- Beiträge: 363
- Dank erhalten: 5
Das Weite Land
11 Jahre 8 Monate her - 11 Jahre 8 Monate her #4770
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
Die Strassen sind fast leer, keine Spur von den kleinen Bewohnern, sogar mittags als der Besucher auf seinen massiven Tier auf den Tempel der Göttin zureitet (an einem Stück Schokolade aus örtlicher Produktion kauend).
Die Stadt in den Bergen ist still.
Auch im Tempel selbst, als er ihn betritt befindet sich niemand,
aber was für ein Anblick! Einzelne Nischen zeigen die Vegetation aller Landschaften Veranas, und er hat den Eindruck, das sich selbst ihre Tiere hier irgendwo verstecken, in den dichten Wäldern, oder zwischen den scheinbaren Wellen des täuschend echten Miniaturmeeres.
Er stößt die Lanze, die er mit sich führt zwischen die Dünen der heimisch wirkenden Wüste.
"Herrin", donnert er, "einen Weiten Weg bin ich gekommen, um Euch zu ehren. Mit dieser Blitzlanze habe ich "Im Namen Kolvathes" die Kämpfe des grossen Clash ausgefochten, und ich belasse sie hier, als eure Reliquie.
Auch will ich euren Priestern hier 5000 Kronen aus meinem Besitz überlassen, auf das sie in eurem Namen verwendet werden.
Ich will sie darum bitten, mir in der Menge, die ihr für angemessen haltet, mit Euren Grösseren Heiligen Symbolen zu versorgen, die dazu dienen sollen, euren Hohepriester aus seinem selbst gewählten Ruhestand zu erwecken.
Ehre sei Kovathe!"
Die Stadt in den Bergen ist still.
Auch im Tempel selbst, als er ihn betritt befindet sich niemand,
aber was für ein Anblick! Einzelne Nischen zeigen die Vegetation aller Landschaften Veranas, und er hat den Eindruck, das sich selbst ihre Tiere hier irgendwo verstecken, in den dichten Wäldern, oder zwischen den scheinbaren Wellen des täuschend echten Miniaturmeeres.
Er stößt die Lanze, die er mit sich führt zwischen die Dünen der heimisch wirkenden Wüste.
"Herrin", donnert er, "einen Weiten Weg bin ich gekommen, um Euch zu ehren. Mit dieser Blitzlanze habe ich "Im Namen Kolvathes" die Kämpfe des grossen Clash ausgefochten, und ich belasse sie hier, als eure Reliquie.
Auch will ich euren Priestern hier 5000 Kronen aus meinem Besitz überlassen, auf das sie in eurem Namen verwendet werden.
Ich will sie darum bitten, mir in der Menge, die ihr für angemessen haltet, mit Euren Grösseren Heiligen Symbolen zu versorgen, die dazu dienen sollen, euren Hohepriester aus seinem selbst gewählten Ruhestand zu erwecken.
Ehre sei Kovathe!"
Letzte Änderung: 11 Jahre 8 Monate her von Merkur.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
11 Jahre 5 Monate her #4959
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
"Der Sturmshield ist zurück!"
Gedämpfte Freude herrscht in der Zitadelle des Kristalles, da der Held der Wüste wieder da ist, nach 6 Monaten des Reisens
und damit auch die sehr reale Möglichkeit eines formidablen Blutvergiessens droht.
Er selbst ist in Begleitung der ersten 80 ausgewählten Krieger erschienen, die den Kern jener Einheit bilden sollen, die den Kristall in die Stadt zurüch holen wollen.
Kein Tase grosser Worte, ergreift seine Vertraute das Wort - ebenfalls heim gekehrt, wie manche murmeln, als Dieb von legendären Status - und der Inhalt ihrer Worte wird weiter gegeben von Ork, zu Mensch, Riese, Tase oder auch an eines der mehr als 4000 Pferde, die hier frei laufen.
"Freut Euch! Die Pferde werden nun zusammen getrieben, und marschieren nach Norden, wo sich Lytalo eine angemessene Braut unter den Nomaden suchen will. Er will sein Vertrauen in die Zukunft dieses unseres Weiten Landes zeigen.
Deshalb wird er sich auch als erster jetzt jenem Ritual unterziehen, welches das Vertrauen in diese Stadt stärkt - in der Hoffnung, das viele Tausende unter Euch ihm folgen werden."
Ängstliche Blicke der nächststehenden Zuhörer auf den bislang ruhigen Löwenmann folgen dieser Ankündigung.
"Der Hohepriester selbst hat sich bereit erklärt uns nun den Gefolgseid zu schwören, und wird in Kürze nach dem Westen springen, und sein Amt an andere übertragen, auf das seine ganze Kraft der Suche nach dem Kristall gilt.
Eine Ruine mitten in der Wüste erscheint uns der Ort zu sein, an dem sich unser aller Schicksal ändern wird. Seit einem Jahr bereiten sich die besten unserer Abenteurer darauf vor, den zu erwartenden Monstern begegnen zu können.
Im Westen erhebt sich ein neuer Dunkler Herrscher, doch wird sich unsere Gemeinschaft nur dann dieser auswärtigen Bedrohung zuwenden, wenn sich ihre Aggression gegen uns wendet.
Grey Orfalch überquert in diesem Moment die Schlucht nach Riftwatch an der Spitze seiner Karawane, die das Beste nach Westen bringt, was wir hier stolz zeigen.
Jeder ist auf seinem Markt willkommen, der friedlich und fair handeln möchte, und jenen, die als erste kommen, winken wahrhaftig Reichtümer.
Laßt uns ein gemeinsames Gebet an Kolvathe richten, für ihn und jene mit ihm, und dafür, daß wir nie in unserer Entschlossenheit für unsere gemeinsame Sache wanken möchten!"
Gedämpfte Freude herrscht in der Zitadelle des Kristalles, da der Held der Wüste wieder da ist, nach 6 Monaten des Reisens
und damit auch die sehr reale Möglichkeit eines formidablen Blutvergiessens droht.
Er selbst ist in Begleitung der ersten 80 ausgewählten Krieger erschienen, die den Kern jener Einheit bilden sollen, die den Kristall in die Stadt zurüch holen wollen.
Kein Tase grosser Worte, ergreift seine Vertraute das Wort - ebenfalls heim gekehrt, wie manche murmeln, als Dieb von legendären Status - und der Inhalt ihrer Worte wird weiter gegeben von Ork, zu Mensch, Riese, Tase oder auch an eines der mehr als 4000 Pferde, die hier frei laufen.
"Freut Euch! Die Pferde werden nun zusammen getrieben, und marschieren nach Norden, wo sich Lytalo eine angemessene Braut unter den Nomaden suchen will. Er will sein Vertrauen in die Zukunft dieses unseres Weiten Landes zeigen.
Deshalb wird er sich auch als erster jetzt jenem Ritual unterziehen, welches das Vertrauen in diese Stadt stärkt - in der Hoffnung, das viele Tausende unter Euch ihm folgen werden."
Ängstliche Blicke der nächststehenden Zuhörer auf den bislang ruhigen Löwenmann folgen dieser Ankündigung.
"Der Hohepriester selbst hat sich bereit erklärt uns nun den Gefolgseid zu schwören, und wird in Kürze nach dem Westen springen, und sein Amt an andere übertragen, auf das seine ganze Kraft der Suche nach dem Kristall gilt.
Eine Ruine mitten in der Wüste erscheint uns der Ort zu sein, an dem sich unser aller Schicksal ändern wird. Seit einem Jahr bereiten sich die besten unserer Abenteurer darauf vor, den zu erwartenden Monstern begegnen zu können.
Im Westen erhebt sich ein neuer Dunkler Herrscher, doch wird sich unsere Gemeinschaft nur dann dieser auswärtigen Bedrohung zuwenden, wenn sich ihre Aggression gegen uns wendet.
Grey Orfalch überquert in diesem Moment die Schlucht nach Riftwatch an der Spitze seiner Karawane, die das Beste nach Westen bringt, was wir hier stolz zeigen.
Jeder ist auf seinem Markt willkommen, der friedlich und fair handeln möchte, und jenen, die als erste kommen, winken wahrhaftig Reichtümer.
Laßt uns ein gemeinsames Gebet an Kolvathe richten, für ihn und jene mit ihm, und dafür, daß wir nie in unserer Entschlossenheit für unsere gemeinsame Sache wanken möchten!"
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
11 Jahre 5 Monate her #4960
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
Statistik ist gegen mich inzwischen. Deshalb hier für alle die Liste der Legenden, die ich in der RdU88-Datenbank habe.
Ich brauche jene Legende, in der erzählt wird, was der "Lord der Wüste" mit dem Kristall von Dalinor machen muß. Dafür kann der Tauschwillige auch gerne mehr Legenden haben.
Ausserdem tausche ich auch Legende 61 ein.
#3,4,5,6,8,10,12,15,16,18,22,23,24,26,27,28,30,32,33,35,39,42,44,45,52,53,56,60,63,64,71,74,75,76,79,80,81,82,85,87,91,94,95,99,
102,105,106,107
Ich brauche jene Legende, in der erzählt wird, was der "Lord der Wüste" mit dem Kristall von Dalinor machen muß. Dafür kann der Tauschwillige auch gerne mehr Legenden haben.
Ausserdem tausche ich auch Legende 61 ein.
#3,4,5,6,8,10,12,15,16,18,22,23,24,26,27,28,30,32,33,35,39,42,44,45,52,53,56,60,63,64,71,74,75,76,79,80,81,82,85,87,91,94,95,99,
102,105,106,107
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
11 Jahre 4 Monate her #4977
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
Mal eine kurze Stellungsnahme von aussen, um das Spiel wieder in Erinnerung zu bringen (und den ersten Statusaufstieg in einer Produktion seit der ersten zu feiern) :laugh:
RdU ist einfach schön!
Und in einem Rollenspiel kann ich es so richtig geniessen.
Die meisten Mitspieler haben ja aufgepaßt, aber vielleicht..,
Die Piratenkönigin hat durch eine schöne Aktion die Nagashunis wieder in das Spiel gebracht, und das wird sicher noch interessant.
Der zweite Spieler dieser Partei hat nun mit dem Auftauchen meiner Handelskarawane vor Riftwatch die Möglichkeit sich zu definieren.
Falls er mir HG abkaufen will, hat er jetzt 1 Woche sich deswegen zu melden.
Alle anderen haben auf den ganzen Weg bis Dragonguard die Möglichkeit, sich eine Scheibe zu gönnen, von den etwa 8 Millionen Kronen, die auf den Karren drauf liegen.
Für Barden werde ich ein eigenes Abenteuer im Nomadencamp installieren.
Mit diesen Zug war meine erste Spielphase beendet. Ich habe allen Spielern die Möglichkeit gegeben, über ein Spieljahr den Vorteil der Nomaden auszugleichen, das die Bevölkerung aus Camps in ihren Zentren sammeln können.
Ab jetzt gehe ich das Bevölkerung sammeln erstmals an.
Ausserdem geht die Ära Stormshields langsam ihrem Ende entgegen.
Aber diese tragische Geschichte, wird hier erst erzählt werden...
RdU ist einfach schön!
Und in einem Rollenspiel kann ich es so richtig geniessen.
Die meisten Mitspieler haben ja aufgepaßt, aber vielleicht..,
Die Piratenkönigin hat durch eine schöne Aktion die Nagashunis wieder in das Spiel gebracht, und das wird sicher noch interessant.
Der zweite Spieler dieser Partei hat nun mit dem Auftauchen meiner Handelskarawane vor Riftwatch die Möglichkeit sich zu definieren.
Falls er mir HG abkaufen will, hat er jetzt 1 Woche sich deswegen zu melden.
Alle anderen haben auf den ganzen Weg bis Dragonguard die Möglichkeit, sich eine Scheibe zu gönnen, von den etwa 8 Millionen Kronen, die auf den Karren drauf liegen.
Für Barden werde ich ein eigenes Abenteuer im Nomadencamp installieren.
Mit diesen Zug war meine erste Spielphase beendet. Ich habe allen Spielern die Möglichkeit gegeben, über ein Spieljahr den Vorteil der Nomaden auszugleichen, das die Bevölkerung aus Camps in ihren Zentren sammeln können.
Ab jetzt gehe ich das Bevölkerung sammeln erstmals an.
Ausserdem geht die Ära Stormshields langsam ihrem Ende entgegen.
Aber diese tragische Geschichte, wird hier erst erzählt werden...
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
11 Jahre 4 Monate her #4997
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
Die Ogersoldaten hatten zwar mißtrauisch das gewaltige Lager, das sich über Nacht unter ihnen ausgebreitet hatte von ihren Mauern aus beäugt, aber es war nichts geschehen,
was ihren schlechten Ruf rechtfertigt hätte.
Selbst die um Jahrzehnte verspätete Überbringung der Botschaft Kiongis war nicht behindert worden.
„Gut für sie“ hatte Kommandant Gray Orfalch gemeint. Und hatte darauf verzichtet seine Handelswaren hier unter das Volk zu bringen, oder auch nur die Kräuter abzusammeln.
Während sich die Kolonne aus dem Schatten der Burg löst, fächern die Nomaden ihre Truppen auf.
Voraus setzen sich Tasen Ranger in Bewegung, noch weiter voran ihre Kundschafter.
An den Flanken, fast außerhalb der Sichtweite bewegen sich die Unterweltling Dryaden.
Die Wagen selbst werden gehalten, von einer beeindruckenden Zahl an Ork Wachen, während eine Reihe von Berserkern - Daks und Trolle zwischen ihnen patrouillieren.
Das Herz der waffenstarrenden Karawane wird aber gebildet von Maratasen Nomaden,
Schützen und Rittern, deren Anzahl ausreicht jede Stadt westlich des Rift zu belagern. (abgesehen von Umbria)
Ein Ruf des ruhmreichen Kaufmannsfürsten setzt die Karren in Bewegung, und einer nach dem anderen beginnen sie ihren Weg durch das ehemals Talthainische Reich.
Abenteuer #1318 , muß in der Force sein, 1 Rok Tsgar Bräu #1440, 1 Hafenbräu #1474 in Besitz, Ergebnis Titel Marktschreier, Barde+3, 18x möglich
was ihren schlechten Ruf rechtfertigt hätte.
Selbst die um Jahrzehnte verspätete Überbringung der Botschaft Kiongis war nicht behindert worden.
„Gut für sie“ hatte Kommandant Gray Orfalch gemeint. Und hatte darauf verzichtet seine Handelswaren hier unter das Volk zu bringen, oder auch nur die Kräuter abzusammeln.
Während sich die Kolonne aus dem Schatten der Burg löst, fächern die Nomaden ihre Truppen auf.
Voraus setzen sich Tasen Ranger in Bewegung, noch weiter voran ihre Kundschafter.
An den Flanken, fast außerhalb der Sichtweite bewegen sich die Unterweltling Dryaden.
Die Wagen selbst werden gehalten, von einer beeindruckenden Zahl an Ork Wachen, während eine Reihe von Berserkern - Daks und Trolle zwischen ihnen patrouillieren.
Das Herz der waffenstarrenden Karawane wird aber gebildet von Maratasen Nomaden,
Schützen und Rittern, deren Anzahl ausreicht jede Stadt westlich des Rift zu belagern. (abgesehen von Umbria)
Ein Ruf des ruhmreichen Kaufmannsfürsten setzt die Karren in Bewegung, und einer nach dem anderen beginnen sie ihren Weg durch das ehemals Talthainische Reich.
Abenteuer #1318 , muß in der Force sein, 1 Rok Tsgar Bräu #1440, 1 Hafenbräu #1474 in Besitz, Ergebnis Titel Marktschreier, Barde+3, 18x möglich
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
11 Jahre 3 Monate her #5037
von Merkur
Merkur antwortete auf Aw: Das Weite Land
Als Tara das Zentrum des brennenden Lagers erreicht ragt dort die Standarte gegen den beissenden Rauch hervor,
aber - keine Leiche!
Ein Altar, den sie noch nie gesehen hat steht dort. Ein Altar? Die Rauchschwaden brennen in ihrer Schnauze, ihre Brandwunden schmerzen fürchterlich, rundumher das Knacken brennenden Holzes und Knochen,
Flammen um sie herum, und im Zentrum ein Altar, geschmückt mit den Bildern von Drachen,
jeder einzigartig, von feuerspeienden Roten Drachen bis zu einem Regenbogendrachen, 9 Drachen!
Neun Drachen, NEUN DRACHEN, L´Tara erinnert sich,
Angst und Schmerzen schlagen in Wut um,
die Eitelkeit der Meister hat sie verraten.
Sie greift hinaus mit ihrer Macht, brüllend, und reisst die Fäden des Traumes an sich, entreisst sie acht von ihnen, erhält sie von einem,
spürt ihren Ärger, aber geht darüber hinaus, in eine Neue Welt, brennend wie sie vom Wut, Trauer und Schmerz,
sie hält die Standarte nun empor, brennend wie sie selbst.
Unter ihr - Tausende - Krieger, brüllend wie Sie Selbst, die Waffen erhoben, ihren Namen brüllend, vor einem brennenden Himmel.
Da endet dieser Traum, und sie findet sich im Inneren eines einfachen Raumes wieder, inmitten einen Kreises von neun Meistern,
von denen einer vortritt, traurig lächelnd:
"Tara - Traumweber -, deine Ausbildung endet hier. Deine Macht ist groß, sehr groß, aber deine Träume sind zerstörerisch.
Du bist nicht berechtigt Titel oder Status eines Schüler Orats zu tragen. Von nun an bist Du auf Dich allein gestellt!"
Und mit diesem Worten dreht sich der Meister der Illusion um und schreitet aus der Prüfungskammer, gefolgt von 8 weiteren Meistern.
Zurück bleibt L´Tara Dreamweaver, und vor ihren Augen verbleiben die Zeichen der Standarte, der Standarte des Mörders ihres Clans,
- "Ein rot leuchtender Kristall auf grünem Grund"
aber - keine Leiche!
Ein Altar, den sie noch nie gesehen hat steht dort. Ein Altar? Die Rauchschwaden brennen in ihrer Schnauze, ihre Brandwunden schmerzen fürchterlich, rundumher das Knacken brennenden Holzes und Knochen,
Flammen um sie herum, und im Zentrum ein Altar, geschmückt mit den Bildern von Drachen,
jeder einzigartig, von feuerspeienden Roten Drachen bis zu einem Regenbogendrachen, 9 Drachen!
Neun Drachen, NEUN DRACHEN, L´Tara erinnert sich,
Angst und Schmerzen schlagen in Wut um,
die Eitelkeit der Meister hat sie verraten.
Sie greift hinaus mit ihrer Macht, brüllend, und reisst die Fäden des Traumes an sich, entreisst sie acht von ihnen, erhält sie von einem,
spürt ihren Ärger, aber geht darüber hinaus, in eine Neue Welt, brennend wie sie vom Wut, Trauer und Schmerz,
sie hält die Standarte nun empor, brennend wie sie selbst.
Unter ihr - Tausende - Krieger, brüllend wie Sie Selbst, die Waffen erhoben, ihren Namen brüllend, vor einem brennenden Himmel.
Da endet dieser Traum, und sie findet sich im Inneren eines einfachen Raumes wieder, inmitten einen Kreises von neun Meistern,
von denen einer vortritt, traurig lächelnd:
"Tara - Traumweber -, deine Ausbildung endet hier. Deine Macht ist groß, sehr groß, aber deine Träume sind zerstörerisch.
Du bist nicht berechtigt Titel oder Status eines Schüler Orats zu tragen. Von nun an bist Du auf Dich allein gestellt!"
Und mit diesem Worten dreht sich der Meister der Illusion um und schreitet aus der Prüfungskammer, gefolgt von 8 weiteren Meistern.
Zurück bleibt L´Tara Dreamweaver, und vor ihren Augen verbleiben die Zeichen der Standarte, der Standarte des Mörders ihres Clans,
- "Ein rot leuchtender Kristall auf grünem Grund"
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.155 Sekunden