FB44 Der Klan der schwarzen Hand

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8 Jahre 9 Monate her #6248 von tokla
Früh am Abend stehen fünf Orks abmarchbereit vor den Zelten der Nomadensiedlung. Endlich sollte ich mich bewähren können. Würde mein Training reichen um im Kampf gegen die unheimliche Will'o'Wisp meinen Betrag leisten zu können?

Doch es sollte ganz anders kommen.

Plötzlich stürmt aus dem Lager Fimuse auf uns zu. "Ein Bote des Dolchklaue Klans ist angekommen. Schon wieder ein Überfall! Aber diesmal waren es Orks und nicht die verräterischen Zwerge die uns seit neuestem dauernd überfallen. Die Überlebenden wollen sich uns anschließen."

Groschnak und wir rannten mit ihr zurück. Er hatte den Zwergen blutige Rache geschworen aber diese waren weit weg und so einFeldzug musse vorbereitet werden. Welche Teufelei war hier im Gange wenn Orks andere Orks überfielen?

Es gab nur wenige Überlebende des Dolchklaue Klans. Sie sahen fürchterlich aus. "Die verräterischen Hunde des Scharzwasser Klans sind verantwortlich", riefen sie uns zu.

Damit war unser Monsterkampf gestrichen. Groschnak bestimmte dass wir zunächst den Anschuldigungen nachgehen müssen. Gefährlicher als alle wilden Monster sind verrückt gewordene Ork Klans die gegeneinander kämpfen. Wie wollen wir so gegen die Zwergenbastarde vorgehen.

Der Plan war schnell gefasst: Ich wurde alleine nach Norden geschickt um raus zu finden wo denn die Zwerge wohnen. Der Klan zieht zur Oase des Schwarzwasserklans und forscht dort nach. Stimmen die Anschuldigungen werden wir den oder die Schuldigen bestrafen.

Was war hier los? Unsere Handlespartner die Zwerge greifen uns auf einmal grundlos an und jetzt auch noch dieser Wahnsinn?

Würde ich, Skriss von der schwarzen Hand meine aufgabe erfüllen können? Ganz alleine auf Aufklärungsmisssion in fremdem Land? Vielleicht konnte ich ja sogar den Ursprung des zwergischen Wahnsinns aufklären und als Held den Frieden wiederherstellen?

Mein einziger Anhaltspunkt war die ungefähre Lage einer Siedlung mit Namen Nowhere. Dort gab es eine Siedlung von Orks inmitten von Menschen. Es gab auch ein Gerücht, dass man dort Hilfe bei Nachforschungen finden könnte.
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8 Jahre 9 Monate her #6268 von tokla
Während Skriss sich im Norden durchschlug ging es im Süden weiter mit den Nachforschungen bezüglichdes Schwarzwasserklans.

Nach einigen Umwegen um Spuren zu suchen und nachzufragen kam der Klan der Schwarzen hand an der Schwarzwasser Oase an. Würde man auch Groschnak den Zugang zum Wasser verbieten?

Immerhin: Dazu kam es nicht. Die verärgerten Blicke der Oasensiedlung waren aber nicht normal.

Also meldete sich Groschnak bei Olokal, dem Häuptling an. Bei einem Gespräch würde sich schon mal einiges klären. Und wirklich: Olokal machte Groschnak klar, das der Weg des Blutes genauso wie der alte Weg des Kampfes ein Irrweg ist. Der stärkste muss gewinnen und dabei ist jedes Mittel recht. Ein Verräter ist immer nur der Verlierer. Was für ein heimtückisches Geschwätz.

Immerhin kam Groschnak heil bei seinem Stamm an.

Alls absperren war der Befehl. Diese verfluchten Ansichten dürfen diese Oase nicht verlassen. Wir geben ihnen 3 Wochen um zur Einsicht zu kommen, dann greifen wir an.
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8 Jahre 5 Monate her #6456 von tokla
Skriss war inzwischen auf den richtig bösartigen Klan der eisernen Feste gestossen. Dort also sassen die Zwerge die die Überfälle auf die Orks verübten. Mit viel Glück war er entkommen und jetzt ging es nur noch darum die Nachricht so schnell wie möglich zum heimischen Klan zu bringen.

Eines Nachts jedoch, er lagerte gerade südöstlich von Nirgendwo wachte er durch ein Geräusch auf. Geschickt rollte er sich in sein vorbereitetes Versteck. Es lag aber immer noch ein Sack am Feuer den ein möglicher Assassine hoffentlich für ihn halten würde.

Wirklich schlich sich kurz darauf eine Gestalt mit gezückter Waffe auf den Schlafenden. Es gab also wirklich solche Schurken die auch auf einen Schlafenden einstechen. Welche Hinterlist und Feigkheit! Mussten die Orks auch zu diesen Mitteln greifen?

Schnell kam er aus dem Versteck hervor. Ein Schlag auf den Hinterkopf und dann wurde der betäubte Körper für die morgige Bestrafung verschnürt.

Leider hatte Skriss die Robustheit des Gegners stark unterschätzt und die Stricke waren bei weitem nicht so gut wie er sich das vorgestellt hatte. In der Nacht kam daher der Gefangene frei und stach hinterrücks mit seinem Dolch zu. Es war nur ein kleiner Stich, tat aber höllich weh. Und dann war der Angreifer auch schon weg.

Jetzt heißt es nur noch so schnell wie möglich nach Hause fliehen.

Im Augenblick sieht es allerdings ganz übel für Skriss aus. Die Wunde ist vergiftet und in den Bergen kommt er nur sehr langsam vorwärts. Ist dies das Ende? Hatte die eiserne Feste erfolreich verhindert dass Nachricht über ihre üblen Machenschaften in die Wüste gebracht wurden?

Mal sehen. Nach kann viel passieren bis das Gift sein Werk vollendet hat.

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8 Jahre 3 Monate her #6555 von tokla
Wie steht es inzwischen um den Klan der schwarzen Hand.

Groschnak hatte nach der schockierenden entdeckung von Verheerer Gläubigen bestimmt das angesichts dieser Lage ein Krieg mit den Crom Jüngern nicht in Frage kommt. Jede Gruppe konnte sicher etwas zur Sicherheit der Orks gegen die Übergriffe der Zwerge und gegen die Unterwanderung durch Verheeerer tun. Die Schwarze Hand würde die unschönen Teile übernehmen und die Crom Anhänger sollten dafür dann gefälligst für ein schlagkräftiges Heer sorgen. Eines war nämlich klar.

Um das zu erreichen wurde einer der gefangenen (noch kebenden) Verräter an Hrunga übergeben damit er diesen zur Befragung an Schnarzia Gnup übergeben sollte. Als Druide und Waldläufer hatte sie die besten aussichten seinen Aufenthaltsort zu finden. Den Gerüchten nach hatte der Trottel eine feste Niederlassung als Hauptniederlassung gewählt und das noch nicht mal mitten in der Wüste sondern irgendwo am Rand. Mal sehen, ob Crom im da genug Hilfe gewährt wenn die Feinde vor den Toren stehen! Da war doch eine Oase ganz im Süden für das Heiligtum und ein Nomadenlager das die Gegner erst mal finden mussten viel vernünftiger.

Wie auch immer. Hrunga wurde ihrem Ruf gerecht und schon bald war sie in Winston wo sie jetzt darauf hofft ihre Nachricht und ihren Gefangemem los zu werden. So langsam wurde es ihr allerdings zu bunt. Beim nächsten Mondwechsel würde sie aufbrechen. Der Gefangene bleibt bei Winston und als Abschiedsgeschenk gibt es eine kleine Stärkung der Rohstoffvorkommen. Mal sehen, vielleicht antwortet ja doch noch einer.

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