war in anderer Hinsicht ein voller Erfolg. Malafel konnte Kontakte mit fast allen Vertretern anderer Herrscherhäuser herstellen.
Mittlerweile waren zahlreiche Handelsofferten in Valor's Keep eingetroffen.
Nun knobeln Jintai und Torben, wie sie all diesen Anforderungen gerecht werden können. Zwar zahlt sich jetzt aus, dass Jintai frühzeitig den Handwerkern der Stadt großzügig die Steuern erlassen und damit den Arbeitswillen gesteigert hat und dass er frühzeitig den Handel selbst in die Hand genommen und Soldaten ausgesandt hat, die zahlreichen Herden der Gallopierer einzufangen, aber so langsam gelangen sie doch an die Grenzen des Machbaren und es werden Pferde hierhin, Wagen und Gallpierer dorthin verschoben. Man will ja keinen der potentiellen Handelspartner vor den Kopf stoßen. Nach mehreren Stunden und vielen Litern Kaffe ist es geschafft. "Aber noch eine Handelsanfrage darf in dne nächsten vier Wochen nicht eintreffen, dann muss ich die weiße Flagge hissen", meint Torben, zeigt dabei aber doch ein stolzes und zufriedenes Gesicht.
Einige Zeit später auf einem Karawanenrastplatz...
Bogumil, ein alter Karawanenwächter mit zottliger grauer Mähne, spuckt den Stumpen seiner Zigarre aus, dreht sich zu Altair, seinem jüngeren Wachbegleiter um und seufzt. "Verdammt, da habe ich mich schon darauf gefreut, die sagenumwobenen Städte des Nordens zu besuchen und dann heißt es plötzlich, da hat sich wer mit wem gestritten und nun werden wir da nicht mehr gebraucht und sollen stattdessen Berg hoch Berg runter über holprige Wege zu den Kleinen reisen. Das ist doch nichts mehr für meine alten Knochen."
Altair will gerade zu einer Entgegnung ansetzen, da knallt vor ihnen ein sichtlich erschöpfter Eilkurierfalke auf den Boden. "Hoppla...", brummt Bogumil und nimmt vorsichtig das kleine Rohr ab, welches eine Schriftrolle enthält.
"Aber du kannst doch nicht einfach...", ruft Altair und will Bogumil daran hindern, die Schriftrolle zu öffnen.
"Sei nicht albern", erwidert Bogumil. "Was meinst du wohl, was passiert, wenn wir den Chef wegen einer Nichtigkeit wecken, hä? Siehste... also sollten wir schauen, ob die Nachricht wichtig genug ist...
... verdammt und zugenäht, das gibt es nicht, ich muss doch nicht auf die Holperpiste, juchhu, unser altes Ziel gilt wieder. Wecke schnell den Chef!"
Ein Eilhabicht bringt eine Schriftrolle mit dem Siegel von Malafel, dem Anführer der Waldläufer des Jinsen-Forstes. Da er nicht nur ein guter Jäger, sondern auch ein begnadeter Sänger ist, hat Jintai ihn überredet, am Sängerwettstreit im fernen Asylum teilzunehmen.
Eilig und unter großer Anspannung bricht Jintai das Siegel auf und ... atmet hörbar erleichtert aus und reicht die Schriftrolle an Torben, seinem neuen Verwalter weiter.
"Malafel ist gut angekommen. Diese Magische Schnellreisedingsbums der Dunkellefen, dass sie an alle Teilnehmer verschickt ahben, hat also funktioniert. Malafel ist danach etwa sflau im Magen gewesen, aber ansonsten gab es anscheinend keine Nebenwirkungen. Verstehe aber trotzdem nicht, wie die das gemacht haben. Teufelszeugs ist das. Crom möge uns beistehen."
Zwei Eilhabichte und ein Kurierfalke später...
Jintai und Torben sitzen zusammen. Es gibt viel zu tun. Der Bericht von Malafel, dass er beim Wettstreit einen guten mittleren Platz belegt hat, ist allerdings nicht der Grund dafür. Vielmehr berichtet Malafel, dass Jintais Voaussagen voll eingetroffen sind. Dieser Sängerwettstreit war in anderer Hinsicht ein voller Erfolg. Malafel konnte Kontakte mit fast allen Vertretern anderer Herrscherhäuser herstellen.
Mittlerweile waren zahlreiche Handelsofferten in Valor's Keep eingetroffen.
Nun knobeln Jintai und Torben, wie sie all diesen Anforderungen gerecht werden können. Zwar zahlt sich jetzt aus, dass Jintai frühzeitig den Handwerkern der Stadt großzügig die Steuern erlassen und damit den Arbeitswillen gesteigert hat und dass er frühzeitig den Handel selbst in die Hand genommen und Soldaten ausgesandt hat, die zahlreichen Herden der Gallopierer einzufangen, aber so langsam gelangen sie doch an die Grenzen des Machbaren und es werden Pferde hierhin, Wagen und Gallpierer dorthin verschoben. Man will ja keinen der potentiellen Handelspartner vor den Kopf stoßen. Nach mehreren Stunden und vielen Litern Kaffe ist es geschafft. "Aber noch eine Handelsanfrage darf in dne nächsten vier Wochen nicht eintreffen, dann muss ich die weiße Flagge hissen", meint Torben, zeigt dabei aber doch ein stolzes und zufriedenes Gesicht.
Einige Zeit später auf einem Karawanenrastplatz...
Bogumil, ein alter Karawanenwächter mit zottliger grauer Mähne, spuckt den Stumpen seiner Zigarre aus, dreht sich zu Altair, seinem jüngeren Wachbegleiter um und seufzt. "Verdammt, da habe ich mich schon darauf gefreut, die sagenumwobenen Städte des Nordens zu besuchen und dann heißt es plötzlich, da hat sich wer mit wem gestritten und nun werden wir da nicht mehr gebraucht und sollen stattdessen Berg hoch Berg runter über holprige Wege zu den Kleinen reisen. Das ist doch nichts mehr für meine alten Knochen."
Altair will gerade zu einer Entgegnung ansetzen, da knallt vor ihnen ein sichtlich erschöpfter Eilkurierfalke auf den Boden. "Hoppla...", brummt Bogumil und nimmt vorsichtig das kleine Rohr ab, welches eine Schriftrolle enthält.
"Aber du kannst doch nicht einfach...", ruft Altair und will Bogumil daran hindern, die Schriftrolle zu öffnen.
"Sei nicht albern", erwidert Bogumil. "Was meinst du wohl, was passiert, wenn wir den Chef wegen einer Nichtigkeit wecken, hä? Siehste... also sollten wir schauen, ob die Nachricht wichtig genug ist...
... verdammt und zugenäht, das gibt es nicht, ich muss doch nicht auf die Holperpiste, juchhu, unser altes Ziel gilt wieder. Wecke schnell den Chef!"
Letzte Änderung: 9 Jahre 1 Woche her von Jintai.
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