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RI88 ... aus dem dunklen Rok Tathgar...
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11 Jahre 1 Monat her - 11 Jahre 3 Wochen her #5250
von Erin Roberts
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Erin Roberts
RI88 ... aus dem dunklen Rok Tathgar... wurde erstellt von Erin Roberts
Vampire gibt es nicht erst seit der Oberherr die Heerscharen durch die Lande getrieben hat, sondern bereits als die Calamar noch auf Verana weilten und sich den alten Göttern noch beugten.
Damals betrachtete man die Vampire allerdings als eigenständige Rasse und Bevölkerung und es gab einige unter ihnen die dieses ‚Volk‘ führten und über die niederen Vampire herrschten. Daraus entwickelte sich über die Jahre und Jahrhunderte in eigenes Adelsgeschlecht, die Vampir Fürsten und Könige.
Da beim Kampf der Calamar gegen die Götter der Vampir Adel an der Seite von Nagashun diente wurden sie von den später unterlegenen Calamar allesamt vernichtet. Als schließlich die Calamar verbannt wurden, gab es keine Vampir Fürsten und keine Vampir Könige mehr und die Vampire wurden zu einem Sinnbild des Bösen unter Nagashun.
Thuldrak, erkannte die Macht der Vampire als er wiederkehrte und wußte, dass ohne das einstige Adelsgeschlecht diese leichter zu kontrollieren waren und so nutzte er diesen Umstand und er erwähnte die einstigen Führer mit keinem Wort.
Als Erin Roberts von Nagashun gesegnet wurde und schließlich zur Vampirin wurde erlebte sie einen Traum und sah in diesem die einstige Macht der Vampire und deren Herrscher. Und so machte sie sich auf die Suche nach diesem Adel. Doch sie konnte keinerlei Aufzeichnungen finden und erlebte einen Rückschlag nach dem anderen. Schließlich wandte sie sich an Nagashun, den einzig wahren Gott, und erzählte ihm von ihrem Traum. Da wandte sich Nagashun ihr zu und gab ihr das Wissen um den alten Adel, denn er konnte sich noch genau daran erinnern, dass sie an erster Front für Ihn gestorben sind. Wären sie nicht gewesen, wäre die Schlucht zwischen Ost und West heute wohl nach ihm benannt.
Doch was Erin Roberts nicht wußte, war, dass der alte Vampir Adel frei von religiöser Ansicht herrschte, auch wenn sie einst für Nagashun kämpften.
Abenteuer #1593 – Altes Vampirblut - mit Status #530 Lord Vampir
Abenteuer #1594 – Altes Vampirblut - mit Status #1238 Vampir Lord
1x pro Char, 18x insgesamt, Ziel Selbst
Der Untote Vampir muss ausserdem folgendes erfüllen:
1x#1119 Schwarzer Kristall, Necromancer Stufe 20, 20 PC und 10 FK NUR IN EINEM GERADEN Monat
Er erhält dafür:
Den Adelstitel „Vom Blute“ den Status „Vampir Fuerst“ und den Zauberspruch Wort d. Vampirs sowie +1 Necro, PC und FK
Die beiden Abenteuer bilden den Beginn eines ‚kurzen‘ Zweiges für Vampire. Achtung vorallem auf die Monatsrestriktionen.
Genauere Informationen über die weiteren Möglichkeiten des Adels gibt es jedoch nur für eingeweihte – sprich für Spieler die einen Charakter haben, der eines der ersten Abenteuer ausführt. – Kurze Nachricht Ingame (an Pos #12) oder per mail an mich reicht mit Char-ID. Ich schicke INGAME an diesen Charakter dann weitere Informationen!
Nur soviel sei verraten – die Stati sind nicht besser aber anders als die beiden Endstati der Kette und sie haben weitere Möglichkeiten!
Damals betrachtete man die Vampire allerdings als eigenständige Rasse und Bevölkerung und es gab einige unter ihnen die dieses ‚Volk‘ führten und über die niederen Vampire herrschten. Daraus entwickelte sich über die Jahre und Jahrhunderte in eigenes Adelsgeschlecht, die Vampir Fürsten und Könige.
Da beim Kampf der Calamar gegen die Götter der Vampir Adel an der Seite von Nagashun diente wurden sie von den später unterlegenen Calamar allesamt vernichtet. Als schließlich die Calamar verbannt wurden, gab es keine Vampir Fürsten und keine Vampir Könige mehr und die Vampire wurden zu einem Sinnbild des Bösen unter Nagashun.
Thuldrak, erkannte die Macht der Vampire als er wiederkehrte und wußte, dass ohne das einstige Adelsgeschlecht diese leichter zu kontrollieren waren und so nutzte er diesen Umstand und er erwähnte die einstigen Führer mit keinem Wort.
Als Erin Roberts von Nagashun gesegnet wurde und schließlich zur Vampirin wurde erlebte sie einen Traum und sah in diesem die einstige Macht der Vampire und deren Herrscher. Und so machte sie sich auf die Suche nach diesem Adel. Doch sie konnte keinerlei Aufzeichnungen finden und erlebte einen Rückschlag nach dem anderen. Schließlich wandte sie sich an Nagashun, den einzig wahren Gott, und erzählte ihm von ihrem Traum. Da wandte sich Nagashun ihr zu und gab ihr das Wissen um den alten Adel, denn er konnte sich noch genau daran erinnern, dass sie an erster Front für Ihn gestorben sind. Wären sie nicht gewesen, wäre die Schlucht zwischen Ost und West heute wohl nach ihm benannt.
Doch was Erin Roberts nicht wußte, war, dass der alte Vampir Adel frei von religiöser Ansicht herrschte, auch wenn sie einst für Nagashun kämpften.
Abenteuer #1593 – Altes Vampirblut - mit Status #530 Lord Vampir
Abenteuer #1594 – Altes Vampirblut - mit Status #1238 Vampir Lord
1x pro Char, 18x insgesamt, Ziel Selbst
Der Untote Vampir muss ausserdem folgendes erfüllen:
1x#1119 Schwarzer Kristall, Necromancer Stufe 20, 20 PC und 10 FK NUR IN EINEM GERADEN Monat
Er erhält dafür:
Den Adelstitel „Vom Blute“ den Status „Vampir Fuerst“ und den Zauberspruch Wort d. Vampirs sowie +1 Necro, PC und FK
Die beiden Abenteuer bilden den Beginn eines ‚kurzen‘ Zweiges für Vampire. Achtung vorallem auf die Monatsrestriktionen.
Genauere Informationen über die weiteren Möglichkeiten des Adels gibt es jedoch nur für eingeweihte – sprich für Spieler die einen Charakter haben, der eines der ersten Abenteuer ausführt. – Kurze Nachricht Ingame (an Pos #12) oder per mail an mich reicht mit Char-ID. Ich schicke INGAME an diesen Charakter dann weitere Informationen!
Nur soviel sei verraten – die Stati sind nicht besser aber anders als die beiden Endstati der Kette und sie haben weitere Möglichkeiten!
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Erin Roberts
Letzte Änderung: 11 Jahre 3 Wochen her von Erin Roberts. Begründung: Änderung des Titel des Themas ... ;)
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11 Jahre 3 Wochen her #5267
von Erin Roberts
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Erin Roberts
Erin Roberts antwortete auf Aw: RI88 ... aus dem dunklen Rok Tathgar...
Es war ein seltsamer Anblick der sich in den letzten Wochen einem Besucher von Rok Tathgar bot. Nicht, dass es in dieser Stadt wirklich Besucher gab, doch hätte es einen gegeben und hätte er von dem Besuch tatsächlich berichten können, so würde man von ihm wohl zu hören bekommen, dass über dem Dunkel der Stadt noch dunklere Rauchsäulen zu sehen waren. Und immer wieder waren grelle Blitze am Himmel erschienen.
Doch nicht wie üblich bei einem Unwetter in grellem weissen oder gelbem Licht sondern in dunklem Rot oder Purpurfarben. Sogar ein unheiliges giftiges Grün war immer wieder zu sehen. Als wären es Leuchtfeuer der Hölle und das würde ein Besucher wohl auch behaupten .. die Vorboten der Hölle gesehen zu haben.
Tatsächlich jedoch war es nichts weiter als die steten alchemistischen Versuche der dunklen Elfin in Rok Tathgar, die über Wochen nun schon versuchte in den weit verbreiteten Waffen und Rüstungen aus Mithril die Essenz Nagashuns einzuarbeiten um so noch mächtigere Waffen und Rüstungen zu erschaffen.
Doch einmal verarbeitetes Mithril war zäh und unbändig und scheinbar gefeit gegen nahezu jede Magie. Sogar eine uralte Elfin mit den Erinnerungen und dem Wissen ihrer Vorfahren gelang es nicht ein fertiges Mithrilschwert in irgendeiner Form zu verändern. Mangelnder Eifer kann ihr keinesfalls nachgesagt werden, wie viele Opfer unter der Zivilbevölkerung bei unzähligen mislungenen magischen Versuchen bereits beklagen können.
Doch seit Tagen schon gab es keine weiteren Explosionen und keine weiteren Opfer mehr zu beklagen - wenn denn jemals in Rok Tathgar ein Opfer beklagt werden würde. Und zuletzt sah man wie die Rußverschmierte Elfin mit grimmigen Blick aus einer Mithrilgrube in Rok Tathgar entstieg. In ihrer Hand einen dicken Klumpen des raren rohen Erzes und gefolgt von zwei wild gestikulierenden Orks.
Und gestern, so hieß es, wurde sie beim schmieden eines Schwertes in Rok Tathgar gesehen .. doch der Klang des Schmiedehammers war seltsam, so als selbst das normale Eisen einen Klagelaut in die Welt entsandte, als die erste Waffe aus Schwarzmithril geschmiedet worden war ...
Doch nicht wie üblich bei einem Unwetter in grellem weissen oder gelbem Licht sondern in dunklem Rot oder Purpurfarben. Sogar ein unheiliges giftiges Grün war immer wieder zu sehen. Als wären es Leuchtfeuer der Hölle und das würde ein Besucher wohl auch behaupten .. die Vorboten der Hölle gesehen zu haben.
Tatsächlich jedoch war es nichts weiter als die steten alchemistischen Versuche der dunklen Elfin in Rok Tathgar, die über Wochen nun schon versuchte in den weit verbreiteten Waffen und Rüstungen aus Mithril die Essenz Nagashuns einzuarbeiten um so noch mächtigere Waffen und Rüstungen zu erschaffen.
Doch einmal verarbeitetes Mithril war zäh und unbändig und scheinbar gefeit gegen nahezu jede Magie. Sogar eine uralte Elfin mit den Erinnerungen und dem Wissen ihrer Vorfahren gelang es nicht ein fertiges Mithrilschwert in irgendeiner Form zu verändern. Mangelnder Eifer kann ihr keinesfalls nachgesagt werden, wie viele Opfer unter der Zivilbevölkerung bei unzähligen mislungenen magischen Versuchen bereits beklagen können.
Doch seit Tagen schon gab es keine weiteren Explosionen und keine weiteren Opfer mehr zu beklagen - wenn denn jemals in Rok Tathgar ein Opfer beklagt werden würde. Und zuletzt sah man wie die Rußverschmierte Elfin mit grimmigen Blick aus einer Mithrilgrube in Rok Tathgar entstieg. In ihrer Hand einen dicken Klumpen des raren rohen Erzes und gefolgt von zwei wild gestikulierenden Orks.
Und gestern, so hieß es, wurde sie beim schmieden eines Schwertes in Rok Tathgar gesehen .. doch der Klang des Schmiedehammers war seltsam, so als selbst das normale Eisen einen Klagelaut in die Welt entsandte, als die erste Waffe aus Schwarzmithril geschmiedet worden war ...
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Erin Roberts
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