RI88 ... Bürgerkrieg in Hawkhurst und Asterain

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10 Jahre 2 Monate her #5416 von Erin Roberts
Die Neuigkeiten verbreiteten sich wie ein Lauffeuer unter der Bevölkerung Rok Tathgars ...

Es hatte einen Bürgerkrieg gegeben - zuerst in Asterain und dann auch noch in Hawkhurst!
Als die Nachricht aus Asterain gekommen war, sprach man noch davon, das die dummen Menschen es nicht einsehen wollten und Telison mal wieder einen seiner nutzlosen Aufrührer entsannt hatte um ein wenig Unfrieden zu säen. Eine scheinbare Normalität in der großen Stadt und ehemaligen Hauptstadt eines längst untergegangen Reiches, wie es in Rok Tathgar verlautbart wurde.
Nur wenige Eingeweihte hatten schon diese erste Nachricht als beunruhigend ob des Zeitpunkts angesehen und sahen mehr als nur Telisons Wort hinter diesem Aufstand.

Als schließlich der Bote aus Hawkhurst durch die Tore ritt, blutend und mit seinen Kräften beinahe am Ende, und auch von einem Aufstand und einem Krieg in den Straßen berichtete, da wurde zur Gewißheit, dass dies alles wohl keine Tat von Telison sein konnte. Niemand - noch nicht einmal die verdorbene Elfenbraut im Norden - konnte die Handvoll Sklaven soweit aufstacheln um sich gegen die Besatzung zu erheben. .. Niemand ausser vielleicht dem EINEN.

Die letzten Neuigkeiten die nun durchgesickert sind sprechen von einem organisiertem Vorgehen durch die Hand des Namenlosen in Asterain und Hawkhurst. Viele Details sind nicht bekannt darüber was nach dem Aufstand in den Städten genau passiert ist. Es gab nur wenige die aus den Städten rechtzeitig entkommen waren um darüber zu berichten. Aber es scheint, dass die Herrscher im Dienste des glorreichen und herrlichen Nagashun hinterhältig verraten und getötet wurden und die im verborgenen tätig gewesenen Anhänger des Namenlosen die Kontrolle über die Städte übernommen haben. Viele Elfen wurden dabei gesehen, wie sie Bevölkerung und Garnissonstruppen gleichermaßen abgeschlachtet haben. Wehrlose Kinder wurden von den Spitzohren gleichermaßen zu Tode gefoltert wie schwangere Frauen .. ohne Rücksicht darauf ob Mensch oder Ork.
Und dann wurden die Tore geschlossen und niemand konnte mehr rein oder rausgelangen ... weder fliegend noch zu Fuß .. und seltsamerweise auch nicht auf magischem Weg.

Und so stehen diese beiden Städte nicht mehr länger unter der Herrschaft der Anhänger von Nagashun ...

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Erin Roberts

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10 Jahre 2 Monate her #5420 von Namon
Die Nachricht war beunruhigend aber wenigstens konnten so die Gerüchte um Hawkhurst und Asterain bestätigt werden. Aus dem Norden berichtet Tarlon von heftigen Kämpfen in Hawkhurst und dem Auftauchen der selben düsteren Dunkelelfkrieger wie in Narviel. Aus dem Osten hatte Dimrost das gleiche von Asterain zu vermelden. Zwar bedeutete dies eine Schwächung der Gefolgsleute Nagashuns, doch entgegen der lauten Töne der Piratin war die Macht seid dem verschwinden des Oberherren eh gebrochen. Er würde sich selbst ein Bild von Asterain machen. Auf dem Weg in die Schlucht von Darsia muss er die Stadt eh passieren um Dimrost zu treffen. Was den Schattenrat angeht waren dies gute Nachrichten - denn jetzt gab es keinen Grund warum sich die Elfen oder Telsion zurückhalten mussten - im Gegenteil selbst die verderbten Nagashunies werden jubeln wenn das Chaos aus dem Städten verdrängt wird.

Eine weitere Nachricht erreichte ihn von Ragnar - eine der Pforten scheint entdeckt worden zu sein. Zur Bestätigung sendet er seine besten Waldläufer Richtung Greywatch Burg.

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10 Jahre 2 Monate her #5421 von Alarion
Als Telison all die Neuigkeiten las, musste er unwillkürlich lächeln. Doch das Lächeln beschränkte sich auf ein Zucken der Mundwinkel und erreichte seine Augen nicht. Soso, die Nagashunis meinten, er würde Aufrührer nach Asterain schicken? Tatsächlich hatte er seit seiner Rückkehr noch nie einen Aufrührer beauftragt, in Asterain oder irgendwo sonst tätig zu werden. Wozu auch, niemand in Talthain hatte je unter der Herrschaft der Gefolgsleute Nagashuns leben wollen. Sie waren nur der puren Gewalt gewichen und mussten nicht motiviert werden, dieses Joch wieder abzustreifen. Aber sollte diese neue Nagashun-Marionette doch glauben, was sie wollte.

Doch nun war alles offenbar noch schlimmer geworden. Zwar waren die Gefolgsleute Nagashuns endlich am absteigenden Ast. Der Oberherr war auf mysteriöse Art verschwunden. Das Machtvakuum war mehr schlecht als recht von Erin Roberts gefüllt worden, einer ehemaligen Piratin von der niemand wusste, was sie überhaupt befähigte, die Gefolgsleute Nagashuns zu führen. Und überall regte sich Widerstand. Kol Targas konnte zurückerobert werden und zeigte endlich wieder die Flaggen der Zwerge. Auch Hawkhurst und Asterain befanden sich laut den eingelangten Berichten nicht mehr in der Gewalt der Gefolgsleute Nagashuns. Doch hatte eine noch dunklere Gewalt, ein namenloses Grauen, die Macht in diesen beiden Städten übernommen und die geradezu perverse Situation entstehen lassen, dass die Gefolgsleute Nagashuns und Talthain nun gegenüber diesem neuen schrecklichen Feind Seite an Seite standen... zumindest in der Theorie.

Und auch wenn das Gerücht stimmte, dass ein enorm grosses umbrisches Heer die Dunkelspitzen Burg belagerte und zweifellos eine weitere Stadt dem schwindenden Reich der Gefolgsleute Nagashuns entreissen würde, war unklar, ob man das als gute Nachricht werten konnte. Denn wohin würden sich die Umbrier nach dem zu erwartenden Fall der Stadt wenden?

Es war höchst an der Zeit, selbst weitere Informationen einzuholen. Telison gab den Wachen ein Zeichen. Diese öffneten die schweren Flügeltüren des Beratungssaal und die drei draussen wartenden Gefolgsleute Telisons traten ein, Rewar Siltome, der Besitzer von Parthian, Kelar, der Hohepriestser Tahmans und Othar Spheremaster, der Arkane Meister Talthains. Telison begrüssste sie kurz mit einem Kopfnicken und begann ihnen ihre Aufträge zu erläutern...

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10 Jahre 2 Monate her #5425 von Shaaron
Die Späher des Heeres, die auch aufgrund ihrer Kleidung mit den Bäumen zu verschmelzen schienen und praktisch unsichtbar in den Wipfeln der Bäume vor Hawkhurst die Stadt beobachteten, hatten ihm von den Geschehnissen in der Stadt berichtet.
Sie schilderten militärisch sachlich ihre Beobachtungen, äußerlich unbewegt. Aber als Angehöriger der Elfenrasse bemerkte er gleichwohl, wie aufgewühlt sie innerlich waren ob dieses Grauens.
Also entsprachen die Gerüchte, die vor einigen Wochen aufgetaucht waren, der Wahrheit.

Pondter, neuer Hohepriester Masinomes und stellvertretender Oberkommandierender der Elfenstreitkräfte, hatte erst bei seiner Salbung zum Hohepriester von Highlord Thellonphyr erfahren, dass Illacia, die Königin der Elfen, das königliche Heer massiv verstärkt und in Bewegung gesetzt hatte.
Seine Königin war von den Gerüchten und Hinweisen um die Stadt Hawkhurst derart beunruhigt gewesen, dass sie in ihrer Weitsicht ein schnelles Handeln als nötig erachtet und in kürzester Zeit unglaubliche militärischen Ressourcen zur Verfügung gestellt hatte, um dieser Gefahr zu begegnen. Seit der Eroberung der stets mit dem Valanadain-Königreichs assoziierten ehemals freien Stadt Hawkhurst durch die Truppen des Oberherrn – damals noch unter der Ägide Nagashuns – und der nachfolgenden für beide Seiten verlustreichen Schlacht in den Valandainwäldern, war es ein stetes Bestreben des Valandain-Königreichs gewesen, die Stadt zu befreien. Durch das Auftauchen der Pforten des Grauens und der Dunkelelfenarmee, die Narviel zerstört hatte, war entschlossenes Handeln nötig geworden um nicht noch weitere Machtzentren des Namenlosen entstehen zu lassen. Die neue Favoritin Nagashuns, Erin Roberts, schien unfähig die Situation in Hawkhurst in den Griff zu bekommen, und so hatte Königin Illacia ihrerseits Heft des Handelns in die Hand genommen.

Pondter blickte sich um. Hier, auf der von der Stadt abgewandten Seite des letzten Hügels vor Hawkhurst, stand nun die seit Jahrzehnten größte Armee, die das Elfenkönigreich auf die Beine gestellt hatte. Tausende Wächter des Lichts und Valandain-Bogenschützen in glänzenden Elfenkettenhemden, mit Mithrilschwertern und den charakteristischen Elfenlangbögen ausgestattet.

Das Vorgehen war klar, die Befehle erteilt.
Pondter blickte die Armeeführer an und nickte ihnen zu. Diese nickten zurück und bedeutet ihren Abteilungen mit Handzeichen ihnen zu folgen. In erschreckender Lautlosigkeit setzten sich die Truppen in 2 großen Abteilungen in Bewegung: Eine Abteilung mit Master Deliothoth, Halbgott Masinomes, nördlich an der Stadt vorbei Richtung Westen, die andere Abteilung unter seiner Führung östlich an der Stadt vorbei Richtung Süden. Im Südwesten der Stadt würde sich der Belagerungsring schließen.
Auch wenn die Streitmacht nach den letzten – leider nur recht dürftigen – Berichten der Stadtgarnison weit überlegen war, sollte sie die Armee nach Möglichkeit erst im letzten Moment gewahr werden.

Der Plan ging so weit auf – anscheinend war die Garnison mit den Geschehnissen innerhalb der Stadtmauern so sehr beschäftigt, dass sie die Elfenarmee erst bemerkten als diese im Norden und Osten bereits ein gutes Stück die Stadt eingekreist hatten.
Alarmhörner und Trommel ertönten, Schreie waren zu hören. Auf den Zinnen der Stadtmauern erschien eine Vielzahl von Soldaten.
Mit seinen scharfen Sinnen eines Elfen musterte Pondter die Mauern der Stadt. Es schauderte es. Mit Orks und ähnlichem Gezücht hatten sie gerechnet. Und auch mit Untoten, wie sie jetzt zu sehen waren. Vor allem aber sah man jetzt auf den Mauern der Stadt das, was man nur als Perversion der Elfenrasse bezeichnen konnte – Dunkelelfen!
Mit ihrer hellen Haut und ihren Augen, deren Augäpfel tiefschwarz waren und nicht einen Funken Weiß erkennen ließen, starrten sie auf die Neuankömmlinge. Die Dunkelelfen waren eine unbekannte Größe.

Als die königliche Armee zu drei Vierteln Hawkhurst eingekreist hatte, gab es unerwarteter Weise Unruhen am südlichen Tor von Hawkhurst. Staub wirbelte dort auf, Waffenlärm war zu hören. Todesschreie von Orks. Das Trompeten von Elefanten. Unter der Wucht von mächtigen Schlägen, die von innen gegen das Tor hämmerten, wurden die schweren Flügel des Stadttores aufgedrückt und ein großer Trupp von Gargylen auf Kriegselefanten kam wie eine Dampfwalze aus der Stadt gestürmt, alles niedermachend was ihnen am Tor in die Quere kam.

Schon bei den ersten Anzeichen der Geschehnisse hatte Pondter seinen Sternendrachen aufsteigen lassen und war im Tiefflug zum Ort des Geschehens gerast. Er ließ den Vormarsch des südlichen Heeresarms stoppen und lies die Soldaten in Verteidigungsposition gehen.
Magisch glitzernde Schilde bildeten eine scheinbar durchgehende Mauer. Hinter den Schilden standen Wächter des Lichts mit gezogen Mithrilschwertern. Direkt dahinter Valandain-Bogenschützen mit drohend in Richtung der unerwarteten Gefahr gerichteten Pfeilen auf gespannten Elfenlangbögen. Bereit, ihre tödliche Botschaft in Richtung des Feindes zu schicken.

Der Hohepriester Masinomes zögerte den Befehl zum Schießen zu geben – diese Aktion sah mehr nach einem Ausbruch als nach einem Angriff aus. Auch gingen die Gargylen auf ihren mächtigen Kriegselefanten – neben Drachen sicherlich die eindrucksvollsten Kriegstiere überhaupt – nicht in eine Angriffsformation über.

Genau diesen Moment suchten sich 2 unglückliche Orkspäher aus, um von hinten auf die Reihen der Belagerungsarmee zuzustürmen. Was genau sie dazu bewogen hat, dies ausgerechnet im Moment größter Anspannung zu tun – und dies noch mit der Hand an ihren Waffen – ließ sich später nicht mehr feststellen. Ursächlich dafür mag die beschränkte Intelligenz sein, mit der Orks ausgestattet sind. Auf jeden Fall bezahlten die Orkspäher im Dienste Erin Roberts mit ihrem Leben für diesen Fehler. Kaum war man ihrer gewahr geworden, wurden sie von zwei wohlgezielten Pfeilen gleichzeitig mitten in die Brust getroffen. Noch bevor die beiden Späher, die von der Wucht der Pfeile zurück geschleudert wurden, den Boden erreichten waren sie tot.

Der Trupp berittener Gargylen war mittlerweile in Schussreichweite gekommen und verlangsamte den Vormarsch. Von dem Trupp löste sich eine einzelne Gestalt und kam auf Pondter zu, der auf seinem Drachen deutlich hinter seinen Soldaten aufragte.
Beim Näherkommen des Gargylen – anscheinend ein Unteroffizier – bemerkte er die unnatürlich langen Eckzähne der Kreatur. Widerwillen erfüllte ihn als er begriff, dass es sich bei diesem Trupp ausgerechnet um Vampire, und damit mehr oder minder um Untote, handelte.
Die drohende Schildmauer der Wächter des Lichts nicht beachtend, brachte der Vampir sein Tier wenige Meter vor Pondter zum Stehen. Und obwohl der Elefant ein wenig kleiner war als der Drache, überragte der Gargyle aufgrund der eigenen Größe den hochgewachsenen Elf um einen halben Kopf.

„Ehre sei Nagashun, Elf!
Wir sind treue Diener des einen Gottes, dem die Herrschaft über Verana gebührt.
In Hawkhurst haben Diener des namenlosen Gottes die Herrschaft der Stadt an sich gerissen. Sie haben die Offiziere der Garnisonstruppen entweder ermordet oder kompromittiert. Mögen die schwächlichen Orks der Garnison diese neuen Kommandanten auch akzeptieren, kommt dies für uns, den Gargylen, die durch die Macht Nagashuns zu dem geworden sind was ihr seht, nicht in Frage!
Auch wenn aus den Tiefen des Tempels hunderte von dunklen Elfen hervorgekommen sind und uns schwer bedrängt haben, sind wir nicht zum Feind übergelaufen.
Der Priester des Tempels unseres Herrn Nagashun sagte uns, bevor er kurz darauf erschlagen in seinem Bett lag, dass alle Rassen und Religionen gegen den Herrn des Chaos zusammenarbeiten müssen.
Und deshalb bieten wir Euch an, Euch beim Angriff auf die Stadt zu unterstützen um unsere gemeinsamen Feind zu zerschmettern!
Aber, Elf, sei Dir gewahr, dass wir immer noch die Diener Nagashuns sind! Und in den Kampf ziehen wir nicht unter dem direkten Kommando eines Elfen, auch wenn ein Elf das Oberkommando über das Gesamtheer haben mag. Schickt einen Boten zu Erin Roberts, das sie einen Kommandanten schicken soll dem wir vertrauen.
Wenn ihr dies akzeptiert, stellen wir Euch unsere Schlagkraft zur Verfügung!“


Pondter war ein wenig überrascht. Als Elf hegte er wenig Sympathien für Gargylen, Orks und der Nagashun-Fraktion. Aber als neuer Hohepriester Masinomes, dem der erste Schlag des Namenlosen gegolten hatte, wusste er nur zu gut, wer der wahre Feind war.

Er würde das Angebot annehmen und damit ein historisches und wohl einmaliges Bündnis eingehen.

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10 Jahre 6 Stunden her - 10 Jahre 6 Stunden her #5531 von Nagashun
Die Klänge der Melodie waren ein Traum. Ein Alptraum der Gefolterten. Die Intonation der Seelenqual. Nur der geschickteste Barde dieser Welten, ein Draculich der höchsten Perfektion, war in der Lage dieses Instrument, aus gefangenen Seelen zu spielen. Ahhh, … diese Hochelfen, ein fantastischer Ton, … intensiv und lieblich zu gleich. Wahrlich das beste das Valandara hervorgebracht hatte.

Die Melodie erfüllte den Raum, … die Welt, ... und doch sie wurde immer wieder unterbrochen von Gebeten seiner Gläubigen. Unwichtige Kreaturen, sie amüsierten ihn. Priester oder nicht alle waren unwürdige Maden, welche seinem Willen gehorchten, … seine Lehre verbreiteten.

Eine Weile spielte die Melodie vor sich hin. Als ein Gebet seine Sinne erreichte, seinen Zorn erweckte. Die bereits düstere Aura des Raumes verdunkelte sich nur um eine unmerklich Nuance. Was … unmöglich sein sollte und der Draculich, das Wesen perfekter empathischer Fähigkeit, verspielte sich, was … unmöglich sein sollte. Just in diesem Moment spielte der Halbelf, ... und verpuffte in Agonie als hätte er nie existiert.

Die schwarzen, seelenlosen Augen Nagashuns richteten sich auf den Draculich und ER sprach: „Du hast dieses Instrument zerstört, Kilmon Darkstorm!“

Der Draculich nickte. Ohne einen Halbelf, Priester Valandaras, war das Instrument unvollständig.

Nagashun liebte den Verrat, die Machtkämpfe seine Unterlinge um in SEINER Gunst nach oben zu gelangen, doch der Verrat an IHM war unverzeihlich. Dennoch, eine SEINER Maden würde in seiner Gunst aufsteigen, eine andre untergehen, … der Lauf der Dinge. Nun gut. Diesmal würde das Instrument durch eine andre Rasse vervollständigt, es galt den entstanden Schaden zu kompensieren und etwas neues zu kreieren. Der Finger Nagashuns zeigte auf die Welt unter Ihnen. Der Draculich nicke. Die Melodie würde in dieser Stadt weiterspielen.



Die Aufräumarbeiten waren bereits in vollem Gange. Hawkhurst war im Begriff erneut zu erblühen, als ein leises Wimmern zu hören war. Einige Arbeiter schauten irritiert auf, doch sagten kein Wort. Sie blickten sich um. Es war sicher nur der Wind der ihnen einen Streich gespielt hatte, ...
Letzte Änderung: 10 Jahre 6 Stunden her von Nagashun.

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