Die Abenteuer des Fabrio

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11 Jahre 6 Monate her #4492 von Namon
Besten Dank aus Kol Traknum für diese Aufbereitung. Der Magie sind Zwerge nicht gänzlich abgeneigt aber in meinem Falle ist noch sehr viel Potential nach oben. Es ist mir aber bereits gelungen mehrer Ruinen oder war es eine Ruine mehrmals ... egal ... Zu erkundschaften und so bin ich froher Dinge mich zu verbessern.

Hochachtungsvoll
Tarlon - Spion in Ausbildung

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11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her #4504 von Fabrio
Ich freue mich zu lesen, dass meine bescheidenen Erfahrungen auf dem Gebiet der Informationsbeschaffung dem Zwerg Tarlon nützlich sind. Doch nun möchte ich mit der chronologischen Berichterstattung fortfahren.

Wo waren wir zuletzt stehengeblieben? Ach ja, richtig, am Hafenkai, als Käpt'n Brise und sein Steuermann Krakenzahn sich mit zwei Kaperschiffen auf Erkundungstour machten. Nachdem die beiden Schiffe drüben in der engen Einfahrt zur Bucht vor der Stadt verschwunden waren, wandten wir uns der schon erwähnten nahegelegnen Werft zu. Die war gut intakt und laut den Büchern gab es in der Stadt auch jede Menge Werftarbeiter. Es musste nur endlich mal wieder jemand das Heft in die Hand nehmen. Alles lag mehr oder weniger brach. Laut Earl Ian gab es in Königshafen keinen Verwalter, weil er Posten diesen für überflüssig hielt. Monster und Runkelrüben vermehrten sich auch so.
In die Hand nehmen - genau das war es. Ich hatte eine Idee. Wir eilten ins Schloss zurück in der Hoffnung, dass Lucas mittlerweile von seinen unterirdischen Erkundigungen zurück war. Und richtig, er saß in der Küche des Schlosses und ließ sich von der Köchin mit einem herzhaften Frühstück verwöhnen. Lucas berichtete, dass er neben den obligatorischen Ratten zwar allerlei lichtscheue Gestalten in den Abwässerkanälen getroffen hatte, er aber von diesen erfuhr, dass es auch unter der Stadt keine Gilden gab, weder eine für seine Zunft der Besorgungskunst, noch eine für die Nachtfalken, die statt Gegenständen Leute verschwinden ließen. Aber er meinte, dass es da durchaus zwei bis drei Typen gäbe, die uns nützlich werden könnten. Wir hatten ja auch oberirdisch schon einige Leute getroffen, die einem Abenteuer und neuen Herausforderungen nicht abgeneigt waren. Aber allen war gemein, dass sie Tahman verehrten, nicht in der hingebungsvollen religiösen Weise, mehr so pragmatisch, ein Kirchenbesuch zur Wintersonnenwende, ein Kerze und ein stilles Gebet vor wichtigen Ereignissen wie der Hochzeit oder einer Geburt oder der Runkelrübenernte oder einer nächtlichen Besorgungstour. Der Earl dagegen lehnte ganz offen jeglichen Glauben ab und das machte ihn in den Augen der Bewohner Königshafens, sowohl der übertage als auch der in den Katakomben zu einem Menschen, dem man nicht trauen konnte.
Da konnte jetzt nur einer helfen, nämlich Bruder Matic, der Vierte im Bunde unseres Heldenquartetts. Bruder Matic war kein Kirchenprediger, sondern mehr so eine Art praktizierender Mann Tahmans. Indem er Menschen half und wie ganz nebenbei den Segen Tahmans über sie sprach, bewirkte er mehr als mit tollen Sonntagspredigten. Nichtsdestotrotz träumte er von einer eigenen Kirche, die dann aber mehr so eine Art Asyl für die Kinder der Straße sein sollte, Bruder Matic war auch ein rauher Kerl, der schon so manche Wirthausschlägerei als Sieger von vorn oder von hinten beendet hatte. Einem guten Kampf ging er nicht aus dem Wege. Da hatte er also was gemeinsam mit dem Earl. Und als Bruder Matic in den nächsten Tagen mehrfach versuchte, ihn für Tahman und seine Ideen zu gewinnen, schlug der Earl ihm im Überschwang des achten Bechers Umbräu folgenden Handel vor: Wenn Bruder Matic sich von ihm zum Axtkämpfer bekehren ließe, würde er, der Earl, sich zu Thaman bekehren lassen. Zwei Männer, ein Wort, ein Handschlag, eine Abmachung.
Bruder Matic sollte den Earl auf seiner nächsten Jagd begleiten und zunächst zuschauen, um den richtigen Umgang mit der Axt zu erlernen. Das Ziel sollte einer der Sturmriesen sein, die nördlich von Königshaufen ihre Höhlen hatten. Das nutzte ich gleich mal aus, um mich beim Earl einzuschleimen und kundschaftete vorher die Schatzkammern der beiden Sturmriesen aus. In einer entdeckte ich eine bedeutsam aussehende Axt. Da dieser Sturmriese besonders ordentlich und pedantisch war, hatte er jedes Objekt seines Schatzes mit einem Etikett versehen, so dass ich lesen konnte, dass diese Axt Drachenfluchaxt heißt. Leider stand nicht dabei, wer sie benutzen dürfe, denn sie war offensichtlich ein magisches Artefakt und diesen war eigen, dass sie sich ihren Besitzer aussuchten, so dass nicht jeder diesen Gegenstand tragen konnte.
Aber alles wurde gut, der Sturmriese zeigte nach kurzer Zeit keine Einwände mehr gegen die Plünderung seiner Schatzkammer, Drachenfluch ließ sich von Bruder Matic aufheben, auch wenn sie bestimmte innere Werte vor ihm nicht offenbaren wollte, so als ob er zwar ein brauchbarer, aber nicht der ideale Träger dieser Axt wäre, Der Earl war ob des schnellen Lernerfolges bei Bruder Matic begeistert und verkündete, wenn auch in diesem Fall nicht so begeistert, öffentlich seine Bekehrung zu Tahman.
Nun sollte er sich also unter das Volk mischen und versuchen, den einen oder die andere für Aufgaben zum Aufbau blühender Landschaften um und auch in Königshafen zu gewinnen...

Oh, gerade kommt Jimmy, der sich immer am Hafen rumtreibt, angerannt und berichtet, vom Laufen völlig außer Atem mit japsender Stimme, dass ein Schiff im Hafen gesichtet worden ist. Es soll ein Schiff aus Rok Tsgar sein. Das würde ja bedeuten, dass es eine Wasserverbindung zu dieser legendären Stadt geben muss. Ich bitte also den geneigten Leser um Verständnis, dass ich hier unterbrechen muss. Das erste Schiff im neu erwachten Königshafen! Ich muss sofort zum Hafen eilen und den Kapitän dieses Schiffes willkommen heißen und ihm eine Grußbotschaft mitgeben, bevor er weitersegelt...
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von Fabrio.

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11 Jahre 5 Monate her #4505 von Merkur
Runepower ID# 209
on Drachenfluch Axt Item ID# 916 .
This item is an axe type weapon.
It has a base AF bonus of 170% and a missile AF bonus of 0%.
The charge bonus of this weapon is 20% and the rout bonus is -10%.
The weapon may not be used with a shield, and it can be used while mounted.
The wielder must have a strength of 11 and a dexterity of 7 to use this weapon.
The weight of this weapon is 2,30

This weapon gives a DAMage level of 8 to its user.
This weapon has a special attack value of 450 points.
This weapon increases your magical attack resistance by 15 points.
This weapon will always do 8 points of CF damage to the enemy.
When in Winternight, this weapon's AF will be modified by 75%.
This weapon gives an AF bonus of 10% when fighting against mounted enemies.

This weapon grants an AF bonus of 625% when the enemy meets these restrictions:
The enemy must be of race ID# 345 Riesendrache.

The (overall) terrain modifiers for this weapon are as follows:
Grassland : 5 Forest : 0 Heavy Forest:-10
Forest Hills:-5 Forest Mtns : 0 Barren Hills: 5
Barren Mtns : 25 Moors : 5 Swamp : 5
Desert : 10 Sea/Ocean :-5 Defend Walls: 0
Attack Walls:-10 In City :-5 Confined :-5

This weapon grants an AF bonus of 225% when the user meets these conditions:
The user must have the skill of Axemaster.

The following bonuses will apply only if the restrictions for use are met.
Holy Mana available to Priests : 0 Holy mana recovery bonus: 0
Mana available to Arcane Arts : 3 Magic recovery bonus : 2

The following spells may be cast by the user regardless of arcane ability providing
ALL item restrictions are met:
Spell ID# 49 Charm Monster
This item provides 7 mana to help in casting these spells.

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11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her #4594 von Fabrio
Ich habe mich mit dem Lotsenboot zu dem Schiff aus Rok Tsgar an der Königshafener Außenreede fahren lassen und dem Kapitän eine Nachricht an seinen Herrn, den Wächter von Rak Tsgar mitgegeben. Leider hat mir der Kapitän nicht verraten, wohin er als nächstes segeln wollte. Würde er sofort nach Hause aufbrechen oder weiter die nördlichen Meere erkunden? Als brave Umbrier haben wir natürlich keinen Seher in unseren Reihen, der dieses erkunden könnte. Somit weiß ich nicht, wann meine Nachricht ihr Ziel erreichen würde und wann ich mit einer Antwort rechnen könnte. Da werde ich mir auf dem Schwarzmarkt wohl mal wieder einen Gedulds-Trank E407 kaufen müssen.
Früher hatte mir E407 bei meinen Unternehmungen geholfen, aber dann wurde die sogenannte Unsichtbarkeitsdroge in Verana verboten. Naja, die hat nicht wirklich unsichtbar gemacht, das soll so eine Art Raum-Zeit-Effekt gewesen sein, so dass sich der Körper innerhalb von Bruchteilen von Sekunden immer wieder an einem anderen Ort befand und Außenstehende ihn so nicht wahrnehmen konnten. Das soll was mit Relativität zu tun haben. Ein Nathur-Gelärter namens Zweiholz hat mir das mal in Umbris versucht zu erklären, aber ich muss zugeben, so richtig verstanden habe ich es nicht. Jedenfalls war dieser Effekt für den Anwender sehr stressig, so dass einige sogar wahnsinnig wurden. Und angeblich wurde die Droge deshalb verboten und E407 ist jetzt ein Placebo. Aber ich vermute ja, dass hinter dem Verbot das Magierkartell des Ordens von Orat steckt. Die wollten halt ein Monopol auf ihren sogenannten Unsichtbarkeitszauber. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Magie für den Betroffenen weniger riskant ist.

Bevor ich mit der Berichterstattung über die Geschehnisse in Königshafen fortfahre, möchte ich an dieser Stelle noch im Namen von Bruder Matic dem Boten der Klans danken, der hier einen Zettel einwarf mit den Werten seiner Drachenfluchaxt. Könnte hinkommen.
Und ich muss Meister Glirhuin aus Rok Karthag recht geben. Die magischen Restriktionen auf den Waffen, die man in Verana findet, sind einfach unerträglich. Da müssen dunkle Mächte am Werk gewesen sein. Und da muss ich ihm noch einmal recht geben, eine weiße Weste habe diese dafür verantwortlichen Runenmagier wirklich nicht.

Und dann hatte ich beim ersten Lesen des letzten Berichtes im Klan-Wolkenboten glatt das Detail überlesen, dass die eine Karawane bis Drachenwacht schicken wollen. Zum Glück habe ich ihn aufgehoben und noch einmal darin geblättert. Also verehrter N´Tymo Narya, in der Hoffnung, dass Ihr die Königshafener Ausgabe des Wolkenboten regelmäßig bekommt, möchte ich Euch auf diesem Weg erwidern, wir kommen euch gern mit sehr haltbaren Handelswaren für die lange Reise entgegen, wenn ihr uns rechtzeitig Euer Eintreffen in der Gegend von Drachenwacht mitteilt. Was die Menge der Handelswaren betrifft, so gibt es da für uns keine Grenze nach oben oder nach unten. Wir können uns auch gern östlich der Berge treffen, um Euch den Weg zu verkürzen.

Das alles wollte ich hier im Wolkenboten gern mal als Leserbrief kundtun.
Aber in Kürze geht es dann wirklich weiter mit den Erlebnissen des Heldenquartetts, welches Königshafen auf den Kopf stellt, inklusive der Erlebnisse eines gewissen Ritter Runkels, der demnächst seinen großen Auftritt hat.
Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von Fabrio.
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11 Jahre 4 Monate her #4617 von Fabrio
Nachdem der Earl zu Tahman bekehrt worden war, fanden nun regelmäßig in seiner Residenz Audienzen mit Königshafener Bürgern statt. Allerdings war es mit dem Charme des Earls nicht zum besten bestellt, so dass ich ihm den Tipp gab, es doch mit Geschenken zu versuchen. Es gab daraufhin durchaus einige Bürger sowohl von oberhalb als auch unterhalb der Stadt, die zu erkennen gaben, dass sie sich durch ein Geschenk überreden lassen könnten, in den Dienst des Earls zu treten. Darunter war auch eine singende Straßenpriesterin Tahmans, auf die wir besonders scharf waren (aus rein geschäftlichen Gründen natürlich, bevor hier falsche Gerüchte aufkommen). Diese signalisierte dem Earl immer wieder, dass sie seine Geschenke sehr gern annehmen würde, tat dies dann auch und ... verschwand wieder. Das ging so einige Male, auch mit den anderen Kandidaten. Der Einzige, der nach Annahme seines Geschenkes blieb, war ein Verwaltungs-Azubi. Zumindest behauptete er vorab, Stadtverwaltung gelernt zu haben. Wie sich aber nach der Einstellung herausstellte (tolles Wortspiel - muss ich mir merken), hatte er nach dem ersten Ausbildungshalbjahr geschmissen. Dem konnten wir die Stadtverwaltung ja nun schlecht in die Hand geben.

In die Hand geben war ja - wie schon mal erwähnt - das Stichwort für die Lösung des Problems gewesen. Lucas, genannt Lucas die Hand, musste wohl oder übel sein Besorgungshandwerk an den berühmten Nagel hängen, an dem schon so manches im Lauf der Geschichte hängen geblieben war, und sich durch ein kaiserliches Dekret zum voll ausgebildeten Verwalter ernennen lassen. So ein Dekret hatten wir ja zum Glück mit auf unseren Weg bekommen. Wir hatten auch eines zum Ernennen eines Kaufmanns, aber dafür musste erst noch ein geeigneter Kandidat gefunden werden.
Also wurde Lucas oberster Verwalter Könishafens. Er war damit sicher der erste Verwalter, der sich nicht nur um den Ausbau der oberirdischen Teile der Stadt, sondern auch um den unterirdischen für den normalen Bürger nicht sichtbaren Teil kümmern würde. Wer weiß, wozu das mal gut sein sollte.
Zuerst ließ Lucas die Werft wieder ihren Betrieb aufnehmen. Dann erröffnete er am Hafen wieder einen Markt, der den Warenstrom von Übersee, aber auch von Überlande koordinieren sollte. Noch gab es nichts zu kaufen und auch noch keine Kundschaft für die eigenen Waren, aber das würde sich bestimmt bald ändern. Laut kaiserlicher Depeche war der erste Kauffahrer aus Umbis bereits auf dem Weg nach Königshafen. Selbst konnten wir keinen Kauffahrer mit unseren Waren losschicken, denn bei unserem Eintreffen gab es in der Stadt tatsächlich keine Gespanne und keine Transportpferde.

Da unser Earl alias Ritter Runkel mit seiner Bürgeranwerbung keinen rechten Erfolg hatte, wurde er langsam ungehalten und brauchte dringend eine neue Beschäftigung. Ich hätte da ja was. Königshafen könnte gut noch ein paar Einwohner mehr gebrauchen. Dazu müsste nur mal jemand losziehen und die Dörfler aus der Umgebung zur Umsiedlung "überreden". Allerdings war das nun auch wieder etwas, worauf Ritter Runkel absolut keinen Bock hatte. Andererseits war er der Einzige, der eine zur Überredung notwendige Armee führen konnte.
Da zeigte Lucas, dass er genau der Richtige war, um so ein verschlafenes Nest wie Könisghafen ans Licht des Weltgeschehens zu zerren. Immer hat er zur rechten Zeit die richtige Idee. Er ließ das Gerücht verbreiten, dass einige Dörfer sich geweigert hätten, weiter Runkelrüben auf ihren Äckern anzubauen. Das machte Ritter Runkel wütend und er befahl sofort den größten teil der Wachgarnision auf den Stadtplatz und marschierte mit diser kleinen Armee schon aus dem östlichen Stadttor, bevor bei den Bäckern, Fleischern und Barbieren der Stadt die Neuigkeit überhaupt die Runde gemacht hatte.
Leider bringt uns das dem Ziel, den Earl zum Bürgermeister der Stadt zu machen, wofür wir laut Verana-Verwaltungsgesetz Seite 65, Paragraph 559 Abschnitt 3 mindestens 8000 Einwohner vorweisen müssen, nur unwesentlich näher. Denn dasselbe Verwaltungsgesetz regelt in einer Zusatzklausel zum Gesetz, Seite 12, Absatz 3, dass Einwohner aus Gemeinden mit einer Steinmauer nicht umgesiedelt werden dürfen. Da kann man nur staunen. Wenn es um die Runkelsteuer oder das Verbot des Entsorgens der Haushaltsabfälle auf der Straße oder das Gesetz zum Anbringen von Blitzableitern geht, dann haben diese Bauern noch nie was davon gehört und können angeblich alle nicht lesen. Aber diese Zusatzklausel zum Verwaltungsgesetz kennen sie alle. Nach dem Eintreffen der ersten Kundschafterberichte habe ich Wetten abgeschlossen, dass Dörfer mit mehr als 300 Einwohnern garantiert Steinmauern errichtet haben. Nach nur zwei Wochen wollte schon niemand mehr dagegen halten.
Jedenfalls hatte der Earl wenig Mühe, alle vier Dörfer, die angeblich keine Runkeln mehr anbauen wollten und deren Bewohner entweder alle nicht lesen konnten oder aber keine Lust zum Steine sammeln hatten, zur Umsiedlung nach Königshafen zu überreden. Dieser Feldzug sollte auch als Zweimonatiger umbrischer Rübenkrieg in die Geschichte eingehen.
Falls jetzt jemand fragt, warum die für vier Dörfer zwei Monate gebraucht haben - das frage ich mich auch...

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