Nächstes Legendsspiel: CROWN OF CHAOS CC049

Hallo Seine Zunge

Nicht das ich das Klaus jetzt zumuten möchte aber wie wäre deine Einstellung zu Übernahmeabenteuern? Ist sicher schwieriger als einfach jede Runde +1 Prestige durch Kämpfen zu holen aber du liebst ja die Herausforderung. Wäre das die Art von Herausforderung die dir vorschwebt? Falls grundsätzlich ja: wie müssten die Übernahmeabenteuer aussehen damit sie für dich interessant wären? Manche Bedingungen sind ja für Bevölkerungsspieler einfacher als für Kämpfer mit Abenteuergruppen. Deshalb kann es durchaus von der Art des Abenteuers abhängig sein, ob ein spezifischer Spieler das mitmacht. Das ist natürlich ein grundsätzlicher Nachteil von Übernahmeabenteuern.

Mir fällt sonst nur keine Alternative wenn Prestige durch Gilden und Abenteuer keine Herausforderung ist.

Tschüs, Thomas

Das es bei Legends ein GA gibt gegen Prestigescheffeln, bedeutet wohl das einige Spieler diese Möglichkeit in der Vergangenheit zu sehr ausgenutzt haben.

Das durch die neue Regel , die Spieler wieder zusammen in einer Force kämpfen dürfen finde ich gut. Denn es gibt die Spieler, die an solchen gemeinsamen Kämpfen Spass haben, und denen geht es nicht ums Prestige Scheffeln geht,sondern darum mit ihren Freunden aktive am Geschehen zu sein und sich über einige geringe Steigerungen freuen und über einen Teil der Schätze.

Dann fehlen Spielern wie Tobi auf einmal Herrausforderungen, da sie sich früher durch die Kämpfe und den daraus resultierenden Prestige Gewinn einen Vorteil gegenüber den anderen Spielern herrausgespielt haben.

Da es für Eroberungen kein Prestige mehr gibt, und die Prestige Werte der NSCs gesenkt werden, muss das fehlende Prestige trotzdem erst erarbeitet werden zum Beispiel durch Gildenbau und das dauert ja auch seine Zeit.

Ich würde einfach drei Abenteuer einbauen welche sich auf den PC Wert des HC beziehen, und jeweils ein Prestige bringen. So würden solche Spieler die fast nur Kämpfen , sich trotzdem ihren Vorsprung wieder erarbeiten können durch das Erobern von Lairs, denn je mehr man kämpft um so schneller steigt der PC Wert.

Und drei Abenteuer mit jeweils einen Prestige welche sich auf die Höhe des Berufes eines HCs beziehen, sei es nun Priester oder Dieb oder Kaufmann, so könnten auch solche Spieler zufrieden sein welche in erster Linie ihren HC steigern.

Gruß Seine Hülle

Hallo

Super Idee. Wenn die Abenteuer erst nach einer gewissen Zeit in's Spiel kommen kann man das auch soweit steuern wie man das für notwendig hält. Die Zeit sollte natürlich dann schon so bemessen sein dass es eine Herausforderung ist die Bedingung so früh wie möglich zu erfüllen.

Tschüs, Thomas

Hallo

Es sollte für den Spielleiter doch weniger Aufwand bedeuten Abenteuer einzuführen mit denen man Prestige erhält als das Prestige von Stadt- und Gildenbesitzern zu senken.

Die Abenteuer können dann teilweise oder generell an Bedingungen geknüpft sein.

Das hat dann auch den Effekt das man irgendwann das Prestige hat um z. B. Gilden zu forden und das das Prestige vor Entführungen schützt.

Eventuell geht auch eine Kombination.

Tschüs, Thomas

Klar würde das die Arbeit wesentlich (!) abkürzen (auf ein hundertstel geschätzt), aber damit würde man überhaupt keine Änderung am - für manche, wie man sieht ja nicht für alle - Problem lösen. Ich muss in meiner Denkweise immer das Extrem im Auge haben, das ist nun mal so.

Gibt es also Abenteuer, die Prestige bringen und bekommt man durch Eroberung wie gehabt Prestige, dann würden toughe Spieler nur noch schneller sein, als andere, die eben nicht so schlau sind, nicht so viel Zeit aufwenden können, nicht so viele Freunde haben. Man müsste also wieder das Prestigescheffeln für den Kampf selbst verbieten.
Ja das ist meine Sicht der Dinge, das gebe ich gerne zu udn ein ganz klein wenig Erfahrung spielt da auch mit rein. Ich sehe ja, Spiel für Spiel, wie schnell die Spieler inzwischen geworden sind - OHNE Prestigescheffeln. Was glaubst du was los, ist wenn man zu den alten Zeiten zukehrt und Kampf-Prestigescheffeln ist erlaubt?

Einfach ausgedrückt, wenn man das gemeinsame Kämpfen erlauben möchte, dann geht das nur ohne Eroberungsprestige. Alles andere ist nicht kalkulierbar und hochgradig unfair!

Alles meine Sicht der Dinge - nochmals extra betont!

Also mein Vorschlag war kein Prestige fürs Erobern, aber dafür drei Abenteuer die jeweils nur einen Prestige bringen, und als Bedingung einen bestimmten PC Wert erhalten.

zum Beispiel 1 Abenteuer bei PC 60, 2 Abenteuer bei PC 80 und das
3 Abenteuer bei PC 100

So würden Spieler die viel Kämpfen sich einen kleinen Zeit Vorteil beim
D2en von Städten erarbeiten.